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Title A - Z
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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1985
Dorfbuch Antholz
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Page 229 of 236
Author: Müller, Hubert / [Hubert Müller]
Place: Niederrasen
Publisher: Eigenverl. Antholz
Physical description: 228 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 225
Subject heading: g.Antholzer Tal ; z.Geschichte<br>g.Antholzer Tal ; s.Heimatkunde
Location mark: II A-7.219
Intern ID: 171236
, Wilfried: Fremdenverkehr im Antholzertal (Beiträge zur alpenländischen Wirtschafts- und Sozialforschung, Bd. 169). Innsbruck 1973 Lunz, Reimo: Zur Vor- und Frühgeschichte von Niederdorf im Pustertal. In: Der Schiern, Jg. 46, 1972, S. 64—66 Mayr, Anton: Heimatkunde von Ober- und Niederrasen im Pustertal. Oberrasen (Eigenverlag) 1951 Müller, Hubert: Hirschgeweih- und Bärenfund in 3000 m Höhe. In: Der Schiern, Jg. 21, 1947, S. 244 Müller, Hubert: Auslui, Bachler und Gogl. In: Dolomiten

, Jg. 54, Nr. 3 v. 5.16. 1. 1977, S. 7 Müller, Hubert: Die Maier zu Wald im Antholzer Tal. In: Dolomiten, Jg. 54, Nr. 18 v. 26. 1. 1977, S. 5 Müller, Hubert: Propsthöfe im Antholzer Tal. In: Dolomiten, Jg. 54, Nr. 65 v. 23. 3. 1977, S. 3 Müller, Hubert: Eine Fahrt durch Antholz. In: Südtirol in Wort und Bild, Jg, 22, H. 1, 1978, S. 22-27 Müller, Hubert: Brauch und Spiel in Antholz. In: Dolomiten, Jg. 55, Nr. 43 v. 20. 2. 1978, S. 4 Müller, Hubert: Der erste Postmeister im Tal Antholz. In: Dolomiten, Jg. 55, Nr. 160

v. 12. 7. 1978, S. 4 Müller, Hubert: Das Stampferbad in Antholz. In: Volksbote, Jg. 60, 1980, Nr. 21, S. 7 Müller, Hubert: Bischöfliche Maierhöfe im Antholzer Tal. In: Der Schiern, Jg. 55, 1981, S. 45-49. Müller, Hubert: Der Wiesenmannhof von Antholz im Lichte der Urkunden. In: Der Schiern, Jg. 55, 1981, S. 573-577 Müller, Hubert: Das Dörfl in Antholz-Niedertal. In: Der Schiern, Jg. 56, 1982, S. 623-626 Müller, Hubert: Aus dem Pfarrarchiv von Antholz. In: Dolomiten, Jg. 60, Nr. 12 v. 15./16. 1. 1983 Müller

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1985
Dorfbuch Antholz
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Page 63 of 236
Author: Müller, Hubert / [Hubert Müller]
Place: Niederrasen
Publisher: Eigenverl. Antholz
Physical description: 228 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 225
Subject heading: g.Antholzer Tal ; z.Geschichte<br>g.Antholzer Tal ; s.Heimatkunde
Location mark: II A-7.219
Intern ID: 171236
dem Erbwege an den Oberstolzsohn Johann Leitgeb kam. Bes. Josef Leitgeb. Erlenhof nennt sich der unweit des alten Bauernhofes errichtete Neubau; Bes. Gebrü der Leitgeb. Tränker: Das vorbeifließende Bächlein heißt die „Mül ler-Tränke“, daher der Name. 1962 erbaut. Eigentum des Peter Meßner (Reinischsohn). Das Müllergut, „in der Mühle“. 1568 Niklas in der Mühle; um 1614 Caspar Egger in der Mühle; um 1624 Adam Müller, um 1724 Georg Müller als Inhaber; im Jänner 1751 kaufen Josef Berger

