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Title A - Z
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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
Tscherms : Dorfbuch mit Beiträgen zur Orts- und Heimatkunde
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Page 407 of 632
Author: / hrsg. von der Gemeinde Tscherms
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 623 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Beil. u.d.T.: Siedlungsplan der Gemeinde Tscherms
Subject heading: g.Tscherms ; s.Heimatkunde
Location mark: III 153.478
Intern ID: 136320
fl 42 kr. Bei der Einantwortung des väterlichen Nachlasses am 14. September 1847 zeigt sich den Erben ein nüchternes Ergeb nis. Das Aktivum wird von einem Passivum von 10.496 fl 42 kr fast gänzlich verschluckt 10 . Die Witwe Gertraud Spitaler verzichtet zugunsten der Kinder auf ihr zustehendes Erbe. Der Sohn bzw. Bruder Johann Spitaler übernimmt das vä terliche Erbe in Alleinbesitz, verehelicht sich mit Anna Gstrein und scheidet ohne Nachkommen und letztwillige Verfügung am 1. Mai 1858 aus der Welt. Als Erben tauchen

die Witwe und die Geschwister des Verstorbenen auf: Anna Gstrein Wwe. Spitaler, Maria, Gertraud und Anna Spita ler. Sie übernehmen gemeinsam den Nachlaß als ungeteilte Einheit, müssen aber feststellen, daß der Vermögenswert des Verblichenen von 10309 fl von den Schulden von 11775 fl noch weit überboten wird 11 . Am 9. Juli 1859 übernehmen das Guggenberggut in gemeinsamen Besitz, be wirtschaften es gemeinsam bis zum Tod der Ger traud Spitaler am 3. Januar 1887. Als rechtmäßige Erben des Vermögens

der Verstorbenen treten die zwei Schwestern Anna und Maria Spitaler auf, die den dritten Erben, ihren Bruder Anton Spitaler mit 535 fl in bar abfinden und das schwe sterliche Vermögen mit 26. März 1887 an sich bringen 12 . Maria und Anna Spitaler verkaufen das Guggenberggut am 24. Februar 1888 an Jakob Ladurner 13 . Aufgrund der Einantwortungsurkunde vom 13. Mai 1919 wird das Eigentumsrecht des Gug- genbergguts dem Jakob Ladurner zugesprochen. Am 11. Juli 1938 kauft der »Ente di Rinascita Agraria per le tre

Venezie« das Eigentumsrecht des Anwesens und verkauft es am 20. September 1954 an Giorgio Masotti. Von diesem erbt es Lidia Masotti, die es nach ihrem Tod laut Erbschein vom 8. November 1985 den Erben Bianca Bian- chi, Enzo Ciani, Santa Sclippa, Luigia Sclippa, Maria Sclippa und Giuliana Sclippa zu gleichen Teilen vererbt. Laut Erbschein vom 17. Oktober 1987 wird der Anteil der Bianca Bianchi zu glei chen Teilen den Brüdern Gianantonio und Fran co Collaoni zugeteilt. Am 22. August 1990 bzw

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 208 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
über nimmt, schließlich werden seine Söhne Nikolaus und Christian als Erben des Hofes zu Hinten ein gesetzt. Die beiden Söhne Nikolaus und Christian des Martin (f 1658) überlassen ihrem Schwager Gregori Stoll vom Radsberg (°° Dorothea Tasch ler) das Gut. Das Kellergut, das Christian Tasch ler vom Vater Martin erbt, wird an Simon Hint ner, Gschwendter, im Jahr 1660 verkauft. Im Familienbuch von St. Martin scheint von den beiden Brüdern nur die Ehe des Christian Tasch ler mit Ursula Kolbenthaler im Jahr

