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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1895
Gries - Bozen als klimatischer, Terrain-Kurort und Touristen-Station : ein Begleiter für Kurgäste, Reisende und Touristen
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Page 114 of 683
Author: Höffinger, Karl / von Carl Höffinger
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Braumüller
Physical description: 159 S. : Ill., Kt.. - 2., erg. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Gries <Bozen> ; f.Führer
Location mark: I A-870
Intern ID: 158907
nur 32%. e) Die T a g e m 1 1 N i e d e r s c h 1 a g vertheilen sich in gleicher Weise, wie die Bewölkung, auf die 3 Jahreszeiten: 'wieder der Winter den niedrigsten Werth, 4 ge hu Monate, während das Mittel 7 per Monat ist. f) Die Menge des Nie d e r s c li I a g e s beträgt für jeden Herbst- und Friihjahrsmonat ' 58 nun. im Mittel, fü.r einen Wiritermonat jedoch nur 12 mm. g) Die mi111 ere Wi n dstä rke de r Saison, ist 0*2, wäh rend jene des .Jahres 0*3 ist, so dass also in den Herbst- und Wintermonaten die ohnehin minimaleWindstärke

noch unter dem Jahresmittel bleibt und dieses im Frühjahre eben erreicht. li) Diese Wert he ergeben sich von selbst aus der Tafel der W i n d r i ch t u n ge n und Cabnen, welclie im Mittel 80% absolute Windstillen bei täglich 3maliger Beobachtung für jeden Saison-- monat ausweist;. Von den 10 möglichen schwachen Wind- bewegungen fallen 6 auf nördliche Windrichtungen und zwar sind Herbst und Winter sehr windstill, der Frühling hat 17- Mal Wind unter 93 Beobachtungen im Monat. i) Woher diese äusserst günstigen

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Books
Category:
History
Year:
1880
Vinstgau.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 3).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 4)
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Page 160 of 199
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: VII, 387 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Location mark: II 7.798/4
Intern ID: 95147
45 nach erkantnus der gmainschaft oder der obrigkait seinen schaden abzu tragen schuldig sein. Tarsch. 309 Item, und dieweilen dann auch dio meresten güeter in der gmain Tarsch, sonderlich das aokervelt an und bei einander ligent also, daß man von ainem stuck durch den andern fahrn und gehen mueß, und man dar- durch zu faren gleichwohlen befuegt ist, damit man aber einander zum wenigisten schaden thue, ist derohalben beschloßen, daß die kleinern und 5 wenigem stuck den größern mit dem herbst- und längespau

nachvolgen sollen, als nämblichen, so daß größer stuck zu herbst anpaut, so soll das weniger auch zu herbst anpaut werden, wierts aber zu längs paut, ho soll das weniger auch zu längs anpaut werden. Doch soll man mit dem größern stuck mit dem anpauen kain gevar und vortail brauchen und soll 10 albegen zum dritten jar als zu rechter mistrechtzeit ainsmahls gelängest werden. Es ist auch beschlossen, daß diejenigen stücker aokervelt, von wellichen man mueß von und zue durch aines andern stuck acker

.oder wismadt faren und zu faren fueg hat, daß man die selbigen stücker nit entzwaien, halbs zu längs und halbs zu herbst, anpau, sonder aintweders 15 gar zu längs oder aber gar zu herbst gepaut werden sollen. Und man solle auch die durehfart albegen gebrauchen, auf daß dem guet, dardurch man fart, zum wenigisten schaden beschicht. Fämblich, wann man durch ainen acker faren mueß, so soll der, der die durehfart brauchen mueß, am längs und herbst gar zu rechter, früherund bequemer zeit prachen, straffen

weg anfahrt, so ist man schuldig ungeacht, ob er gleich der durehfart fueg und den weg zu rechter zeit besuecht hat, denselben weg widerumben ausfahrn zu helfen. 30 Item mueß man aber durch ain spat- oder friiewis foren, so soll man gleichfahls am längs und herbst zu bequember zeit, und da der wisen zum wenigisten schaden beschicht, und wo miiglich, wann die wisen lär ist, fahren. Wann aber ainer ie fahrn mueß, da das heu darauf steth, so soll derjenige, der die durchforth brauchen will, an dem ort

