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Books
Category:
Medicine
Year:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Page 141 of 363
Author: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Place: Bolzano
Publisher: Buchdr. Vogelweider
Physical description: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Location mark: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern ID: 87447
20. annuas Decano impe- „tur.' „Ann. 1618. die 25. Octobris, tertium „decanus pronuntiatur.'' „Ann. 1624. die 24. Octobris quartum „in decanum eligitur.'' Dies alles hatte Matthioli selbst eigen händig eingeschrieben: dann wurde von einer andern Hand folgendes beygesetzt: „Obiit 12. Decembris anno 1625 die t (Freitag) Augustae aetatis 64 anno- „rum, et mensium 3.' Uebersetzung; Ferdinand Matthioli aus Trient, Rat. Kämmerer und Leibarzt des Kaisers Matthias, des Königs Ferdinand von Böhmen (später

zum Kaiser gewählt am 9, September 1619) und des Kurfürsten Johann Georg (Hans Jörg) von Sachsen, nach des apostolischen Stuhles und des Kaisers Willen, päpstlicher und kaiserlicher Graf, der bewaffneten Macht Ritter mit der goldenen Kette, Physikus der hochedlen Fugger, der hochangesehenen Senatoren von Augs burg, Sohn des Peter Andreas, des Rates und Leibarztes dreier Kaiser, des Ferdinand, Maximilian und Rudolf. Im Jahre des Herrn 1587 wird, er am 30. Dezember an der in glänzendem Rufe stehenden

hinlänglich die wichtigsten Mo mente seines Lebens. Er hinterließ aus der zweiten Ehe mit der Rechlingerin einen Sohn, dem der Kaiser Ferdinand II. den Augsburgischen Patriciatsadel ver lieh, der sich jedoch der unruhigen Zei ten wegen von Augsburg entfernte, und von welchem nichts weiter bekannt ist. MathioLi war ein großer Arzt, und wie die Protokolle bezeugen einer der flei ßigsten Dekane und ein frommer Katho lik. Schriften sind keine von ihm be kannt. *

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1925
Wanderjahre in Italien
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Page 1258 of 1311
Author: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Place: Dresden
Publisher: Jess
Physical description: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Language: Deutsch
Subject heading: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Location mark: I 90.772
Intern ID: 314766
ANMERKUNGEN Ferdinand Gregorovius Zum 100. Geburtstage von Gregorovius erschien eine aus führliche Biographie von JohannesHönig: Ferdinand Gre gorovius, der Geschichtschreiber derStadtRom. MitBrie- fen an Cotta, Franz Rühl u. a. Stuttgart 1921 ; früher von demselben Verfasser : Ferdinand Gregorovius als Dichter, Stuttgart 1914 (Breslauer Beiträge zur Literaturgeschichte H. 59). Letzteres bietet eine Zusammenstellung der Lite ratur über Gregorovius, die Biographie bringt dazu Nach träge

. Für seine römische Zeit sind die wichtigsten Quel len : Römische Tagebücher. Herausg. v. Friedrich Althaus, 2. Aufl. Stuttgart 1893; sie umfassen die Zeit von 1852 — 74. Für die spätere Zeit veröffentlichte Auszüge H. H. Houben unter der Überschrift »Das sterbende Rom« in Wester- manns Monatsheften September bis November 1914 mit etwas geheimnisvoller Verschweigung der Herkimft sei ner Quelle. Von Briefveröffentlichungen kommen in er ster Linie in Betracht : Briefe von Ferdinand Gregorovius an den Staatssekretär

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Books
Category:
Medicine
Year:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Page 171 of 363
Author: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Place: Bolzano
Publisher: Buchdr. Vogelweider
Physical description: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Location mark: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern ID: 87447
Nationalmuseum bewahrt heute noch ein sehr schönes Porträt des Don Ferdinand. Auch des gleichgesimiten Bruders Don Ferdinands müssen wir noch kurz geden ken: es ist Josef Franz, der am 13. März 1746 zu Innsbruck geboren wurde. Er war somit fast um 25 Jahre jünger als sein Bruder Ferdinand, der ihm nach dem Tode ihres leiblichen Vaters zum zweiten Vater wurde. Auch Josef Franz trat in das Theatinerkloster zu München ein und verlaßt© in dem Hexenstreit zur Unterstützung seines Bruders

eine Schrift gegen die Hexenprozesse; auch danken wir ihm die erste Biographie unseres berühmten Tiroler Kartographen Peter Anich. — Ein anfangs April 1923 für Bozen angekündigter Vortrag über Peter Anich und den Tiroler Dialekt dichter Lutterotti wurde als staatsge fährlich von der Behörde verboten. Dr. Hans Fieger verfaßte ein ausführ liches Buch: P. Don Ferdinand Sterzin ger, Bekämpf er des Aberglaubens und Hexenwahnes und der Pfarrer Gaßner- schen Wunderkuren. München 1907. Zu den Tirolern