1661 auf, je doch keine Kinder. Von der Ehe des Gregori Stoll (auch Georg) mit Dorothea Taschler ist im Fami lienbuch 1664 eine erste Notiz, als der Sohn Bla sius zur Taufe gebracht wird. Somit ist anzuneh men, daß Gregori erst ab diesem Datum sich zu Hinten angesiedelt hat. Die Söhne Thomas und Josef (* 165 8 , 00 1 68 8 mit Maria Kahn) erben zu Hinten. Thomas heiratet 1670 die Erbtochter zu Durwies Maria Amstain und zieht dorthin, Josef führt die Linie der Stoll und deren Erben

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
Tscherms : Dorfbuch mit Beiträgen zur Orts- und Heimatkunde
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Page 330 of 632
Author: / hrsg. von der Gemeinde Tscherms
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 623 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Beil. u.d.T.: Siedlungsplan der Gemeinde Tscherms
Subject heading: g.Tscherms ; s.Heimatkunde
Location mark: III 153.478
Intern ID: 136320
licher Eigenbesitz (»luteigen«) selten vorkommt, doch wurden die Höfe zu günstigsten Bedingun gen an die Bauleute verliehen. Seit dem Ende des Mittelalters saß der Tiroler Bauer zu Erbbaurecht auf dem Hof. Dies bedeutet, daß der Hof zwar dem Grundherren gehörte, der Baumann diesen aber sein Leben lang bewirtschaften konnte und dieses Recht auch an seine Nachkommen ver erben durfte. Die Verpflichtungen des Bauern gegenüber dem rechtlichen Eigentümer beschränkte sich auf bestimmte Abgaben. Nur selten

den in Tscherms vorwiegend aus Wein (Prasch- let), aber auch aus anderen Naturalien sowie aus Geld. Wie eine solche Baurechtsverleihung vor sich ging schildert eine Urkunde vom 26. Okto ber 1354, die hier der heutigen Schreibweise ange- nähert wiedergegeben sei: Ich, Hans von Starkenberg, bestätige, daß ich dem ehrbaren Knecht Konrad des Freygen Sohn auf Schenna und Adelheit seiner Hausfrau und allen ihren Erben, verliehen habe meinen Hof zu einem rechten Zinslehen, der da heißt der Stadelhof und ist gelegen

zu Baslan in der Pfarre Marling. Davon sollen sie mir und mei nen Erben geben jährlich ein Fuder Wein und zwei Probst Urnen, und einem Probst und ei- Bau- und Kunstdenkmäler in Tscherms 327

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
Tscherms : Dorfbuch mit Beiträgen zur Orts- und Heimatkunde
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Page 373 of 632
Author: / hrsg. von der Gemeinde Tscherms
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 623 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Beil. u.d.T.: Siedlungsplan der Gemeinde Tscherms
Subject heading: g.Tscherms ; s.Heimatkunde
Location mark: III 153.478
Intern ID: 136320
sich bei der Bestandsaufnahme der väterlichen Güter ein trauriges Bild; den drei erbberechtigten Kindern (das letzte aus der Ehe mit Barbara Kessler) fällt wohl ein beträchtliches Vermögen zu, dies ist aber mit Schulden so hoch belastet, daß Bartlmee Guratscha, Felderer in Tscherms und Großvater der zwei älteren Kinder, sowie Caspar Geiger als Vormund der drei minderjährigen Erben sich für einen Verkauf der hinterlassenen Liegenschaft entscheiden. Bartlmee Guratscha übernimmt selbst den Lanerhof um 2137 fl, wobei

nach Ab zug der Schulden von 2129 fl den vorhin genann ten Erben nur mehr 8 Gulden verbleiben 12 . Bartl- mä Guratscha muß ein sehr finanzkräftiger Mann gewesen sein. Am 16. Juni 1600 verbürgen sich Bartlmä Guratscha, Velderer zu Tscherms, und Hans Menghin von Britsch, ob den Nons [Nonsberg], Inhaber des Manhardhofs in Mar- ling, für Niclaus Selbm, Baumann auf dem Sei- terhof, gegen Vinzenz Premer, Wirt an der Gas sen [Oberwirt] in Marling 13 . Zwei Jahre später, am 23. Februar 1602, bekennt Paul

