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Notations: Aus: Berichte des Naturwissenschaftlich-medizinischen Vereines ; 18<br>Pommer, Gustav: ¬Die¬ chronische deformierende Gelenksentzündung (Arthritis deformans) vom Standpunkte der neuzeitlichen Forschung aus / von G. Pommer. - 1914 - In: Teratologische Mittheilungen aus dem pathologisch-anatomischen Institute der k. k. Universität Innsbruck ; Sign.: II A-3.445 <br>Pommer, Gustav: ¬Die¬ Bedeutung der Funktion für die Erklärung in der neueren Pathologie : Inaugurationsrede / von Gustav Pommer. - 1902 - In: Teratologische Mittheilungen aus dem pathologisch-anatomischen Institute der k. k. Universität Innsbruck ; Sign.: II A-3.445 <br>Pommer, Gustav: Schädel- und Gehirn-Asymmetrie, verursacht durch ein Kephalaematoma internum / von G. Pommer. - 1894 - In: Teratologische Mittheilungen aus dem pathologisch-anatomischen Institute der k. k. Universität Innsbruck ; Sign.: II A-3.445

. subarachnoidealen Sackes, ferner die Verästigung der linken Art. fossae Sylv. im Gebiete der zurückliegenden Stirn windungen und Ins el theile, ferner die Verschiebung des linken Schläfenlappens nach hinten (im Bilde oben) erkennen. Fig. ii. Querschnitt durch das Grosshirn vor der Spitze des rechten Schläfenlappens in der Ansicht von vorne bei Abwendung des Basisgebietes nach oben vom Beschauer. Fig. 12. Querschnitt durch das Grosshirn und die Varolsbrücke vor der Spitze des linken Schläfenlappens ebenfalls

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1889

Teratologische Mittheilungen aus dem pathologisch-anatomischen Institute der k. k. Universität Innsbruck

Page 20 of 200

132 Ordnung, Endlich wäre zu erwähnen, dass an den Befassen der besprochenen Kaps elant heile vielfach eine hyaline Entartung der Wandung und ein Besetztsein derselben mit hellen tröpfchen- artigen Gebilden, ferner Ausfüllung mit hyalinen Inhaltsmassen bemerkbar ist. Ich wende mich nun zur Besprechung der mikros kopischen Befunde, welche die von der Kapsel umschlos senen Inhaltsge bilde des Tumors darbieten. Die gliedstumpfähnlichen Gebilde besteben zum grössten Theile aus Bindegewebe

Massen ist dem bei der Kapsel Erörterten nichts beizufügen. Auch-hier hat die hyaline Entartung grossen Äntheil an der Gestaltung der Bilder. Hyaline Schollen und Massen bedecken vielfach die Ober fläche und häufig ist das oberflächliche Gewebe selbst hyahnisirt* ferner finden sich unregelmässig gestaltete und auch schollig ab gerundete hyalin© Massen in verschieden grossen Spalträumen des bindegewebigen Stroma’s zusamm engehäuft, sowie auch als Inhalt rundlicher Hohlräume und Canäle mit eigener

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Teratologische Mittheilungen aus dem pathologisch-anatomischen Institute der k. k. Universität Innsbruck

Page 62 of 200

die Bildung der Sackmembran, über den Ursprungstheil der Art, foss. Sylv. sin. und seitlich von der Carotis i sin. auf die untere Fläche des Stirnlappens Übertritt. Die vom Grenzsaume des sübderalen Sackes in der angegebenen Ausdehnung umschriebenen Antheile der 2. linken Stirnwindung, der grösste Theil der Züge der 3. linken Stirnwindung, speciell des Operculum, ferner die in der Spitze des linken Schläfelappens zusammentreffenden Züge der Windungen desselben erscheinen im Vergleiche

unter Einbe ziehung der subarchnoidealen Cisterna fossae Sylvii zu Stande gekommen ist. Bezüglich der inneren Hirnhäute ist weiters noch hervorzu- heben, dass dieselben im Bereiche des Grenzsaumes des subduralen Sackes, und zwar besonders des oberen und vorderen Grenzsaumtheiles, ferner auch im Gebiete des rechten Stirnhirns sowie in und hinter der Gegend der rechten fossa Sylvii beträchtlich, ja geradezu schwielig verdickt sind. Vorbucklungen derselben in der letzt erwähnten Gegend entsprechen

