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Title A - Z
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Books
Category:
Fiction , Literature
Year:
1884
Erzählungen aus dem Burggrafenamte
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Page 262 of 272
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz / von Ignaz Zingerle
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VII, 259 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Erzählung ; f.Anthologie
Location mark: II 62.962
Intern ID: 499254
beißen wagt. Ach, — ach, — was gibt einem der Teufel Alles em! O gestrenges Gespenst, o edler Herr Ritter, ich will Euch mein Lebtag nicht mehr in den Weg kommen, vermthet mich nur dem gnädigen Herrn nicht, — sonst jagt er mich davon, — haben Sie Er barmen, Erbarmen mit meinem Weib und meinen Kindern. — Ich will fleißig sein, daß Niemand keine Klage mehr hat!' „Verdient hättest Du^s, Schlingel!' rief der Ritter in veränderter und sehr bekannt klingender Stimme, indem er das Visier seines Helmes

aufschlug. — Es war unser Gastfreund, der Graf. „Ach Gott, ach Gott!' stammelre der zitternde Bauer. „Also ist es auch kein Geist. Euer Gnaden sind es selbst? O weh, — und ich glaubte wirklich, es sei der wilde Dornsberger Ritter. Ach, Euer Gnaden, Herr Graf, jagen Sie mich nicht fort!' „Mir wäre es nie in den Sinn gekommen, Dich zu entlassen, wenn Du brav gewesen wärst, ' sprach der Graf. „ Doch davon ein andermal, — für heute genug! Der Schloßgeist ist gebannt, und ich will hoffen, für immer

. ' Auf einen Wink des Grafen griff der Pächter nach seinem Felle und entfernte sich. Lachend rief der Ritter zum Erker empor, in dem wir standen: „Nicht wahr, die Beschwörung ist gelungen? Und dazu haben Sie ein Schauspiel gesehen, wie wohl schwerlich ein zweites im Leben/' Bald darauf hallte Sporngeklirr durch den Corridor. Unsere Thür flog auf, der Ritter trat ein. Sein

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 735 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
alter Währung für den Bau, welchen Herzog Sigmund auf Verrenstein vornehmen lasse. — Am erichtag nach sand Oswalds tag. Orig, Pap. mit vorne aufgedrücktem Siegel, V. 6234. 17733 14S2 August 25. Im Inventare des Schlosses Greifenstein, als das selbe dem Ritter Konrad von Guell überantwortet wurde, werden unter Ande?'em angeführt: Verschiedene Büchsen, Harnische, 12 inailändische Panzer, Stechplatten, Armbrüste, Pfeile, Zinngeschirr, 1 Kelch, 2 Messgewänder, 1 Messbuch, 3 Glocken. Orig .-Inventar

mit Silberbeschlägen. — An freitag nach sand Matheus tag. Orig. Pap. mit vorne aufgedrücktem SiegelU. 6x35. 17740 145z September 22, Innsbruck. Jakob Trapp, Ritter, quittiert dem obersten Amt mann Degen Fuchs von Fuchsperg 76 Gulden rheinisch an Darlehen und für einige Harnische, welche er Herzog Sigmund gegeben habe. — Am freitag in der quatember nach Mathei ewangeliste. Orig. Pap. mit vorne aufgedrücktem Siegel, U. 6235. 1774:1 1452 September 25. Michael, Goldschmied %u Innsbruck, quittiert dem obersten Amtmann

torum. Orig. Pap. mit vorne aufgedrücktem Siegel des Michael, U. 65g5. 17743 1453 Jänner 26. Hans und Niclas die Engelmayr %tt Girlan theilen nach dem Tode ihres Vaters Achatius dessen Hinter lassenschaft. Darunter ist: 1 Panzer, 1 Koller, 1 Platten harnisch, 1 silberner Becher. — Am freitag nächst nach sand Pauls tag der bekerung. Orig. Perg., Siegel an Pergstr. (fehlt), U. II, 1654. 17744 1453 Mär% 24. Egli von Miilinen, Ritter, quittiert dem Nicolaus Gotfrid, Pfleger auf Lichtenberg, 122 Gulden

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 728 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
XXVI K. k. Statthaltcrei-Archiv in Innsbruck. 17647 1445 November rg, Wien. Ekhart Goldschmid, Bürger %u Wien, quittiert dem Kammermeister Herzog Albrechts VI., Ritter An dreas von Holnnekch, g Pfund guter Wiener Pfennige. — An sand Elspeten tag. Orig. Pap. mit rückwärts aufgedrücktem Siege! Ekharfs, U. G5oy. 17648 144S November ig, Wien. Urban, der Sattler, und Hans, Plattner, Bürger ^u Wien, quittieren dem Kammermeister Herzogs Al brechts VI., Ritter Andreas von Holnnekch, $4 Pfund guter

