Jan iiTtb; Uimêe. . 131 sucht, die seine kleine Frau höchlichst amüsierte. Er bestürmte sie mit dringenden Fragen, ob sie den oder jenen, auch geliebt, und Aimee verbarg ihr Angesicht an seiner Schulter und wollte nicht antworten, bis er ganz außer sich gerieth vor Angst und Aufregung; endlich erhob sie den Kops, spottete ihn aus und lachte, dass die silbernen Töne wie Glockengeklingel durch den stillen Garten schallten. Und wenn Jan. sich wieder beruhigt, so setzte er die leichte Gestalt
aus seine Knie und fieng an, von seinen Eltern zu sprechen, von dem biederen, fleißigen Vater und der sanften, guten Mutter, von der harten, arbeilsschweren Zeit, die die kleine Familie durchgekämpft, und von seinen Gefühlen, als nach dem Tode der Eltern eine fast unbekannte alte Tante ihm dies Häuschen mit Garten und eine nette Summe hinterlassen, zur Wuth der übrigen Verwandten. Da war er die längste Zeit steinunglücklich, dass seine Ellern nicht mehr das Besitzthum ge nießen und er ihnen ihre Liebe