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Books
Category:
Medicine
Year:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Page 259 of 363
Author: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Place: Bolzano
Publisher: Buchdr. Vogelweider
Physical description: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Location mark: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern ID: 87447
und verbesserter Form er scheinen. Die Neuerungen betrafen auch die Aufnahme sanitärer Bestimmungen. Wir geben hier das Titelblatt dieser „Reformierten Landes- und Polizeiord nung' in fast natürlicher Größe wieder Das Gesetz ist in neun Bücher mit zahl reichen Kapiteln (Titeln) eingeteilt. Statt der Seitenzahl werden die Blätter ange geben, auf dem letzten Blatte (147) fin den wir die eigenhändige Unterschrift des Erzherzogs Ferdinand, des Kanzlers Johann Freiherr von Schneeberg (Doctor Wellinger

die Polizei - Ordnung. Auf deren letzten Blatte (29) befinden sich die gleichen Unterschriften. Die Unterschrift des Erzherzogs ist alle sechsmal von so verdächtiger Gleichmä ßigkeit, daß sie von einer Faksimile- Stampiglie hineingedruckt erscheint, während die anderen zweifellos mit Tinte geschrieben sind. Hirn schreibt in seinem Buche „Erz herzog Ferdinand Tl.': Obgleich die neue Ordnung als allgemeines Landesgesetz promulgiert wurde, hatte sie doch nicht für alle Landesteile Geltung, Sie selbst enthält

ins Italienische.' Diese Landesordnung hatte fast durch zweihundert Jahre — bis zur Herausgabe des Codex Theresianus — als Strafco dex Geltung und als Zivilgesetzbuch gar, bis 1814 das bürgerliche Gesetzbuch herausgegeben wurde. Einiges aus der Landesordnung haben wir bereits im Kapitel über die Aerzte am Hofe des Erzherzog Ferdinand II. kennen gelernt, einiges aus der Medizin und deren Grenzgebieten sei noch hier nachgeholt: Im sechsten Buche lautet der XII. Ti tel, der in etwas verbesserter Schreib weise

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Books
Category:
Medicine
Year:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Page 159 of 363
Author: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Place: Bolzano
Publisher: Buchdr. Vogelweider
Physical description: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Location mark: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern ID: 87447
sogenannten v. Meittinger-EngelsTiéimb'- schen handschriftlichen Tiroler Ge- schlechterbuch (Bozner Stammtafeln), das durch Hugo von Goldegg in den Besitz des Bozner Museums gelangte. Jakob Salvati findet sich hier nicht an gegeben, jedoch ein Ferdinand Sal vati, Apotheker 1634. mutmaßlich ein Bruder des Jakob. Ferdinand hatte hann Salvati Bürgermeister von Bozen, doch ist nichts angegeben, ob er selber „Spezger' (Apotheker) war oder nicht. Unter der langen Reihe von Bozner Bürgermeistern

(über 100) sind die Na men Salvati und Ceni die beiden ein zigen italienischen Klanges. Aus dem Bozner Verfachbuch 1658 bis 1660 ist ersichtlich, daß ein F r a n- Jakob Salvati, Apotheker in Bozen f 1653. (Bild aus der Madonna-Apotheke.) mehrere Kinder, zumal mehrere Töch ter, die sich mit Bozner Bürgern ver mählten. Doch auch unser Jakob scheint Kinder hinterlassen zu haben, denn es findet sich auch ein Franz Salvati, ein „Vötter' zu Ferdinand, als Haupt eines neuen Zweiges verzeichnet. Der Fer dinand

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Books
Category:
Medicine
Year:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Page 104 of 363
Author: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Place: Bolzano
Publisher: Buchdr. Vogelweider
Physical description: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Location mark: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern ID: 87447
zu Prag. Der Bruder unseres Guarinoni Johann An dreas, der nach Tovazzi Consiliarus des Kaisers Ferdinand II. sowie des Erzher zogs Leopold war. erricchtete ihm in kindlicher Liebe einen Grabstein in der Peter- und Paoilskirche in Trient. Sein Adelsdipkxm erhielt er von Kaiser Ru dolf II. zu Passau am 10, Jänner 1582. Der junge Guarinoni wurde von Je suiten, denen er stets dankbar blieb, er zogen. Nach elfjährigem Aufenthalt in Prag lebte er einige Jahre am Hofe des späteren Heiligen Kardinal Karl