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Teratologische Mittheilungen aus dem pathologisch-anatomischen Institute der k. k. Universität Innsbruck

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der hinteren Knochenwallstrecke entfernt, aufsitzt. Bei Betrachtung der Innenfläche des Schädeldaches lässt sich ferner sofort der Umstand einer ziemlich hoch gradigen Asymmetrie erkennen. (S. Fig. 6). Eine von der Mitte der im Schädeldache vorliegenden gesammten Stirn-Pfeilnahtlänge in querer Richtung zu dem Sägeschnittrand des linken Scheitelbeines gezogene Sehnen linie misst i 2'2 cm, die entsprechende Sehnenlinie des rechtseitigen Schädeldachtheiles nur irs cm. Dabei muss bemerkt werden, dass

der Sägeschnitt ziemlich genau in einer Ebene durch den Schädel quer hindurchgeführt ist. Der linkseitige Theil des Schädeldaches zeigt ferner in dem Kranznahtgebiete seines Stirn- und Scheitelbeines eine starke Ausbuchtung und nach hinten von einer Quer linie, welche man durch die Mitte der gesammten Stirn-

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Teratologische Mittheilungen aus dem pathologisch-anatomischen Institute der k. k. Universität Innsbruck

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160 — der lateralen Piaeinsenkung, ferner an dev Peripherie des dieselbe überragenden Läppchens, V er ander ungen der meningea len Bekleidung, indem hier Pia und Arachnoidea zu einem breiten, einheitlichen, weite Gelasse führenden Bindegewebslager vereinigt sind, welches seinerseits an die hier ebenfalls verbreiterte Dura innig fixirt ist. An sehr weit peripherwärts durehgelegteu Schnitten zeigt sich die Dura der Timioroberfläehe an einer bei S mm langen Strecke oberhalb der lateralen Theile

des in dieser Gegend schon sehr abgehackten grossen Lappens zu einem 1 bis 1*2ö mm hohen, beetartig vorragenden,' dichten starrfaserigen ßindegewebsstratum verbreitert. Unter demselben folgt als sub- durale Kapselschicht ein mit ihm und mit der Tumorsubstanz zusammenhängendes, bis zu 0*6 mm hohes Lager aus lockerem Bindegewebe mit vielen, überwiegend 50—75 p, weiten venösen Gelassen. An den zuletzt angelührten Partien, ferner auch im Bereich der mächtigen Duraeinsenkung, welche den grossen und kleinen Lappen

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Teratologische Mittheilungen aus dem pathologisch-anatomischen Institute der k. k. Universität Innsbruck

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. Ebenda Nr. 50 S. 1145. 03, P. Ehrlich, Die Wertbemessung des Diphtherieheilserums und deren theoretische Grundlagen. B. Über die Antitoxinwirkung. Theorie der ImmunitUt. Klinisches Jahrbuch hrsg. von Flügge u. v. Mering, VI. Bd. Jhrg. 1897/98 S. 30g—312. Vergh: Ehrlich in d. Diskussion über KosseFs Vortrag zur Kenntnis der Antitoxinwirkung. Berliner klin. Wochenschrrift 1898 Nr. 12 8. 273 ; ferner: Ehrliches Schluß- betrachtungen über die Immunit'ätslehre und über den Rezeptoren- apparat der roten

le sérum- d 1 animaux injectés de sang défibriné. Annales de F Institut Pasteur XII 1898 p. 692—694; s. ferner: Agglutination et dissolution des globules rouges par le sérum. Deuxieme Mé moire. Ebenda XIII. 1899 p. 273 ff. 66. A. Wassermann, Über eine neue Art von künstlicher Immunität. Berliner Id in. Wochenschr. 1898 Nr. 1 S. 4 f. Vgl. Weitere Mit- • teikmgen über ,Seitenlietten-Imnmimtär.® Ebenda Nr. 10 8. 209 ff. 67. A. Wassermann und T. Takaki, Über tetanus-antitoxische Eigen schaften des normalen

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Teratologische Mittheilungen aus dem pathologisch-anatomischen Institute der k. k. Universität Innsbruck