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Books
Category:
History
Year:
1877
Oberinntal.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 3)
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Page 27 of 211
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: OX, 404 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Location mark: II 7.798/3
Intern ID: 95146
, das die melchen stuck- sowol am längs, als herbst geözt, auch das violi alle jar zween tag vor sanet Geörgentag abgeschlagen worden, so hat sich aber die ganze nachperschaft aus allerhant beweg lichen Ursachen und bedenken dissfahls auf ein solchen weg dahin verliebt 20 und verglichen, nemblichen, das hinfiiro durch das gemaine vich allo melche stuck, kains ausgenomen, am längs mit behuetein ' stab verrer nit geözt sondern derselben ganz und gar verschont werden, und soll gleich- woll dise neue Ordnung airi

, auch mit dem auftungen bei deme, wie mit alter herkomen, und man solches bisherro im üblichen brauch gehabt, innsonderhait das das vich am längs zwoen tag vor sanet Geörgentag abgetribeu werde, genzli- chen verbleiben, iualbeeg aber soll kainer ainiche melche stuck am herbst vor sanet. ìlartinstag zu düngen befuegt sein. Bs solle auch ainem ieden 35 nachper, wann, wie ob geliert, das gemaine vich mit behuetem stab auf die melchen stuck nit geschlagen wirdot, bevorsteeh, ob der oder dieselben ir die auf ire

und perkmädern zu faren und 15 abzuschlagen schuldig sein. Am zweenundzwainzigisten ist weiter für bestendig abgeröt und beschlossen, das ain ieder söllmann, oder welcher ain viertl guet hat, alle zeit jerlichen und in ehigkait auf iren stucken das gruenmat mäen, das \ Silz. 43 dasselbig acht tag vor des heiligen kroiz tag im herbst ab sein solle, und welcher deme nit nachkombt, der solle von iedem stuck umb dreissig kreizer gepfendt werden. Ebenfahls fürs dreiundzwainzigist ist verrer dis fürgenomen

einzulangen macht und gwalt haben, damit • die gmain disfahls auch wider die gebür nit beschwert, iedoch solle'aincr 20 wie der ander und also hierinnen ain gleichhdit gehalten werden. Was aber, für das fünfuridzwsinzigiste, die pfantung der zeun betrifft, lasst man es, sovil die längs-pfantung derselben anberiert, auch bei dem alten herkomen bewenden und verbleiben. Im andern fahl aber ist der gmain weiterer besehluss, das am herbst zu sanet Gallen tag die zeun aller- 25 massen, als wie am längs, so nit

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Books
Category:
History
Year:
1877
Oberinntal.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 3)
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Page 103 of 211
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: OX, 404 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Location mark: II 7.798/3
Intern ID: 95146
der schneefluehten [halber], da soll niemand heimfahren, es seie dann gottes gewalt, daß allwegen aus ieder alpen alles vieh heraus getrieben werde in die schneefLucht, und soll man ans denen schneefluchten, als ') erst möglich ist, wiederum weichen. Es soll auch alle herbst niemand 20 von alp fahren bis acht tag nach heil, krenztag, es soie dann gottes gewalt, und dann hernach soll kein gemeinder vor andern einschlagen, sondern gemeiniglich alle mit einander auf einen tag einschlagen in die guter

. Welcher gemeinder vor andern leuten in die guter einführe, der oder die selben sollen und mögen auch gepfändet werden nach vermig des gant- 25 briefs, es seie auf seinem eignen gut oder auf anderer leuten giitein ; doch welcher gemeinder sein vieh den ganzen herbst auf seinen eignen gittern getraut zu haben, andern leuten vor allen schaden, der mag wohl allein ätzen. Viertens, welcher gemeinder, es seie frühe oder spät in zeit, etwas 30 vieh verkaufen oder hinweg thun würde, der oder dieselben mögen wohl

, damit nicht allein dorthin, sondern auch die thalstrasse erhalten und niemand zu klagen Ursache gegeben werde. 3. Darf sich keiner unterfangen, in denen eingelegten Waldungen, so zur beschützung der häuser, guter und wege dienen, holz zu schlagen, 15 bei straf derselben. 4. Im herbst müssen den weg jene richten, so heu im Finiba haben oder sonst im winter gebrauchen. Sollten sie sich aber ungehorsam er zeigen, haben sie für das tagwerk 16 kr zu bezahlen. 5. Die archen sollen alle langez vor dem wasseranlauf

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