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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1908
Markt St. Ulrich im Grödentale : Denkschrift aus Anlaß der Markterhebung am 29. Oktober 1907
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Page 57 of 79
Author: Moroder-Lusenberg, Wilhelm / im Auftrag der Gemeinde St. Ulrich verf. von Wilhelm Moroder-Lusenberg
Place: St. Ulrich
Publisher: Selbstverl. der Marktgemeinde St. Ulrich
Physical description: III, 71 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Grödner Tal;z.Geschichte ; <br>g.Grödner Tal;s.Heimatkunde
Location mark: III A-27.105
Intern ID: 328674
Vinäzer Pildhauer in Greden, zu Erleernuiu ermelis Pildhauerey Handtwerchs auf vier ganzer Jarlang zue: vnd angedingt, dessen Anfang vnd Einstant am Neuen Jarstag des 1652ten Jars gewest, Er Leern Jung in sollidier Zeit sich allenthalben Ehrlich vnd wol- verhalten, wie es dan ainen Leern Jung wol ansteet vnd gebart, Daran Er Leern Maister ganz wol beniegt vnd zufriden ist. Will derohalben merbedeiter Melchior Vinäzer als Leern- Maister Ime obbesagten Leern Jung Hannsen Petliner Crafft

seines von Herrn Rafoeln Woräth der Jreyen Kunst des Pildhauer Hantwerchs zu Brixen habenden Leernbriefs, im dato 22. May 1650ten Jars, hiemit pestes Forms, audi nach lanis: vnd disem Hantwerchs gebrauch, ledig gezelt vnd gesprochen haben, Hierumen Er Leern Jung Ime ainen ordentlichen LeernbrieJ aussfertigen lassen khan. Beschehen vorn Anwald Hannsen Veit Inbeisein der Ersamen Vallier Scortiär, Hannss Planner zu Cadepunt vnd Niclass Mauroner zu Coldelärsätsch, alle 3 in Greden Gerichts Guji- daun vnd

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1908
¬Die¬ Tiroler Bauernhochzeit : Sitten, Bräuche, Sprüche, Lieder und Tänze mit Singweisen.- (Quellen und Forschungen zur deutschen Volkskunde ; 3)
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Page 208 of 290
Author: Kohl, Franz Friedrich / von Franz Friedrich Kohl
Place: Wien
Publisher: Ludwig
Physical description: X, 281 S. : Notenbeisp.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Hochzeit;s.Brauchtum
Location mark: II 103.826 ; II 158.201
Intern ID: 151688
zweier Ortsangehöriger, welche eine neue Familie in Sicht stellt, ein Ereignis für alle, das auch gründlich besprochen werden muß. Vielleicht werden durch die Brautsleute zwei Familien mit weitverzweigter Ver wandtschaft verschwägert, oder hat die Heirat gar Verschiebungen der Vermögensverhältnisse und der Besitze im Gefolge. Ist der Bräutigam jung, hübsch und dazu noch reich, versinkt für viele Dorfschöne, die ihn gerne als Werber hätten kommen sehen, eine Hoffnung; ist er nicht mehr jung, denkt

sich manche ältere Jungfrau: „I mäanat, für den wàr i woll ti leicht guat genua gewödn'; ist er jung und hübsch, wenn auch ohne Reichtum, so gibt's doch gewiß dieses und jenes wohlhabende Mäd chen im Orte, das meint: „Dem wàr i schun ä zuidngängen (als Bäurin zum Hofe); der Vòtr hött mar'n schun gelät.' Ähnlich wird mancher Bursche, der die Braut vielleicht gerne gesehen , die Hochzeit beklagen, oder die Heirat aus diesem oder jenem Grunde unpassend finden. Aber auch viel Wohlwollen und Anteilnahme begleitet

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