Page 162 of 200

2. Au ff. Leipzig 1893 S. 515 ff.; ferner E. Cohen’s Vorträge für Ärzte über physikalische Chemie, Leipzig jgoi. 73. W. Ostwald,'Über Katalyse a. a. O. 8. 186. 74* a. a. O» 8.' 196. 73.. E. Cohen und C- van Eijk, Physikalisch-chemische Studien am Zinn. 1. Mitteilung. Zeitschr. f. physikalische Chemie 30. Bd. 1899 8 . 620. Vergl. E. Cohen’s Vorträge, etc. Leipzig 1901 .8. 81—84. 76. Vergl O. Lehmann, Molekularphysik mit besonderer Berücksich tigung- mikroskopischer Untersuchungen etc. I. Bd. Leipzig 1888

. S. 182, wo, sowie- bei E. Cohen u. C. van Eijk’a. a. O. 601 ff. und in É. Cohen’s Physikalisch-chemischen Studien am Zinn, 2. u. 3. Mitt. Zeitschr. f. physikal Chemie 33. U.. 35. Bd. 1900 S. 57 ff* bez. S. 588 ff. die einschlägigen Literaturangaben sich finden. 77. Siehe O. Lehmann, Molekularphysik I. Bd. S. 163, 179 ff. ff. ; ferner K. Schaum, Über hylotrop-isomere .Körperformen. .1. Liebig’s An nalen der Chemie 308, 1899, 8. 18 ff. : 78. J. H. van’ t Hoff, Zinn, Gips und Stahl vom physikalisch

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; hier auch der Münzthurm, in welchem die früheren Erzherzoge in Tirol ihre Münzen prägten, zuletzt noch Andreas Hofer seine „Sandwirths- Zwanziger" schlug. Die Stadt rühmt sich ferner einer hohen gothischen, Ehrfurcht und Andacht wecken den Pfarrkirche zum heiligen Nikolaus, eines hoch« adeligen, freilich längst aufgelösten Damenstists und

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11 uh hntfi f timi prttt 'ì Wenn einer etwa durch das grelle Münchner Licht geblendet worden, darf er sich nicht nach jener magischen Dämmerung sehnen, die jetzt noch über dem wunder vollen Alpenlande schwebt? Wer sich etwa in unsrer reinen und scharfen Vernunft erkältet hätte, der könnte vielleicht bei jenen brutwarmen Glaubens- eiserern wieder in gesunden Schweiß gerathen und seine geistigen Rheumatismen loswerden. Ist es ferner nicht anziehend, mit den großen Charakteren, an denen

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Teratologische Mittheilungen aus dem pathologisch-anatomischen Institute der k. k. Universität Innsbruck

Page 123 of 200

Thoma 20 durchgeführten Arbeiten über die so wichtige und durch die Schwere der damit einhergehenden Krank heitserscheinungen und -folgen berüchtigte Sklerose •der Arterien, Diese Untersuchungen, die gleich den damit zusammenhängenden weitausgreifenden Arbeiten THOMA’S und seiner Schüler über die unter verschie denen Verhältnissen eintretenden Verschließungen und Verengerungen der Arterien, über ihre aneurysma tischen Erweiterungen, ferner über die sklerotischen Veränderungen der Venen

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Teratologische Mittheilungen aus dem pathologisch-anatomischen Institute der k. k. Universität Innsbruck

Page 129 of 200

transsudierten Flüssigkeit und haben bereits zur Erklärung mancher pathologischer Erschei nungen Verwendung gefunden, so in der Pathogenese des chronischen Glaucoms seitens ALOIS BirnbacheR’S und Wilhelm Czermak’S , 30 die gleichwie R. Klemensiewicz die KöRNER’schen Versuche in wertvoller Weise aus- bauten, ferner auch in meinen 31 Arbeiten über lacunäre Resorption. Die Beachtung, welche M. Körner, entsprechend den Ideen seiner Versuche, dem Flüssigkeitsverkehre des Organismus widmete, prägte

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32 kommen, gerade so erzählen, wie jener sie zusammen gedichtet hat. Liebende, Violinspieler und solche, die keines von beiden sind, gehen aber jeweils in den schattigen Garten beim Bogner, setzen sich nieder, lassen sich Wein ausstellen und schauen dann träumerisch in die Stubaier Ferner hinein, welche hier wunder schön in^s Auge fallen. Auch sonst wären in der sonnigen Niederung und im schattigen Gnadenwald noch mancherlei Dörfer, Schlösser, Ansitze und erquickende Wirthshäuser zu erwähnen

