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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
History
Year:
1888
Burggrafenamt, Etschland, Eisacktal und Pustertal. - T. 2.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, H. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Page 185 of 536
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: 560 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Location mark: II 7.798/5,2
Intern ID: 95149
^ Soldate'nwerber I. 46,13. werben, ersuchen, sich bittend wen den an Einen I. 59,18. 205,41. werbend leit, Fuhrleute II. 153,2. %oer(b)nen, wärmen II. 354,lOf. III. 58,27, *f werch } werk, stn., Arche, Wasser schutzbau 609,35. II. 385,12.23. Mühlwerk 427,19. Keclmung, Ge genstand, Handlung IV. 244,35. III. 28,14. = werchat IV. 164,8. in das w. bringen, bewirken IV. 68,11. III. 186,20. werehgenoss, Genosse des Handwerks 480,24f. werchman, Arbei ter 432,15. II. 27,42. * werchsehuech, Schuh als Längenmass

IV. 132,34. I. 29,19, II. 337,14, III. 135,40. werkstat, pl. Werkstätten I. 24,8. 28,9, werchtag II, 190, A. 119 . werk täglich 103,33. er chart, swn., Gemeindeabtheilung, Viertel I. 74,38. 75,14. werchen, wirken I. 28,42. fioerden, inf. werdern II. 381,35. präs. indie, wierdt II. 131,36. wierdet I. 28,39. wirtet IV. 137,5. würt, wüei-t 492,6. 557,47. II, 36,9. präs. pl. wer- dent IV. 254,22. III. 3,14. prät. ind. warde 551,4. 788,3. II. 89,11. cond. sing. wueH 563,8. wierd II. 381,28. wur III, 366,5

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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1888
¬Das¬ Grödenthal : Beiträge zu seiner Geschichte, Culturgeschichte und Ethnographie ; mit besonderer Berücksichtigung des Thals Enneberg
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Page 12 of 78
Author: Alton, Johann / von G. Alton
Place: München
Physical description: S. [327] - 376
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des deutschen und österreichischen Alpenvereins ; 19. 1888. - Enth. außerdem: Die Grödener Dolomitgebirge / K. Schulz
Subject heading: g.Grödner Tal;z.Geschichte ; <br>g.Grödner Tal;s.Volkskunde ; <br>g.Enneberg <Tal>;z.Geschichte ; <br>g.Enneberg <Tal>;s.Volkskunde
Location mark: II A-27.135
Intern ID: 328652
-Abtei Ottobeuern in Schwaben her. Zu erwähnen ist eine Statue der Unbefleckten, welche früher auf dem Nebenaltar war und ein Werk von Canova sein soll; dieselbe wurde »weil nicht ganz im jetzigen religiösen Styl gehalten«, vom Altar entfernt und wird in der Sacristei aufbewahrt. St Ulrich besitzt ausser der CuratieMrche noch einige Neben- Mrchen. Die St. Annakirche auf dem Friedhof, welche in einem Visitationsprotoeoll vom Jahr 1609 crypta, d. h. Beinhaus genannt wird, soll ein hohes Alter besitzen

; nachweislich bestand sie schon 1425. Die kleine, hübsche Kirche des hl. Antonius wurde im Jahr 1666 im Renaissancestyl erbaut und in jüngster Zeit restau- ein: bemerkenswerth in derselben sind der Hauptaltar und die zwei Statuen, welche die hl. Rupert und Ulrich darstellen; ob diese ein Werk des eingebornen Dominik Vinatzer sind, lässt sich nicht mit Bestimmtheit nachweisen. Eine besondere Erwähn ung wegen der romantischen Lage und des wahrscheinlich hohen

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1888
Architektonische Studien aus Trient und Oberitalien : Bericht über die im Auftrage und mit Unterstützung des k.k. Ministeriums für Cultus und Unterricht im Sommer 1888 ausgeführten Studienreise
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Page 42 of 84
Author: Grienberger, Julius ¬von¬ / von Julius v. Grienberger
Place: Salzburg
Publisher: Selbstverl.
Physical description: IV, 76 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Xerokopie
Subject heading: g.Trient ; s.Architektur
Location mark: II 79.504
Intern ID: 314125
NM daß'der Plan derselben von Michels San- michele gearbeitet ist, auch die Skulpturen rühren von semer Hand her und sind mit meisterhafter Empfindung für Form und Technik gearbeitet, wie sie auch die verschiedenste Abwechslung in der Composition bieten. Das Werk, welches in den edelsten Ebenmaßen , die reinsten Formen vereinigt, ist eine Schöpfung geweihter Stilvvllkmnmenheit. Wie der Gchanke aus gezeichnet ist, so blieb auch die Verkörperung nicht zu rück und wir bewundern die virtuose

Fertigkeit. Nicht zu übersehen ist die Behandlung der Flä chen. die sich dem Werte ihres Dienstes ent sprechend rauh von den poürten Rahmen der stützenden Pilaster und Gesimse abheben. Es wird hiedurch die Unterordnung des fallenden Teiles gegenüber den tragenden Stutzen zum Aus druck gebracht. Den Abschluß bildet eine cassetirte Kuppel mit Laterne. Schon das Portal verkündet laut den Wert, den es uns erschließt. Wie dieses große Werk-der' Blüte, so sind hier noch viele- Aemere Objekte gleich tresslicher

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