am obern Veldhof in Tscherms erhebt dagegen Einspruch und erreicht eine Nichtig keitserklärung des Kaufvertrages. Im Gegenzug erwirbt er selbst 1665 den Glanzhof. Nach Bartl mee Gruebers Tod im Jahr 1666 veräußern die fünf Erben: Katharina, Lorenz (1655-1726) und Maria (Kinder aus erster Ehe mit Magdalena Waybl), Ursula (geb. Tochter aus zweiter Ehe mit Gertrud Garber) und Franz Grueber (Sohn aus dritter Ehe mit Barbara Braunhofer) am 30. November desselben Jahres den Glanzhof an Christian Perkhamer

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 161 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
Niclas Moser gibt Hans von Graben. Auch zinst er der St. Martins Kirchen für ein anderes Guetl (Bäck im Mos). Simon Durnwalder zahlt an Paul und Caspar von Welsperg und von einem anderen Stück Leonh. Gossl ’s Erben; von dem Gossl ’s Guet dem Jörg Prantner und Hansen Strigl den Zehent. Lienhard Hintner Gz■ Christoph von Lichtenstein, Hans, Martin und Sigmund Stainer gibt an das görz. Benefizium zu Toblach. Peter Neuhuber gibt Hans von Graben. Florian Althuber Gz■ Christoph von Lichtenstein

, Valtin Schak Gz. Caspar von Welsperg, Georg Schenk Gz. Kirche (Bruderschaft) von Pfalzen, Hans und noch Hans, Martin und Caspar die Mesmer Gz. Sigmund von Welsperg, Gail und Jacob die Preindl Gz. Leopold Gossling Erben; Thomas Khan und Martin Kircher Gz. Amt Freising. Niclas Underselbenbacher Gz. Christoph von Lichtenstein. Hans und Thomas Oberselbenbacher wie oben Zenntz am Stain Gz. Hans von Rost. Michel und Bartime Weis Gz. Paul von Welsperg. Jacob und Valtin die Risten Gz. der St. Martins Kirche

Haberle zinst auch für Obermadleiter und Kamplgut dem Amt Freising. Balthasar Obermadleiter Gz. Amt Freising, von einem anderen Guetl dem Leonhard Amrain in Gsies. Wolfgang Keil Gz. Paul von Welsperg. Pauls Kuen Erben Gz. Christoph von Lichtenstein. Matthäus Burger Gz. Christoph von Lichtenstein. Marthen Moswalder Gz. Carl von Welsperg. 1634 geht der Grundzins an den Grafen von Wolkenstein und Rodeneck. Diese Güter lagen im Gericht Welsperg; es gab aber auch Güter in Gsies, die zur Herrschaft Alt

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
Neumarkt an der Etsch
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Page 156 of 794
Author: Gritsch, Helmut [Red.] ; Verein für die Ortspflege <Neumarkt> / hrsg. vom Verein für die Ortspflege Neumarkt. Gesamtredaktion: Helmuth Gritsch
Place: Neumarkt
Publisher: Verein für die Ortspflege
Physical description: 782 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Neumarkt <Südtirol> ; s.Heimatkunde
Location mark: II 153.497
Intern ID: 135677
, für uns selbst und unsere Erben das volgende Recht, die Freiheit, die Gnade und die Gewohnheit unserer getreuen Bürger und einfachen Feilte zu dem Neuenmarkt und in dem Gericht z.u Enn. Zum ersten, daß dieselben Leute jährlich am ersten Sonntag in der Fasten, da man singt Invocavit, mit Rat des Richters sechzehn erbare Männer der ältesten und besten im genannten Gericht wählen sollen, welche unter ihrem Eid vor dem Richter Recht sprechen sollen. Wer sich im Gericht ungerecht behandelt fühlt, der kann vor dem Hof

