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Books
Category:
History
Year:
(1807)
Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 9/10
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Page 243 of 300
Author: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr
Place: Wien
Publisher: Doll
Physical description: 164, 131 S.
Language: Deutsch
Notations: Bd. 9 und 10 geb. in 1 Bd. In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie
Location mark: II 103.004/9-10
Intern ID: 274938
storte reiche Magazine, und verbrannte 16 neve-rbame Linienschiffe. Die Engländer lc.ndett'n In Galli- zien, verheerken alles bis in den Hafen von V i AY und es half sehr wenig, daß Philipp sich selbst M Armee begab; denn Berwick stand nicht mchx-ne- ben ihm, sondern ihm gegenüder. « Was keine noch so theure Lehre vermocht haben Wurde, -das setzte endlich der Paker Aànwn vnd Laura Pes catori dutch. — Philips befühl dem Cardinal bin nen acht Tagen Màiè, und innerhalb drey Wo chen ganz Spanien

zu Verlassen; Möewm sein (als Hm verweigert worden, den König noch einmal zu sprechen) nach Genu a / und von dort ausgàchcn, in die italienischen Staaken des^Kmftrs, der groß- müthig genug war, seinem Erzfeind eine Freysiäkte zu geben. In der Folge wurde er Legat zu B y. log na; versuchte es sogar de« inneren Frieden der kleinen Republik S a n Marino zu stören, und starb 87 Jahre alt (am 26. Janer 1752.) — Am 2F. Janer 1720 trat Philipp endlich der Quadru- pelaLianz bey, die noch übrigen Streltigkeiten

sollte der nach Cambray angefttzke Coagreß erörtere, aber er gicng 1725 ohne ZruchsauseinanWr. Ein kühner Abeathmrer (Alberoni) hatte dà Spannung zwischen de« Kaiser und Philipp aufs äußerste getrieben, einem andern Ubenthemer war es vvrbchalren, die vvLige Aussöhnung beider Mächte zu bewirken. Dieser »vsr ein weMMWev Edes- Mgnn, Baron Rip verba, nach langem Umher-

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Books
Category:
History
Year:
(1807)
Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 7/8
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Page 33 of 313
Author: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr
Place: Wien
Publisher: Doll
Physical description: 158, 147 S.
Language: Deutsch
Notations: Bd. 7 und 8 geb. in 1 Bd. In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie
Location mark: II 103.004/7-8
Intern ID: 274937
Diese Erwartung wurde jedoch in seiner Z6 jährigen, unruhvollen Regierung schrecklich ge täuscht. König Philipp II. von Spanien (sàcr Ge mütsart und Herrscherweise haben wir bereits im Leben feines grossen Baters Carl gedacht) nahm unglückseliger Weife, Rudolphs Erziehung in der Zwischenzeit über sich, als er selbst von drey Ge mahlinnen keinen Sohn und Erben feiner weilen Reiche hatte. (Don Carlos, der portugiesifchm Maria Sohn, hatte er am 4ten July iL6Z hin richten lassen und erst am > Llen

April ZZ/L gebahr ihm die Erzherzogin Anna, Rudolphs Schwester, Philipp III.) Darin lag die Ursache des unglück seligen Ganges der grossen Angelegenheiten unter Rudolph, in der spanischen Erziehung und später hin in den jesuitischen Direktorien an seinem Hose. Unter den zahlreichen Bewegungen, welche sei ne Regierung trübten, waren die n i e d e r l a n d i- sch e n Unruhen, die erste und wichtigste. Sic ko steten dem Hause Habsburg den Höiisten Theil der Erbschaft Carls des Kühnen. Kaum

war die Fehde mit Frankreich, durch den Frieden zu Ch ate au - C a m b r e sis geendigct (im April 1.5L9) als König Philipp sich ganz der grossm Unternehmung hingab, die Gewissen seiner Völfrr zu unterjochen und eine völlige Einförmig

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