Borro- rnäus in Mailand, erlangte dann in Padua den medizinischen Doktorhut, wurde dann Leibarzt Ferdinand II. von Tirol' und 1607 Arzt des Haller adeligen Da menstiftes. Guarinoni entfaltete als Arzt in Hall eine reiche gesegnete Tätigkeit, deren Spuren noch heute zu erkennen sind. Er war ein überaus frommer Mann und ein glühender Hasser des Protestantismus und seiner Praedlkanten, die er Juderi- sche-, lotterische-, groß-, lang-, breit- und krummgoschete Wortsknechte nennt. Im Jahre 1613 unternahm

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Books
Category:
Medicine
Year:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Page 69 of 363
Author: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Place: Bolzano
Publisher: Buchdr. Vogelweider
Physical description: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Location mark: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern ID: 87447
herzogs Ferdinand und erhielt in Anse hung zehnjähriger Dienste Adelsfreiheit und Wappenbesserung zu Innsbruck am 31. Jänner 1587 (in Latein). 146. — Antonius B i n e 11 i, Prie ster aus Pinzolo im Rendenatale. war Artium et Medicinae Doctor. 1576 war er Lektor an der Universität Pavia, dann bis 1588 Kanonikus an der Kloster kirche S. Maria, wo er zu Gunsten seines Bruders zurücktrat. Seine Primiz hielt er 1580. Laut Golde ggs „Tir. Wappenbüchern' Regesten Nr. 686 erhielt er und seine Brüder

von Erzherzog Ferdinand Wap penbrief mit Lehenartikel zu Innsbruck am 1. Jänner 1585. 147. — Jakob Voltolini, Nobilis ac Physicus, wurde 1576 Bürger von Trient, dann Konsul 1633 und 1639. — Weiters hatte er sich bereits 1560 in der Peter- und Pauls-Kirche eine Grab stätte herrichten lassen. — Hier dürfte Tovazzi sich um eine Generation geirrt haben. Nehmen wir an, unser Jakob habe bereits im Alter .von 30 Jahren ans Sterben gedacht und sich vorsorglich die Grabstätte bestellt, so war er im Jahre 1639

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Books
Category:
Medicine
Year:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Page 157 of 363
Author: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Place: Bolzano
Publisher: Buchdr. Vogelweider
Physical description: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Location mark: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern ID: 87447
teilweise in seinen „Zwiegesprächen der Philosophie' veröffentlicht. Unter Leonardos Handschriften seien besonders angeführt: 1. Promptuarimm medicum sive praxis compeiidicta Leonardi Panzoldi Robere- tani, Ferdinand! III. semper Augusti Me dici cubicfiilaris (nee non Serenissimorum Arciducum Oeniponti archiatri expertis- simi 26. Jun. 1647. 2. Tractikus die Medicina pauperum sive de medicamentis facile parabilifbus. Guarinoni äußerte sieh in seiner Ab handlung ,jDie Wgusser und Wemheirat' voll

Hochachtung über umsern Panzoldi «nobilitate generis praestunti ianique scientìa morurnque ìmìgnis et decora suavitudine ornatus vir dominus Leonar- dus Panzoldus R Obere tanus' Giovanni Batista Panzoldi, Sohn des Leonardo wurde zu Rovereto am 30. März 1633 igeboren, und folgte wie sein Vater und sein Großvater der Laufbahn des Arztes. Der enzherzogliche Hof von Tirol (begehrte seine Dienste und Giovanni wurde 'zum Protomedikus des Erzherzogs Ferdinand Karl und dann der Erzherzogin Anna und der Prinzes

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Books
Category:
Medicine
Year:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Page 170 of 363
Author: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Place: Bolzano
Publisher: Buchdr. Vogelweider
Physical description: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Location mark: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern ID: 87447
des Cisterziensermönches Bader liegt _ ein Zeitraum von ungefähr 130 Jahren. Aus Kaspar Schwarz's PrachtweTke „Tirolische Schlösser' entnehmen wir über den Beikäitnpfer des Aberglaubens Ferdinand Sterzinger noch (folgendes'. „Und Sterzinger, und mit ihm die Wahrheit hatten gesiegt. Gaßner mußte durch päpstliche Entscheidung seine öf fentlichen Wunderkuren einstellen, wurde als Dekan nach Pondorf versetzt, wo er 1779 starb. Sterzingers Name war ge achtet bei allen Freunden wahrer Wis senschaft und Aufklärung in ganz

Deutschland und Oesterreich. Die Aka demie von Rovereto, wo Tartarotti in ähnlichem Sinne gewirkt hatte, ernannte Don Ferdinand Sterzinger zum Mitglied. Erwähnt sei noch, daß sich anläßlich des 100. Todestages Gaßhers im Jahre 1878 noch ein Mann fand, der die Taten des Wunderdoktors Gaßner als Werke des Glaubens pries, und auch für die Jetzt zeit noch solche Männer vom Himmel er flehte. Doch wir müssen von Don Ferdi nand Abschied nehmen. Ruhig und ge lassen sah er als echter Philosoph dem Tode ins Auge

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