Wiener Pf ennige und ioPfennige. — An sand Els peten tag. Orig. Pap. mit ? j vei rückwärts aufgedrückten Siegeln der Aussteller, U. 65 07. 17649 1445 November ig, Wien. Jakob Kaschawer, der Maler, Bürger %u Wien, quittiert dem Kammermeister Herzogs Albrecht VI., Ritter Andreas von Holnnekch, 20 Pfund guter Wiener Pfennige, wogegen noch 27 Pfund Pfennige an Schuld verbleiben. — An sand Elspeten tag. Orig. Pag. mit rückwärts aufgedrücktem Siegel, U. 65oy. 17650 1445. Herzog Albrecht VI. von Oesterreich

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1884
Aus dem deutschen Südtirol : Mythen, Sagen, Legenden und Schwänke, Sitten und Gebräuche, Meinungen, Sprüche, Redensarten etc. des Volkes an der deutschen Sprachgrenze
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Page 88 of 206
Author: Menghin, Alois / gesammelt von Alois Menghin
Place: Meran
Publisher: Plant
Physical description: 171 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Volkskunde
Location mark: I 106.923
Intern ID: 178642
34. Die Geister auf Schloss Maretsch. Zur Zeit der Kreuzzüge wohnte auf Maretsch bei Bozen ein Ritter, der gegen seine junge schöne Frau sehr eifersüchtig war., Ruprecht,, so hiess der Ritter, war nicht der letzte, der auch, als die Kunde von der Fahrt nach Palästina durch die Lande drang, sein Schwert ergriff und begeistert nach dem Orient zog, Nur einen Kummer hatte er bei. seiner Abreise, ob ihm seine schöne Gemahlin wohl treu bleiben werde. Oft dachte er, selbst im heissesten Kampfe

an sie ■ und wie ein böser Geist verfolgte ihn überall der Gedanke, sie könnte ihm. untreu werden. Als der Krieg beendigt war,, trat er schnell die Rückreise an und ■ verkleidete sich als Pilger, um seine Frau auf die Probe stellen .zu. können. Da der Ritter ziemlich lange abwesend ge wesen war, ohne dass die Frau irgend eine Kunde von seinem Befinden erhalten hätte, war sie sehr* traurig, als der als Pilger _ verkleidete Gemahl zu Hause ankam. Sie fragte schnell, wie sie hörte, dass er vom heiligen Lande komme

, ob er nichts von. ihrem Ruprecht gehört. „Der ist im heiligen Kampfe gefallen/ sprach, der Ritter. — Als sie das vernahm, erfasste sie Verzweiflung und mit einem durchdringenden Schrei stürzte sie sich vom Söller des Schlosses aufs steinerne Pflaster im Hofe.. Ruprecht warf Hut und Mantel ab und. eilte schnell zu ihr — wollte sich .zu erkennen geben,

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1884
Aus den Tagen Herzog Sigmunds des Münzreichen und Kaiser Maximilians I. : ein Beitrag zur Cultur-Geschichte Österreichs mit besonderer Rücksicht auf Tirol in der Übergangs-Periode vom Mittelalter auf die Neuzeit ; (nach Urkunden des Statthalterei-Archives und der Ferdinandeums-Bibliothek in Innsbruck)
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Page 12 of 60
Author: Kirchlechner, Karl / Karl Kirchlechner
Place: Linz
Publisher: Fink
Physical description: 57 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Kultur ; z.Geschichte 1460-1519
Location mark: II 102.401
Intern ID: 267768
gefunden zu haben. Sie wäscht und scheuert und hackt Brot; ihre Hauptsorge aber ist der Ritter und die Erfüllung seiner Wünsche. Eigenhändig wäscht sie ihm den Kopf mit Lange und kämmt ihm das Haar. 2 ) Von irgend welchen rauschenden Vergnügungen auf dem Schlosse findet sich keine Spur. Mag das auch hier theilweise mit dem krankhaften Zustand des Ritters erklärt werden, so war doch andererseits in dieser Zeit das Leben auf allen Burgen ziemlich still und einförmig. Denkt man etwa an den Liederreichthum

und vertrieben sich untereinander die Zeit mit allerlei zerstreuenden Be schäftigungen. Entweder waren es zum Hauswesen gehörende Arbeiten, oder man cultivierte auch irgend einen Kunstzweig wie die Blum enma eher ei; beliebt und häufig üblich war das Nussknacken. Frau Ursula, deren Jungfrau und Ritter Reifer sitzeA'Änanchen Abend in der Stube beisammen; die Frauen beißen Nüsse auf ém legen sie dem Ritter zum Verspeisen vor. 3 4 Selbst in den höchsten Kreisen war dies Vergnügen bekannt. So schreibt

