Geschichte von Meran, der alten Hauptstadt des Landes Tirol von der ältesten Zeit bis zur Gegenwart
zu geben, und mainte, das Meraner darinne weren begriffen und sollten den zoll geben als die andern. Davon antwurteten die egenanten Meraner mit Iren reden und xrach- ten auch .... von Künig Hainreichen, Hertzog Budolffen und Hertzog Leo polden von Oesterreich auch lobleichen gedechtnuzz wie Sie dhains zolles da gepundm . . . und wie in vorher von niemanl mer Irrung beschehen, wan bei dem egenanten Hansen Botschen, und brachten auch für zwen brief, wie si diewer vormals vor mir j)eter von Spam
, da ich auch Haubtman was und vor Linharten von Lebenberg, da der auch Haubtman waz, behabt heten. Under den also alle Ire brief baidenthalben verhört und gelesen- Und nach baider tail begerung sragtt ich ritter und knechte nach klag und nach ant- wurt, was recht wer. Da wart ertailt und mit urtail behabt. Die Meraner stillen bei Ir gemer und alten rechten Bach ir brief Lautung . . . (beleiben) füllen hinfür von dem egenanten Hannfen Botfch und feinen Brüdern un- bechnmbert fein und an Irrung, dez vorgefchriben
Zolles.. In der . . . feind gruntt und poden uneins gnedigen Herrn an baiden Zöllen ist, soll Hanns der Botfch an sein und seiner Brüder stat den Hannd . . . gnedigen Herrn Hertzog Friedrichen bringen Inn drewuntzehen tageil schafft diezeit mein Herr, ichtz darnach sol beschehen, was n . . . . recht, aber der benante Botsch in der zeit die sach nit an meinenr Herrn, oder mein Herr in der zeit darumb nitz schnff, so füllen fürbaz Meraner .... Ir gemer, und bei allen Iren rechten und brisen, xwie