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Books
Year:
1928
¬Die¬ romanischen Wandgemälde Tirols.- (Denkmäler deutscher Kunst)
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Page 108 of 192
Author: Garber, Josef ; / Josef Garber
Place: Wien
Publisher: Krystall-Verl.
Physical description: 127 S., [68 Bl.] : Ill.
Language: Deutsch
Location mark: III 1.228
Intern ID: 318659
von Christus unter dem Kreuze, trägt ein gelbbraunes Unterkleid und ein gleichfarbiges Obergewand, das die beiden gegen den Kopf gehaltenen Hände einhüllt und dessen Ende weit in das Bild flattert. Er hat gelbes Haar und gleich Maria rote Wangenflecken. Auch die Nimben sind beide von gelber Farbe mit braunem Rand. Über dem Querbalken des Kreuzes erscheinen Sonne und Mond in zwei Medaillons als Brustbilder personifiziert. Die Sonne rechts von Christus ist als Jüngling bis zu den Knien dem roten Medaillon

abzu schälen begann. Diese zwei Eckteile wurden ergänzt. Das dünnfarbige, fast ohne Deckfarbe behandelte Kreuzigungsbild zeigt in dem stark ausgebogenen Leibe Christi und den starken Gesten Marias und Johannes deutlich das wachsende Streben nach Schmerzensausdruck und Realistik und entspricht darin den zahlreichen plastischen und gemalten Kreuzigungsdarstellungen aus der Mitte und dem Ende des 13. Jahrhunderts. Die Personifikation von Sonne und Mond entspricht einer alten Tradition, die letzten

Endes bis zur Antike zurückführt 1 ). Die Hintergrundbehandlung zeigt Verwandtschaft mit dem Kreuzigungsgemälde in Hocheppan. ') Als einheimisches Beispiel sei der antike Mitrasstein von Mauls hei Sterzing erwähnt, wo Sonne und Mond in ähnlichen Personifikationen dargestellt sind. m

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Economy
Year:
1928
¬La¬ grande guida descrittiva illustrata delle stazioni climatiche delle Dolomiti e dell'Alto Adige : raccolta e ricostruita con i dati ufficiali dei Comitati di cura, societa d'abbellimento = Großer illustrierter Führer der Dolomiten-Kurorte und des Alto Adige
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Page 12 of 71
Author: Colasanti, Luigi [Hrsg.] / ed. e dir. da Luigi Colasanti
Place: Bolzano
Publisher: Colasanti
Physical description: 63 S.
Language: Italienisch; Deutsch
Notations: Text ital. und dt.
Subject heading: g.Südtirol;s.Gaststätte;f.Verzeichnis
Location mark: III 65.649
Intern ID: 311719
und des Mendolastockes werden alle kalten Luftströmungen von Gries abgehalten; gegen Süden liegt die fruchtstrotzende Ebene des Grieser Bodens breit ausladend und der Sonne geöffnet. Motivo di Gries Motiv aus Gries Eine besondere Eigenart von Gries, welche vielfach zu wenig Würdigung findet, let die Bodenbeschaflenheit. Der ganze Tal kessel und der ihn umgebende Ringwall von Bergen besteht auB einem alten vul kanischen Gesteine (der Talkessel war das Zentium eines alten Kraters), nämlich aus Porphyr, der das Wasser

. Gries ist ein Sonnenluftkurort ersten Ranges, wie es in gleicher nördlicher Breite in Europa keinen zweiten gibt. Aus dem oben Gesagten geht hervor, daß sich Gries hauptsächlich als Kurort für alle jene Kran ken eignet, welche trockene Wärme und Sonne als Heilfaktoren brauchen. Die Krank heiten, welche Gries hauptsächlich heilt, sind: Asthma, Bronchitis, Nieren- und Blasen leiden, chronischen Rheumatismus, anä mische Zustände, Nervenleiden. FÜER TERRAINKUREN

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Economy
Year:
1928
¬La¬ grande guida descrittiva illustrata delle stazioni climatiche delle Dolomiti e dell'Alto Adige : raccolta e ricostruita con i dati ufficiali dei Comitati di cura, societa d'abbellimento = Großer illustrierter Führer der Dolomiten-Kurorte und des Alto Adige
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Page 20 of 71
Author: Colasanti, Luigi [Hrsg.] / ed. e dir. da Luigi Colasanti
Place: Bolzano
Publisher: Colasanti
Physical description: 63 S.
Language: Italienisch; Deutsch
Notations: Text ital. und dt.
Subject heading: g.Südtirol;s.Gaststätte;f.Verzeichnis
Location mark: III 65.649
Intern ID: 311719
. Die Hauptsaison von Merano fällt in die Monate September bis einschließlich Mai. Die Sommermonate bringen eine namentlich im August zuhöchst anschwellende Reisesaison. Der Winter Meranos ist ein milder Alpenwinter mit kühlen Nächten, aber einer sehr großen Zahl heiterer Tage, an denen das Erscheinen der Sonne hellstes Licht und wohlige 'Warme bedeutet. Bis zu zwei Monaten ununterbrochene Folgen heiterer Tage sind häufig und die viele Wintersonne ist daher das herrlichste Geschenk der Natur an den Kurort

