sehen Weizen 103 “. Von Salurn aus wird sich dieser bei solcher Wertung jedenfalls rasch auch im übrigen deutschen Etschland verbreitet haben. Denn im Inntal bei Innsbruck war der Türken um diese Zeit auch schon eingebürgert. Im Jahre 1615 wurde dort eine amtliche Schätzung des bei den einzelnen Bauern vorhan denen Getreides durchgeführt und verzeichnet 1<H . Hiebei wurde nun in Hötting und in Völs bei Innsbruck ziemlich viel „Türggen“ festgestellt, merkwürdiger weise in benachbarten Dörfern
, für Layen; Santifaller, Cal. Wint, S. 99, für Völs bei Bozen; Schneller, Trid. Urb., S. 155, für ganz Welschtirol. Tir, Urbar von 12 ®8, Zingerle, S. 13t, A. 8, u. S. 132, A. 18, für Terlan. Im Görzer Urbar von 1300, Fol. 36, für die Lienzer Gegend; Wiltner Urbar von 1303 „olla cum milio“ von einem Hofe zu Thaur bei Innsbruck. ll ® So Tir. Urbar von 1288, Zingerle, an den unten S. 122, Anm. nj, angegebenen Stellen. 111 Tir. Urbar von 1288, Zingerle, S. iij, A. 1, u. S. 116, A. 7, für Kastelruth; S. 140