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157 Es ist nach allem diesem in den tirolischm Alpen schlünden nicht unbekannt, daß auch den Rhätiern einmal ein Tag aufging, an dem sie selber unter gingen. Man weiß ferner, daß nach ihnen die Römer kamen, verschiedene Kunststraßen Lauten und einen Generalkommandanten nach Terioli setzten. Daß auch sie sich wieder hinweggehoben, ist augenscheinlich, da man jetzt von der Grenzfeste Kufstein bis in die Ge gend, wo Dorf und Burg Salurn an der Etsch, drei Meilen oberhalb Trient, stehen

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Page 113 of 403

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, und er selber Zeigte, obwohl er sich durch und durch als Deutscher fühlte, int Antlitz doch verrätherische Züge lateinischer Abstammung.) Ferner gab er gerne zu, daß es etwas zu viel gefordert sei, wenn er in der Borrede zur Geschichte Morea^s den Neugriechen sofort schon die Auferstehung ihrer Sophoklesfe und Platone abverlangt, zumal da ja selbst in dem er leuchteten Germanien seit dem Jahre 1833, wo die

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ein ur alter genannt wird, dem Bürgermeister, den Rathen und Amtleuten ein feierliches Gastmahl. Nach einer andern hochverehrten Gepflogenheit muhte auch jeder Bürgermeister , Richter oder Salzmeier bei seinem Einstand einen trefflichen Schmaus sehen, was man Hausessen nannte. Ferner pflegte die Bürgerschaft jedem Haller Kind, das mit dem Doktorhut von einer deutschen Universität zurückkehrte, ein festliches Bankett zu geben, zu welchem alle Honoratioren mit ihren Gemahlinnen geladen

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Page 303 of 403

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- archäologie und hat auch viele andere Bücher gelesen. Er Zeichnet und malt, singt und spricht , d. h. er hält oft Reden und plaudert in verschiedenen Zungen. Cr ist ferner ein tüchtiger Verleger und hat schon

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Page 357 of 403

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, der voriges Jahr über diese Stadt als Winterkurort ein treffliches Büchlein geschrieben hat, das auch in deut scher Uebersetzung erschienen. Nicht zu vergessen ist dabei die Leihbibliothek in drei Sprachen, welche den Gästen die langen Winterabende angenehm zu kürzen vermag. Herr Emmert. hat ferner dem Kurkomitv gegenüber die Aufgabe übernommen, mit allen nordi schen Aspiranten, mit allen „Herrschaften", die von

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saft vergessen haben, der sie einst an der Waldnaab gelabt und wohl auch nicht besser war als das heutige Münchener Bier! Kein Zweifel ferner, daß sie die Augen weit aufrifsen, als ihnen deutlich wurde, daß *) Eine Fülle von interessanten Mittheilungen über die Wandlungen der Adalgerssage gibt H. F. Maßmann Ln seiner Ausgabe der Kaiserchronik. '

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Warum also sollte ich's nicht offen sagen , daß meine Seele sich gern zwischen den hohen Schnee bergen in jenen warmen..Lebenbekränzten Thälern ergeht, wo Ae dunkeln Eypressen stehen, daß die weißen Ferner über den schwarzen Wäldern mein Auge erfreuen, daß der rauschende Fall jener Wild bäche mein Ohr. entzückt, daß ich die Zinnen von Meran und seine Burgen .gern im Abendroth er glänzen sehe, daß mich selbst das harmlose Geplauder reisiger Kapuziner, wallfahrender Frauen und lustiger Wirthe

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, wenn du dich gleich unangenehm machen sollst. Der adeliche Kleingütler, der auf seinem Felsennest oder Ansitz kauert, oder der hinausgesetzte Beamte, tief hinten „in einem Thal bei armen Hirten", wo die Ferner zum Fenster hereinschauen, der denkt sich natürlich erst aufgelöst, als Kaiser Franz an die Regierung kam. Adolf Pichler: Aus den Tirolerbergen. München, 1861, Seite 6.

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1889

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