. Nebel sind äußerst selten, ebenso Winde, die zudem, meist föhnig warm, nur eine Temperaturerhöhung bringen. Der Frühling ist von entzückender Schönheit und bringt eine der Hauptbesuchszeiten von Merano. Der Sommer von Merano ist kraft seiner vielen Sonne wohl mittags von 11 bis gegen 4 und 5 Uhr nachmittags heiß. Man ruht am besten nach Tisch und verlegt das Leben mehr in die Nacht hinein, denn diese ist von köstlicher Kühle, namentlich am Passerstrand, wo bis gegen die Mitternacht bei Konzert

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1928
Kirchen im Burggrafenamt : (das Kirchenkränzlein von Merano) ; eine Wanderung
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Page 17 of 37
Author: Pokorny, Bruno / von Bruno Pokorny
Place: Meran
Publisher: Selbstverl.
Physical description: 31 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: 1. Aufl. u.d.T.: Pokorny, Bruno : ¬Das¬ Kirchenkränzlein von Meran
Subject heading: g.Meran ; s.Kirchenbau<br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Kirchenbau
Location mark: II 102.100
Intern ID: 239145
, den Furioser darstel lend, von Auer. Ueber dem Portal befand sich ehemals ein Rundfenster, das bei Er bauung des Mvsikchors vermauert wurde. Ein altes Steinrelief aus grauem Sand stein ist an der östlichen Aussenwand des Chores eingefügt. Beim ersten Betrachten erscheint das Relief als Bilder der Sonne und des Mondes, jenes mit strahlig durch furchtem, dieses mit schlummerndem Ge sicht. An beiden stehen die Ohren bei nahe wie Lichthörner empor. Unter dem Sonnenbildnis sieht man ein paar Tatzen eines wilden

Tieres, und zwar die eine mit vier Klauen und die andere, grössere, mit sechs. Sollten diese Gebilde wirklich Sonne und Mond vorstellen, dann wären sie als nordische Mythen zu deuten, wo zu die Tatzen unter dem betreffenden Bild den Schlüssel gäben, (Thaler 1866), Man meint, dass sie von der Hand eines der ersten aus Germanien kommenden An siedler in diese Gegend herrühren und später beim umbaue der St. Vigilkirche in die Chormauer eingesetzt wurden. Der Stein ist höchstwahrscheinlich ein Bruch stück

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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Page 227 of 447
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 2
Intern ID: 378243
Garben schon zu kunstvollen „Mandl' aufgeschichtet, leuchtet das Frühobst goldenrot aus dem grünen Versteck der Blätter und brennt die Sonne mit glühen den Strahlen auf die armen Menschlein herunter, die sich wie fleißige Ameisen plagen, den reichen Erntesegen einzuheimsen, so zieht in den Gebirgsdörfern erst der Frühling mit seiner ganzen Lieblichkeit ein, Wie uns das so schön der Tiroler Heimatdichter Hermann v. Gilm besingt: „Und der Lenz im Tale verblüht so schnell, Laß immer ihn unten

, die „Friggel' (Milchsuppe). Dann läßt er die Tiere aus dem Stall und zieht mit ihnen hinaus in das dämmrige Morgengrauen. An jedem der Gräslein sitzt ein blinkendes Tauperlein, Bald fangen die Bergspitzen zu funkeln und zu glühen an, die einzelnen Zinken scheinen aus purem Golde zu sein, der Himmel über ihnen färbt sich immer röter und röter, bis endlich hinter jenem Berggrat feierlich und majestätisch die rotgoldene Sonne emporsteigt und alles in hellstes Licht taucht. Unser Hirtenbüblein ist ganz

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1928
Reisen Mediceischer Fürsten durch Tirol in den Jahren 1628 und 1667/68
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Page 45 of 47
Author: Dengel, Ignaz Philipp / von Ignaz Philipp Dengel
Place: Innsbruck
Physical description: 45 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Veröffentlichungen des Museum Ferdinandeum in Innsbruck ; 8
Subject heading: p.Cosimo <Toskana, Grossherzog, III.>;g.Tirol;s.Reise;z.Geschichte 1667-1668 ; <br>p.Ferdinand <Toskana, Grossherzog, II.>;g.Tirol;s.Reise;z.Geschichte 1628
Location mark: II 158.913
Intern ID: 154531
, da es in der Nacht geregnet hatte. Um so deutlicher trat auf dem Ritte nach Trient das saftige Grün des hier so frucht baren Ackerbodens heraus. Die Weingelände beginnen schon in Brixen, aber nirgends zeigte die Vegetation solche Fort schritte wie im Tale von Bozen. In L a v i s mußte man der Sanitätsbehörde die Scheine vorzeigen, in Trient wurde in dem unbequemen Gasthaus zur „Sonne' genächtigt. Auf der Straße über C a 11 i a n o, wo auf einem Felsen das Schloß B e s e n o ragt, ritt man am 2. Mai bei sengender

Sonne nach Rovereto und Borghetto, wo abends Dr. Moniglia durch seine guten Witze über die Müdigkeit der Wanderer hinweghalf. Der Ortsseelsorger ließ am nächsten Morgen den Kaplan Monsacchi die Messe nicht lesen, da dieser allzu weltlich gekleidet war. Am Abend erreichten die Reisenden Mantua. In Bologna holten sie den Prinzen Cosimo ein, so daß die Gesellschaft vollzählig mit allen 65 Personen, die vor einem halben Jahre aus Flo renz hinausgezogen sind, am 12. Mai daselbst frohen Mutes einrückte

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