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Books
Category:
Literature
Year:
1822
Walther von der Vogelweide : ein altdeutscher Dichter
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Page 39 of 169
Author: Uhland, Ludwig / geschildert von Ludwig Uhland
Place: Stuttgart [u.a.]
Publisher: Cotta
Physical description: XII, 155 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Walther <von der Vogelweide>
Location mark: II 74.367
Intern ID: 139343
s & ! Daß ist Wohl Mêler Könige. Hort, ! Die gîeb der^MildeUeide''!" ^ î Die.Milbe lohnet, me die -Gsat, ! ' ' ' ' E " - . Von der man wohl zurück empfaht, \ ... Darnach man ausgeworfen hat; î Wirf von dir mîldîgllche! * j Welch' König dek Milde geben kämt, ' Sie gießt ihm, das er nie gewann. Wie Blerander sich Versänn: \ Der gab und gab, da gab sie ihm alle Reiche. . ! (1. 115 a.) ?'.! 6 , ' ; ® «St fl voh lre- (Lesart der Pf. Hds. 55 /.) Reich, thum und Ehre, jedes für sich schon

, ist der Hort. ’ ! Schatz , eines Königs. (Vgl.I. iLSb. „zwei Kaiser ßllen", L. h. Stärke, Kraft.) sich versann, inne ward./-, ^ , Die Geschichte beweist, daß Philipp wirklich m diesem Sinne gehandelt. Wie er überhaupt die gelinden Wege den gewaltsamen vorzög, so suchte er besonders durch reiche Gaben an Geld und Ländereien Feinde zu beseitigen und Anhänger zu gewinnen. Seinem'gefähr lichsten Mitbewerber um die-Frone, dem Herzog Ber th old von Aährmgen, hatte.er für dessen Rücktritt 1 1000 Mark bezahlt

. Seine Freigebigkeit war so groß, daß er damit nicht, wie Alexander, alle Reiche gewann, sondern selbst die anererbten Lande nur noch dem Namen nach behielt.^ - „ÄS er — fo erMm die mspergischen Jahr bücher — kein .Geld ^ hatte, um seinen Kriegsleuten „Sold zu bezahlen,, fieug er Zuerst an, die Län dereien zu veräußern, die sein Vater, Kaiser Friedrich,

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