«ieben Mal versuchend, ehe er den nächsten Schritt tat, andere Male eilig, tollkühn emporklimmend, mit zuckendem Herzen, den Tod vor sich, bereit, jeden Augenblick die Zu sammengepreßten Lippen zum letzten Schrei zu öffnen. Und so kam er an die Stelle, an der es nur ein beherztes, kühnes Wagen gab, ein Zähnezusammenbeißen, eine unendliche Anstrengung, in Eile, einen Augenblick frei über der Tiefe, ein Sprung beinahe, einen Zoll zu kurz, eine Sekunde zu eilig, eine Sekunde zu Zögernd
, und es mißlang. Er Zögerte nicht, wollte ein letztes Mal den lieben àmen sagen — Nein. Den Schritt wagte er, aber den Namen zu sagen, schien er sich nicht wert. » 5 » Er kam drüben an, faßte festen Fuß, zog sich, ganz atemlos, ein paar Griffe höher empor, bis er sich unge fährdet setzen konnte und saß da und wunderte sich. Auch das war geglückt. Er zitterte, bebte am ganzen Körper, was war das? Sollte es doch so sein, daß er den ganzen Weg der Sühne hinter sich brachte? Daß dieses Opfer, das er bot