und für uns selbst die obbeschriebenen Rechte, Freiheiten und Gnaden und guten Gewohnheiten, erneuert und bestätigt, erneuern und bestätigen auch absichtlich mit diesem Brief für uns und unsere Erben, soclaß sie und ih re Nachkommen in jeder Hinsicht sich daran halten können, wie es vorher geschrieben steht. Dazu haben wir von besonderen Gnaden edle anderen Rechte, Freiheiten, Gnaden und guten Gewohnheiten bestätigt und erneuert, die sie von alter Zeit hergebracht ha ben, ungefährdet, und der obgenannte unser Bruder, wir und unsere

Erben sollen sie gnädig dabei und auch bei den vorgeschriebenen Rechten behalten und beschirmen. Mit Urkund dieses Briefes, versiegelt mit unserem großen fürstlichen Siegel, gegeben zu Sa turn am Mittwoch vor dem heiligen Weihnachtstag da man zählt von Christi Geburt 1372 . Diese Siegelurkunde ist sehr aufschlußreich: Die Rechte betreffen die Wahl der sech zehn Geschworenen, ihre Aufgabe bei der Urteilsfindung und als amtliche Schätzleute bei Streitereien über Grundzinszahlungen. Die Amtsgewalt

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 292 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
würde. Dazu ist zu erwähnen, daß dort der alte Jochsteig für geheime Grenzgänger vorbeigeführt hat. Es wird von diesem Sebastian Oberrauter berichtet, daß er zu Fuß nach Wien zur Kaiserin Maria Theresia gewandert sei, um sich Recht zu verschaffen, und sich dabei eine tödliche Krankheit zugezogen habe. Matthias Told übernimmt 1760 von Sebastian Oberrauter einen Teil „Albeggut“, das nach sei nem Tode seine „Muhme“ Elisabeth Selbenba- cher, verheiratet mit Peter Steinmair zu Ober ampfertal, Haus und Güter erben soll. Beim

. Sie schulden dem Caspar Colz, Lichtensteinischer Amtmann des Künigl und Anwalt zu Zell. Die Brüder Urban und Michael Pachmann scheinen auch als Erben der Katharina Pachmann auf, die mit Valtin Oberampferthaler verheiratet ist, deren Kinder aber bereits verstorben sind. 1630 Georg Steinmayr, jetzt Vorderhackl, gegen Veith Hinterhackl. 1631 Forderung zwischen den Gebrüdern Urban und Veith Primuser wegen einer Schuld an Herrn von Rost in Aufhofen; Urban (°° mit Regina Ha- berer) und ihre Tochter Maria

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 190 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
, namens Jakob, wurde k.u.k. Landeskanzelist in Enneberg und vermählt sich dort mit Maria Morlang aus Enneberg und stirbt dort 1871. Der jüngere Sohn des Peter, na mens Georg, erbt diesen Anteil von Ronna, er vermählt sich 1810 mit Gertraud Guggenaster. Anton Viertier von Unterbachmair erwirbt durch Kauf 1861 Schrattier von den Erben des Georg Hintner, der 1858 gestorben ist. Seine Linie führt über Marling nach Vorarlberg und Innsbruck. Der Sohn Johann des Anton Viertier übernimmt das Gut zu Schrattier

den Anteil und heiratet 1826 Jakob Sinner von Taisten. Als Besitzer folgt der Sohn Jakob, dann dessen Tochter Katharina, die 1923 Vinzenz Auer von Mesner in Pichl heiratet. Sie stirbt kinderlos 1932, der Witwer heiratet Rosa Obersinner von der Obersinne, mit der er die zwei Töchter Anna und Rosa zeugt, die 1945 als Erben aufscheinen. 1974 übernimmt das Erbrecht Auer Anna, die Josef Festini heiratet. Im Grundbuch (EZ 6/II) scheint hier der Name „Lutten“ auf.

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