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Title A - Z
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Books
Category:
Sports, Games
Year:
1930
Dolomiten-Wanderbuch
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Page 19 of 371
Author: Delago, Hermann / von Hermann Delago
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Verl.-Anst. Tyrolia
Physical description: 358 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Dolomiten;s.Wandern;f.Führer
Location mark: I 59.414
Intern ID: 346780
und Schrifttum G. Freytag & Berndt's Touristen-Wanderkarte der Dolomiten. 2 Blätter. Maßstab 1 :100.000. Wien. Topographische Detailkarten des Kartographisdien, früher Mi- litärgeographisdien Institutes, Wien. 3 Blätter: Nordwestlidie Dolomiten, Ampezzaner und Sextener Dolomiten, Palagruppe. Maßstab . 1 : jq.oqo. R. Lediners Universitätsbuchhandlung, Wien. Alpenvereinskarten: Schiern und Rosengarten; Langkofel— Sella; Marmolatagruppe; Palagruppe; alle im Maßstabe 1 : 25.000. Naturkunde, Geschichte, Sage

:. Prof. Dr. K. W. v. Dalla Torre, Tirol. Junks Naturführer. Berlin 1913. Dr. Maria M. Ogilvie Gordon, Geologisches Wanderbuch der köstlichen Dolomiten. Wien 1928. Prof. Dr. R. v. Klebelsberg, Geologischer Führer durch die Süd tiroler Dolomiten! Sammlung geologischer Führer, Bd. 33. Berlin 1928. Dr. Alois Vittur, Enneberg in Geschichte und Sage. Lana bei Meran 1912. Dr. Josef Weingartner, Die Kunstdenkmäler Südtirols. Bd. I: Oberes Eisaktal, Pustertal, Ladinien; Bd. II: Das mittlere und untere

EisaktaL Wien 1923. Karl Felix Wolff, Monographie der Dolomitenstraße. Bozen 1908. — Dolomitensagen, 3 Bände. Bozen 1925/29. Illustrierte Werke: Hanns Barth, Groden und seine Berge. München 1927. Christomannos-Benesch, Die Dolomiten. Wien 1925. Hans Fisdter, Dolomiten. Mündien 1928. /. Schätz, Wunder der Alpen. Abschnitt: Die Dolomiten. München 1928.

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1930
Geologie des Pelmo-Gebietes in den Dolomiten von Cadore
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Page 84 of 108
Author: Houten, Louis ¬van¬ / von L. van Houten
Place: Wien
Physical description: 91, [16] S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt ; 80,1/2 ; Zugl.: Delft, Techn. Hochsch., Diss., 1930;
Subject heading: g.Monte-Pelmo-Gebiet;s.Geologie
Location mark: II 7.346
Intern ID: 299761
und Venetian.' Kiel, 1884. 21. Mariani E. „Su alcuni fossili del Monte Antelao nel Cadore.' Rendiconti del R. Istituto Lombardo Serie II, Vol. XXXVIII, Milano, 1905. 22. Klebeisberg R., v. „Neuere geologische Untersuchungen, die Südosttiroler Dolomiten betreffend' (Sammelreferat). Mitteilungen der Geologischen Gesellschaft. Bd. 4, Wien, 1911. 23. Klebeisberg R,, „Beiträge zur Geologie der Südtiroler Dolomiten.' Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft, Bd. 79, Berlin, 1927. 24. Klebelsberg

R., „Südtiroler Dolomiten.' 1 Sammlung geologischer Führer, Bd. 33, Gebr. Borntraeger, Berlin, 1928. 25. Berti Antonio. .Le Dolomiti Orientali.' Fratelli Treves Editori, Milano, 1928. 26. Stäche G. „Fauna der Bellerophonlcalke Südtirols. 11 Jahrbuch der Geologischen Reichsanstalt, Wien. 1877 und 1878. 27. Wittenburg P., v. „Beiträge zur Kenntnis der Werfener Schichten Süd-Tirols.' Geol. Pal. Abhandlungen XII, 1908. — Weitere Publikationen von Wittenburg, die Werfener Schichten betreffend, sind: „Neue Beiträge

zur Geologie und Paläontologie der Werfener Schichten Süd-Tirols, mit besonderer Berücksichtigung der Schichten von Wladiwostok. 11 C. F. M. 1908. — „Einige neue Fossilien aus den Werfener Schichten.' Neues Jahrbuch 1908, I. 28. Gordon M. M. Ogilvie. „Das Grödener, Fassa- und EnxLeberggebiet in den Südtiroler Dolomiten.' Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt, Bd. 24, Hefte 1 und 2, Wien, 1927. 29. Horn M. „Über die ladimsche Knollenkalkstufe der Südalpen. u Sehlesische Gesellschaft für vaterländische