(ein Bergersohn) und dessen Stiefvater Matthias Berger von Thomas Müller (des Sebastian) die eine Hälfte des Müllerhofes um 1508 Gulden, im Dezember desselben Jahres von Thomas Müller (des Gregor) die andere Hälfte um 1730 Gulden. Seitdem ist das geteilte Müllergut wieder geeint und im Besitz dieser Lamilie. Lrüher stand neben dem „Müller- bachl“ eine zum Hofe gehörige Schmiedewerkstätte, die nun abgebrochen ist. Sonnblick. 1965 erbaut. Bes. Josef Zitturi (Oberbrun nersohn). Landheim. 1969 erbaut. Bes. Otmar

Berger (Müller sohn). Das Schmatterhäusl liegt am Pötzlbach, gleichsam von demselben bespritzt oder „angeschmattert“, wenn er recht boshaft nahe vorbeitoste. Der amtliche Name ist Staudacher, wohl der vielen Sträucher wegen, die auf dem Schuttkegel wachsen. Um 1789 ist Balthasar Müller, um 1833 Matthias Pallhuber, um 1843 Simon Sießl Inhaber; die Besitzer wechseln dann noch mehrmals. Heute gehört es zum Müllergut und wird ausschließlich von Sommer- und Wintergästen bewohnt. Unterbrunn zweigte 1808

Inhaber, dann folgen die Familien Rieder, Müller, Pallhuber, Perger und wieder Pallhuber; heutiger Besitzer Peter Zitturi, Sohn des Alfons Zitturi (aus dem Ahrntal). Lahner, Neubau auf der Graßlahne. Bes. Hans Told (Brenn) 1964. Der Pichlerhof scheint früher auf einer Anhöhe, einem Hügel, gestanden zu haben und erst durch den Pötzlbach ringsum aufgefüllt worden zu sein. Früher hieß es näm lich „beim Groß auf dem Bichl“. Der Hof ist sehr alt und gibt schon 1565 als Dritteil Zehent bedeutend

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1985
Dorfbuch Antholz
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Page 56 of 236
Author: Müller, Hubert / [Hubert Müller]
Place: Niederrasen
Publisher: Eigenverl. Antholz
Physical description: 228 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 225
Subject heading: g.Antholzer Tal ; z.Geschichte<br>g.Antholzer Tal ; s.Heimatkunde
Location mark: II A-7.219
Intern ID: 171236
täglich nach Bruneck und retour. Der Telegraf wurde 1910, das Telefon 1912 eingerichtet. Die Telegrafenlei tung wurde weiter über den Stallersattel geführt und mit dem Postamt von St. Jakob in Defereggen verbunden. Nach der Festlegung der Grenze über den Sattel mußte die Leitung abgebrochen werden. Heute ist das Telefon netz von Antholz mit der Hauptzentrale in Bruneck verbunden. Von 1882 bis 1925 amtierte Anton Müller als k. k. Postmeister. Die Postkanzlei war damals beim Hoferschuster

es auf dem „Lodeplatz“, wo der „gewalchte“ Loden zum Trocknen aufgespannt wurde. Auch eine Säge mühle gehörte zum Gute, von dem heute nur mehr das Wohnhaus steht. — Um 1652 Johann Rieder; der Stamm blieb über 200 Jahre auf dem Hof, bis er durch Verkauf an die Familie Paßler (Huber) kam. Michael, der letzte dieses Stammes, verkaufte das Anwesen an Joh. Leitgeb, Außerweger. Lindenheim: Doppelhaus im Besitz der Brüder Benedikt und Adolf Berger (1961). Hoferschuster: 1869 vom Hofersohn Johann Müller, seines Zeichens

ein Schuster, erbaut, daher der Name. Sein Sohn Anton war Postmeister und Begründer der Feuerwehr von Mittertal. Bes. Hubert Müller. Alpenhof: Erbauer Franz Hecher, Fischersohn (1964). Rund um den Alpenhof stehen fünf Neubauten: Haus Leitgeb (Wappen an der Stirnseite) vom Außerweger- sohn Johann Leitgeb 1974 erbaut. Angermann, vom Bruggerwirtssohn Eduard Niederkofler 1976 erbaut. Lärchenheim, 1976 erbaut; Bes. Franz Leitgeb. Die Wohnhäuser des Oberammerersohnes Josef Untergaß- mair, und der Geschwister

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