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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1894
Geschichte der Pfarrkirche von Bozen : (ausgearbeitet auf den Grundlagen von P. Justinian Ladurner's "Beiträgen" zur Geschichte eben dieser Pfarrkirche) ; mit einem kunstgeschichtlichen und einem archivalischen Anhange
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Page 5 of 114
Author: Spornberger, Alois / von Al. Spornberger
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 108 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen / Dom ; z.Geschichte
Location mark: II 94.034
Intern ID: 494758
Wsvrvsvt. mehr als 40 Fahren, tut Jahre 1851, gab der ver diente tirolische Geschichtsforscher P. imltmtan Ladurner, damals Neligiottslehrer am Gymnasium der Franzis !t an er zu Bozen, ein Heft chen unter dem Titel: „Geiträge zur Geschichte der Pfarrkirche von Bozen" heraus. Cr sagt in der Einleitung, er theile auf den Wunsch so Mancher hin „diese mangelhaften Nachrichten einstweilen" mit. Das von Ladurner hinterlassene Gremplar der „Beiträge" enthält wohl manche Verbesserungen und Zusätze

von seiner Hand: eine zweite Auflage, die er jedenfalls bedeutend vervollkommnet hätte, veran staltete er jedoch nicht. Durch Lrankheit an meinen Berufsarbeiten verhindert, bin nun ich dazu gekommen, mich mit der Geschichte der Bozner Pfarrkirche zu befassen. Ich habe das von P. Ladurner für seine „Beiträge" benützte urkundliche Material neuerdings aufmerksam durchgangen und weiteres derartiges Material herangezogen. Schliesi- lich kannte ich mattdjcit Ausführungen Ladnrner's nicht folgen

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1894
Geschichte der Pfarrkirche von Bozen : (ausgearbeitet auf den Grundlagen von P. Justinian Ladurner's "Beiträgen" zur Geschichte eben dieser Pfarrkirche) ; mit einem kunstgeschichtlichen und einem archivalischen Anhange
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Page 13 of 114
Author: Spornberger, Alois / von Al. Spornberger
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 108 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen / Dom ; z.Geschichte
Location mark: II 94.034
Intern ID: 494758
der Ostseite der beiden Thurmhallen schloß sich je eine Abside an, zwischen denselben befand sich, als Abschluß des Mittelschiffes, die über die Nebenabsiden hinaustretende Hauptabside. Bei der im Jahre 1832 vorgenommenen Senkung des Fußbodens- des Chores fand man noch, wie Ladurner erzählt, die massiven Grundmauern dieser drei Absiden. Ob den: nördlichen Thurine entsprechend auch der an der Südseite je ganz aufgeführt ward, möchte ich sehr be zweifeln. Ein sicheres urkundliches Zeugnis darüber

fehlt uns. I. A. Brandts (Geschichte der Landeshauptleute, S. 66) bringt zum 27. Jänner 1347 die Nachricht: Der Wendenstein in der Pfarrkirchen ein Erdbeben) von oben nieder bis an den vierten en, und Ladurner ist geneigt, hierunter den südlichen Thurm zu verstehen, der in Folge dessen abgetragen worden wäre. Treffer hingegen (der dies Ereignis ins Jahr 1331 verlegt) schreibt in seiner Chronik: Der Turm an Wendlstcin, so neben der Pfarrkirchen gestanden und dann erst abgebrochen worden

sind, ist auch (von Außen) an der Art und Weise erkenntlich, wie ihr Gewände demselben eingefügt ist. Aus dem Umstande, daß der jetzige Giebel der Westfront, wie wir unten sehen werden, erst später gebaut wurde, schließt Ladurner wohl nicht mit Unrecht, daß die Westfront ursprünglich in der Höhe der beiden Seitenmauern geradlinig abschloß und mit einen: schräg einwärts gesenkten Dache, einem sog. „Walmdache," versehen war. Das Löwe::-

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1894
Geschichte der Pfarrkirche von Bozen : (ausgearbeitet auf den Grundlagen von P. Justinian Ladurner's "Beiträgen" zur Geschichte eben dieser Pfarrkirche) ; mit einem kunstgeschichtlichen und einem archivalischen Anhange
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Page 66 of 114
Author: Spornberger, Alois / von Al. Spornberger
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 108 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen / Dom ; z.Geschichte
Location mark: II 94.034
Intern ID: 494758
Zu Bozeu. Pfarrer und Maier zahlten jahrlich ihren Theil; Pfarrer Jac. de Albertis suchte bici e Zahlungspflicht ahzuschììtteln. Waukus, 1271 (Hormayr, Gefch. Tirol II. S. 440). LiLanorinsO, 1275 (Pairsb. Arch. s Ladurner j) und ofter. Er wohnte noch 1295 am 12. Febr. als Domherr von Trient und Pfarrer von Bozen zu Trient der Lossprechung Herzogs Meinhard von der Ercommunieation bei (Hormayr, Gesch. Tirols II. S. 582). MrLHhanins (^xiebruius in bozano“), 1301 (W.-A.). Magiller War von Manina erfcheint

als Pfarrer von Bozen bereits 1302 Jànner 16 (Statthalterei-Archiv, Register des Trientncr Arch.Capsa 64 n.114). Er war zugleich Domherr von Trient und Miete mit seinem Testamente im dortigen Dome chic Kaplanei i Ferdinand. Zeitschr. 33. H. S. 106). Noch 1316 Inni 27 kommt er als Pfarrer von Bozen vor (Ladurner, Regesten I. Bd. n. 221), 1317 Jnli 15 war er aber nicht mehr unter den Lebendeu (Ferd. i. e.). Johannes de Castris. 1318 Atai 12. Er mutzte den Car- Pictro Colonna, der in Folge papstlicher

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1894
Geschichte der Pfarrkirche von Bozen : (ausgearbeitet auf den Grundlagen von P. Justinian Ladurner's "Beiträgen" zur Geschichte eben dieser Pfarrkirche) ; mit einem kunstgeschichtlichen und einem archivalischen Anhange
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Page 27 of 114
Author: Spornberger, Alois / von Al. Spornberger
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 108 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen / Dom ; z.Geschichte
Location mark: II 94.034
Intern ID: 494758
an dem von dem Erstgenannten gestifteten Jahr tage noch 6 hl. Messen aus Eigenem für denselben lesen. Das Altar blatt, die Aufnahme Mariä in den Himmel darstellend, ist ein Werk des venetianischen Meisters Lazaro Lazzarini. Erst zum Theil aufgeführt, wurde dieser Hochaltar am Tage nach der Einsetzung des Collegiatstiftes, also am 26. März 1716, vom Fürstbischof von Trient geweiht. Vollendet wurde er nach Ladurner erst 1729. Leider ist dieser gewiß mit großen Kosten hergestellte Hochaltar allzu sehr in die Höhe und Breite

Hochaltäre ein Tabernakel errichtet würde, was beim auch geschah. Damit war sein Schicksal besiegelt. Laut der Kirchenrechnung 1733/36 wurden einem Schlosser als Entgelt für all der Singschule verrichtete Arbeiten mehrere Zentner vom Sakramentshäuschen stammenden Eisens verabfolgt. 0 Es ist also nicht richtig, daß die Gründung des Colleglatstiftes der An, laß zur Errichtung des neuen Hochaltares gewesen sei, wie Ladurner meint. 2 *

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