.' Neues Jahrbuch. B.-B. 32. 1911. 34. Salomon W. „Geologische und paläontologische Studien über die Marniolata.' Paläonlographica, Bd. 42. 1895. 35. Kober L. .Das Dachstemkalkgebirge zwischen Gader. Rienz und Bonn.' M. G. G. Wien, 1908. 36. Hummel K. „Das Problem des Fazieswechsels in der Mitteltrias der Süd tiroler Dolomiten. 11 Geologische Rundschau. Bd. XIX. Heft 3, 1928.

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Books
Category:
Sports, Games
Year:
1930
Dolomiten-Wanderbuch
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Page 32 of 371
Author: Delago, Hermann / von Hermann Delago
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Verl.-Anst. Tyrolia
Physical description: 358 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Dolomiten;s.Wandern;f.Führer
Location mark: I 59.414
Intern ID: 346780
Auf den Ritten. Sehr lohnend. Von dem zwischen Talfer und Eisak sich erhebenden Rittner Berg, einem reichbesiedelten Hochplateau mit Wäldern und Wiesen, hat man die schönste Aussicht auf die Dolomiten. Mit der Rittner Bahn von Bozen (265 m) in 1 % St. nach Klobenstein in der Höhe von 1190 m. Die Rittner Bahn , ital. Ferrovia del Renón, beginnt am König-Viktor-Emanuel-Platz und fährt in 1V* St. über Oberbozen nad\ Klobenstein. Beim Rittner Talbahnhof be ginnt die Zahnstange. Die wechselvolle

Aussicht umfaßt das Talbecken von Bozen und die Dolomiten, die sich immer ge waltiger hinter dem Waldgebirge emporschwingen. Unter wegs erscheinen die berühmten Erdpyramiden, eine Eigenheit des Rittner Berges. Auf dem grünen Plateau von Oberbozen mit seinen Wiesen und lichten Lärchenwäldern, die der Bozner Hans von Hoffensthal in seinen Romanen verherr lichte, in Maria Himmelfahrt , ital. L'Assunta (1176 m), en det die Zahnstange, und der Motorwagen fährt auf der Ad häsionsstrecke weiter zur Station

Oberbozen , ital. Sopra- bolzano (1220 m), Höhenluftkurort mit umfassendem Rund blick auf Dolomiten und Zentralalpen. Die Fahrt geht durch Wald und Wiesen weiter nach Klobenstein , ital. Collalbo (1190 m), Endstation der Bahn, mit der danebenliegenden Ortschaft Lengmoos ein schmuckes Dörflein bildend. Meh rere Gasthäuser und Pensionen. Von der Föhnpromenade bei Lengmoos der schönste Dolomitenblick: Geislerspitzen, Lang kofel, Schiern, Rosengarten, Latemar, Palagruppe, Schwarz- und Weißhorn

. Von Klobenstein kann man in 4 St. den Kulminations punkt des Rittner Berges, das Rittner Horn (2261 m) auf bez. Wege ersteigen. Vom Gipfel mit bewirtschaftetem Schutzhaus berühmte Aussicht auf Ortler, ötztaler, Stubaier, Zillertaler Alpen, die westlichen Dolomiten, Brenta-, Ada- mello- und Presanella-Gruppe. — Empfehlenswerter Abstieg östl. nadi Bad Dreikirchen; von dort nach Waidbruck oder Klausen an der Brennerbahn. 3 Delago, Dolomiten 33

