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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Page 185 of 351
Author: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Place: Wien
Publisher: Hölder
Physical description: 696 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Location mark: II 5.563
Intern ID: 107168
von Glantzan W. 195,191. — 1 WO Schmid aufm Büchel ; vielleicht 18181111c der 8ehester von Glantzan. 2102. Pönseh. 1820 Rentschenhof, ICH Georg Burger tune Bentsch, 1599 Caspar mair Pentsch (1600 Caspar Deutsch), 1288 ein hof in Pon- schengere ute MU. 184. Pönschenraut Hegt heute unter dem Pönseh in Sibenaich, hier ist aber der Hof gemeint, wie die Reihenfolge zeigt: maierhof ze Rumsin, hof under dem Chouel, hof in Pönschengoreute, hof ze Clanzan. 2103. Ruine Helfenberg. Nordwestlich vom Pönseh erheben

Meinhard belehnt die Erben des Eblin zu Rum sein mit einem Neubruche ,in monte sub Heifenberch castro nostro 1 , AT. 2, 49 f. [243] XX. Jenesien. 4. Viertl Glaning. 367 Auf die Helfenburg bezieht man die Stelle bei Goswin, Ohr. 78: Dicitur quod Morith ait illa domus sive castrum illud magnum con- fraetnm, cuius ruine videntur et muri subtus Terlanum et superius ca- sam novam. Die Lage, unterhalb Törlan, etwas höher als Schloß Neu haus, entspricht. Der Stifter des Klosters Au bei Bozen erscheint

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Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Page 27 of 351
Author: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Place: Wien
Publisher: Hölder
Physical description: 696 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Location mark: II 5.563
Intern ID: 107168
50 Tarneller, Hofnamen. 3. Unser Uran. 1 ) kloster Allerengelberg nach 456jährigem Bestände aufhob, siedelten sich allmählich Zuzügler in den verlassenen Mönchswohnungen und Klostergebäuden an. Mach und nach bildete sich aus dieser, von Josef Ladurner mit etwas dunklen Barben geschilderten Bevölkerung eine ge ordnete Gemeinde, die jetzt aus 180 Bewohnern in 41 Häusern besteht. Das Kloster war eine Gründung König Heinrichs: Tirol 25. 1, 1826. König Heinrich stiftet ,ain haus oder duster

) und die vischwaid in der Etsch von sanä Eeiein prugk (Eelerwirt auf der Téli) vnz hinauf gen Awrs. Die vorgeschriben gueter haben wir geantwurt in des geistlichen mannes handt pruder Gotfrides prior von Aller-heiligental ze Maur- paeh, daz das closter od. münster mit cellen nach géwondhait des Or dens auf den zwain- höfen ze Oorfe aller schirist gepauen werd. Vnd das kloster wellen wir gehaißen werden den perg aller engel 1 . Außer dem verleiht er seiner Stiftung Asylrecht, Zollfreiheit, Recht zu vier freien

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Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Page 66 of 351
Author: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Place: Wien
Publisher: Hölder
Physical description: 696 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Location mark: II 5.563
Intern ID: 107168
128 Tarneller, Hofnamen. Sagscbneider. 1730, 1711 Sagmaister in Stainach, 1633 Sag. 505. Bintorbaus. Kl. Maria Steinach. 1755 Kl. Stainach, 1633 die Klosterfrauen haben inen das Hinterhaus. — Maria Stainach wurde gegründet 1241, aufgehoben 1782 und neu besiedelt 1848. Nach den Forschungen Dr. M. Mayrs ist das Kloster an dieser Stelle errichtet worden zur Süne für die Zerstörung aines frowenclosters, das auf dem Grunde stand, wo dann die Feste Tirol erbaut wurde. 506. Klosterbaur (oa). 1779

Paumanhaus des Kl. Stainach. Als nach Aufhebung des Klosters dessen Liegenschaften von Joh. Ladurner erkauft wurden, nannte man das neue selbständige Anwesen am alten Kloster ganz treffend. Kloasterhaur. 507. Schuosterhäusl 1779. 508. Schmalz. S. FN. 1845 Schmalz oder Binterselde, 1708 Degneier in Mülpaeh fallt auf Pintersölden, 1696 Hinterhaus, 1633 Hans Garnier hat inen das neu Hinterhaus. 509. Bruothennler. Der Name stammt von einer Weinleite, in der eine Henne (Bruthenne beißt sonst in der Mundart

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 208 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
, nahe am Zusammenfluß des Eisacks und der Etsch, um die Zeit von 1160. Nach ?. Inst. Ladurners Chronik von Bozen ward das Kloster bereits nach fünf Jahren vollendet und die Kirche wurde 1179 durch einen Verwandten der Stifterin, den Patriarchen Ulrich von Aquileja eingeweiht. Die Lage war eine unglückliche, besonders wegen der Über schwemmungen des Eisacks. Im Jahre 1417 mußte deshalb das Kloster ganz verlassen werdeil. Die Mönche zogen in die ihnen bereits 1406 von Herzog Leopold zugesagte

l. f. Burg in Gries. Daselbst sieht man heute noch im unteren Kreuzgang Säulen, woran ein „schmuckloser' Kämpfer nach Fig. 90, d die Stelle der Kapitelle vertritt und somit an das Ende des 12. Jahrhunderts oder an das alte Kloster in der Au erinnert. Es scheint nämlich, daß die Mönche einzelne Hausteinarbeiten übertragen haben. Von solchen Eiuzelarbeiteu läßt sich teilweise auch auf die Anlage des dortigen Kreuzganges und der Klosterkirche schließen. Dies dürfte somit im einfachen Basilikastil erbaut

Stellen in Fig. 195 ergibt, wurde dem Franziskaner kloster eine großartigere Anlage zugrunde gelegt und es dehnte sich von der St. Erhards kapelle (Fig. 195 t) immer mehr aus. An der Ostseite dieses Heiligtums, wo St. Franziskus selbst als junger Kaufmannssohn der hl. Messe gedient haben soll, sehen wir das Refek torium (g) mit der Küche (v) und den Vorratskammern (p y); südlich zieht sich ein gedeckter Gaug (u) zu einem geräumigen Kreuzgang hin. Diesen begrenzte gegen Osten eine Reihe von Kapeilen

(wie am Kloster Maulbronn in Württemberg) und gegen Süden die Kloster kirche zu Ehren des hl. Ordensstifters, welche einen ansehnlichen Umfang gehabt haben dürfte, wie er dem Zwecke eines Predigerordens entsprach. Es ist eine uralte Überlieferung, daß ehemals im Kloster der „Barfüßler', wie man die Franziskaner anfänglich nannte, sieben Kirchen oder Kapellen bestanden haben, die vom Volke zur Gewinnung der bekannten Ablässe in den Hauptkirchen Roms fleißig besucht wurden. Diese waren nach Fig. 195

: die Klosterkirche (g, d), St. Jodo'ck, heute St. Maria (0), Allerheiligenkapelle, nun Sakristei (i), St. Johannes (k), dann der Raum (1) (heutiges Resektormm in seiner ersten Hälfte), (n) u. St. Erhard (t). Am Schiffe 0) hat die ursprüngliche Apsis später wie an der Stadtpfarrkirche ein langgestreckter Chor (d) verdrängt. Vor dem Haupteingange breitet sich ein Vorhof (s) aus, wie an fast allen unseren Klosterkirchen und links bei war der Haupteingang ins Kloster wie heute. Nach vermauerten Fenstern im Unterbaue

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