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Books
Category:
Sports, Games
Year:
1930
Dolomiten-Wanderbuch
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Page 16 of 371
Author: Delago, Hermann / von Hermann Delago
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Verl.-Anst. Tyrolia
Physical description: 358 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Dolomiten;s.Wandern;f.Führer
Location mark: I 59.414
Intern ID: 346780
ni tida Bertol.; Valeriana elongata Jacq. — Seltenheiten (Endemis- men): Sempervivum dolomiticum Facchini; Primula tirolensis Schott (P. Allionii Koch); Campanula Morettiana Rchb.; Andro- sace Hausmanni Lbd.; Kernera alpini (Tausch) Prantl; Saxifraga Facchini Koch. — Von Pflanzen, die nicht nur in den Dolomiten, sondern auch in anderen Alpenteilen vorkommen, hier aber be sonders reichlich gedeihen, sind zu nennen: Artemisia Mutellina Vili. (Edelraute); Leontopodium alpinum Cass. L. (Edelweiß

), in keinem anderen Gebiete der Alpen so zahlreich zu finden wie in den Dolomiten, oft sogar neben Straßen und auf Wiesen; Arnica mon tana (Berg-Wohlverleih) ; Rhododendron hirsutum L. und Rh. chamaecistus L. und viele andere. Die Tierwelt zeigt in den Dolomiten keine besondere Eigenart. Der nicht unbeträchtliche Gemsenstand einzelner Gebiete wurde im letzten Kriege nahezu vernichtet. Durch fleißige Hege kommt jetzt der Wildstand wieder langsam in die Höhe. Im Rautal, auf Fanes und im Travenanzestal

gesehener Vogel. An heißen, sonnigen Stellen tummeln sich allerorts Eidechsen: im Tale die grüne (Lacerta viridis), höher oben die Mauereidechse (L. muralis), die auf der Seiser Alpe z. B. bis 1700 m aufsteigt, und noch wei ter aufwärts die Bergeidechse (L. vivipare). Neben dem gefleckten 3 Delago, Dolomiten 27

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Books
Category:
Sports, Games
Year:
1930
Dolomiten-Wanderbuch
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Page 82 of 371
Author: Delago, Hermann / von Hermann Delago
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Verl.-Anst. Tyrolia
Physical description: 358 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Dolomiten;s.Wandern;f.Führer
Location mark: I 59.414
Intern ID: 346780
Die Bezeichnung. „Königin der Dolomiten' verdient die Mar- molata mit Recht; sie überragt alle anderen Dolomitgipfel; ihr schimmerndes Firnkleid leuchtet weit hinaus in die Lande. Selbst von den fernen Zinnen der Stubaier und ötztaler Alpen erregt der schemenhaft umrissene weiße Berg im S. unsere Bewunderung. Die Marmolata ist aber nicht nur ein vollendet schöner Berg, sondern ihr verhältnismäßig leicht zugänglicher Gipfel ist audi eine Aussichtswarte ersten Ranges. Der Gebirgsstock

der Marmolata, der mit einer Schar von Vor bergen im W. und O. und der südlich vorgelagerten Kette groß artiger Felsberge die Marmolatagruppe bildet, trägt nicht nur die höchste Erhebung, sondern zugleich auch die beträchtlichste Glet scherbedeckung der Dolomiten. Gegen S. stürzt der Stock mit un geheuren Wänden ab, nordwärts, dem Fedajapasse zu, ist die Ab dachung weniger steil und statt kahler Wände finden sidi hier die Eis- und Firnlager des Marmolatagletschers, dessen westlicher Teil in großartige Kare

eine der Erhebungen im Gipfelgrate, die Punta di Rocca (3309 m), von den Engländern Ball und Birkbeck niit einem Schweizer Führer erreicht. Die erste Ersteigung des höchsten Gipfels, der Punta di Penia (3344 m), blieb dem Bahn brecher des Bergsteigens in den Dolomiten, dem Österreicher Paul Grohmann, vorbehalten. Das Unternehmen gelang ihm nach mehr fachen Versuchen 1864 mit Hilfe der Ampezzaner Führer Angelo und Fulgentio Dimai. 1898 erstiegen die Nürnberger Seyffert und Dittmann den Gipfel zum ersten Male

über den schwierigen West grat und 1901 wurde die großartige, 600 m hohe Südwand der Marmolata von der Engländerin Beatrice Tomasson unter Füh rung von Michele Bettega und Bortolo Zagonel aus Primör trotz Schneesturms erstmals bezwungen. Diese Wand wird jetzt oft ^ Delago, Dolomiten 81

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Books
Category:
Sports, Games
Year:
1930
Dolomiten-Wanderbuch
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Page 184 of 371
Author: Delago, Hermann / von Hermann Delago
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Verl.-Anst. Tyrolia
Physical description: 358 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Dolomiten;s.Wandern;f.Führer
Location mark: I 59.414
Intern ID: 346780
zu den schönsten in den Dolomiten. Man sieht über die begrünten Höhen der Lüsener und Sarntaler Berge weit hinaus ins sonnige Land und über seine Grenzen hinweg bis zu den Bergen der Schweiz. Im N. Glockner, Venediger, Rieserferner und Zillertaler Alpen, im NW. Stubaier und ötztaler Alpen, im W. und SW. Ortler- und Adamello- gruppe. In prächtiger Gruppierung zeigen sich die Dolomiten, be sonders sdiön die nahen Geislerspitzen, dann im O. Seekofel, Kreuzkofel und Fanesgruppe (in letzterer sind mit dem Fernglase

noch einzelne Kriegswege und Baracken siditbar), im S. Lang kofel-, Sella- und Puezgruppe. Schöne Talblicke. Von Brixen über die Plose ins Gadertal Dem Wanderer, der in die Hochwelt der Dolomiten will, bietet sich ein schöner Zugang über deren nordwestliche Vor lagerung, den aus Quarzphyllit aufgebauten Plosestock. Dieser erhebt sich aus dem Talkessel von Brixen und senkt sidi gegen SO. mit sanft geneigten Hängen zu den obersten Gründen der Täler von Afers und Lüsen, die den Plosestock vom Peitlerkofel

(2877 m), einem weit nach N. vorgeschobenen Dolomitberge, trennen. Von der Plose gelangt man in bequemer Wanderung über das Kofel jcxh (1866 m) und das Würzjoch (2006 m) nach Untermoj und ins Gadertal. Aus dem hintern Aferer Tal kann man auch über die Peitlerscharte (2361 m) zur Franz-Schlüter- Hütte wandern, die Ausgangspunkt für Ubergänge ins Grödner Tal ist und von der Wege nach Campill und ins Gadertal hinab führen. Das Gadertal zieht ins Herz der ladinischen Dolomiten, zur mächtigen Sellagruppe

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1930
Kleiner Führer durch Südtirol
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Page 84 of 104
Place: Innsbruck
Publisher: Selbstverl. der Arbeitsstelle für Südtirol
Physical description: 80 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Der Südtiroler ; Jg. 1929/30
Subject heading: g.Südtirol;f.Führer
Location mark: II A-28.796
Intern ID: 406802
Die ^DasfersAeide irn pujìeàl. Toblach. Auf einer Höhe von ungefähr 1200 m ist bei Toblach die Wasserscheide; die Gewässer fließen von hier teils ins adria- tische, teils ins schwarze Meer. Toblach umfaßt die beiden Dörfer Alt- und Neu-Toblach, letzteres am Ausgange des hochalpinen Ampezzanertales gelegen. Das Hauptdorf Alt-Toblach <1243 m) hat einen Prächtigen Blick in die Dolomiten und steht seit alter Zeit. Eine Kirche stand dort schon im 9. Jahrhundert, auch ist die dortige Gegend

wiederholt Schauplatz heftiger Kämpfe gewesen, so insbesondere im Jahre 609, wo die Bajuwaren die Slawen in die Flucht schlugen. Die mittelalterliche Herbsten- burg, 1500 von C. Herbst gebaut, bewohnte im Jahre 1511 Kaiser Max, als er zur Kur in Maistadt weilte. Auch der Rote Turm ist ein alter Ansitz aus dem Jahre 1357. Neu-Toblach ist eine Hotel- und Villenkolonie, die im Kriege zerstört und her nach wieder aufgebaut wurde. Toblach nennt sich die Perle der Dolomiten. Hart, am Ein gang zur weltberühmten

Dolomitenstraße gelegen, dort, wo die gewaltigen Felsmassive jäh zu Tal abstürzen, grüßt es den Besucher, inmitten von grünen Wiesen, prachtvollen Tannen wäldern und blumigen Matten. Sein Ruf als erster Sommer frischort des Pustertales geht weit über die Grenzen deutscher Zunge hinaus. Hohe und höchste Persönlichkeiten, wie Kaiser Friedrich, König August von Sachsen, König Albert von Bel gien und viele andere wählten sich dies entzückende Dolomiten- dörflein zum Sommeraufenthalt. Vor dem Auge des Beschauers

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