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Books
Category:
Fiction
Year:
1884
Herzog Otto : historische Erzählung aus Tirol. - (Deutsch-österreichische National-Bibliothek ; 8/9)
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Page 17 of 131
Author: Maurer, Joseph Carl / von J. C. Maurer
Place: Prag
Publisher: Weichelt
Physical description: 125 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: I 302.471
Intern ID: 499550
' Is Schulter. „Herzog Otto?' redete er ihn an, „Euer Sinn ist trüb und verdüstert.' — Der Andechser sah finster brütend vor sich nieder. — „Warum seid Ihr verschlossen gegen mich/' fuhr Trautson fort, „soll ich Euch vielleicht Euren Kummer nennen?' — Der Herzog winkte abwehrend. — „Nicht wahr/' sprach der Ritter/ohne darauf zu achten, „jene schone Reiterin ' im Walde, von der Ihr einmal erwähnt, hat Euch den Sinn berückt?' — „Ihr nieint wohl Irmengard von Thaur?' fragte Otto. — „Wen

sonst, hoher Herr,' versetzte Ritter Trautson mit Ruhe. „Doch Ihr wißt, sie ist des Schönber gers verlobte Braut.' — „Und deshalb verdammt Ihr mich?' — „Ich bin Euer Richter nicht, Herr Herzog.' Beide schwiegen, der Andechser durchschritt mehrmals stumm . das Gemach. „Junker Berthold,' sprach er endlich, „Ihr ^ werdet vielleicht milder über mich urtheilm, wenn Ihr erst mich ^ angehört.' Otto setzte sich an den Tisch, an welchem ihm Trautson gegenüber Platz nahm, und indem er mit der Hand

, wie um seine Gedanken zu sammeln, über die hohe Stirn strich, be- i gann er : „Wie Euch wohl bekannt ist, war Graf Ludwig von Thaur, Hall und Wasserburg ein warmer Freund meines Vaters - und ein gern gesehener Gast an unserem Hofe. So kam es, ! daß ich Irmengard schon in zarter Jugend kennen lernte, und Jahre gingen in trautem Verkehr uns hin, bis Plötzlich das Schicksal trennend zwischen uns trat. — Mein Vater, Herzog Otto I., zog mit dem Grafen Ludwig von Thaur und dem Ritter Georg von Schönberg

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Books
Category:
Fiction , Literature
Year:
1884
Erzählungen aus dem Burggrafenamte
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Page 260 of 272
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz / von Ignaz Zingerle
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VII, 259 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Erzählung ; f.Anthologie
Location mark: II 62.962
Intern ID: 499254
auffteigenden Schieferfelsen. — In ruhigen Augen blicken hörte man die Fluthen der Etsch durch die nächtliche Stille rauschen. Eine lange Biertelstunde mochten wir am Fenster gestanden und gehorcht haben, als plötzlich unharmonische Waldhorntöne erklangen und ein Hund anschlug. Unsere Blicke folgten der Richtung, aus der die Töne kamen. „Jetzt kommt er, der wilde Reiter/' scherzten wir. Und bald erschien ein schlanker Ritter, in Schwarz und Roth gehüllt, einen mächtigen Flamberg in der Rechten

. Die ganze Erscheinung hatte etwas Dämonie sches, — unsere heitere Laune schlug in Ueberraschung und Staunen um. „Habe ich Dir nicht immer gesagt, es gebe un erklärbare Dinge und Geister?' flüsterte der Musikus. Der Mond trat plötzlich aus den Wolken und warf Helles Licht auf den schwarzrothen Ritter. Todtenstille herrschte, denn auch das Thiergespenst hielt mit seinem Rasseln und Schellen inne. Es war, als ob es aus Furcht den Schweif einzöge. Wir wagten kaum, vor unheimlichen Gefühlen und vor Neugierde

, zu athmen. Plötzlich wandte sich das Ungethüm gegen die Mauer und wagte einen mnthigen Satz, — mächtig klangen die Schellen durch die lautlose Stille. Allein die Zingeln waren Zu hoch, — es fiel zurück. Wieder hielt es sich einige Minuten ruhig, wieder peinliches Lauschen, daß man jeden Athemzug zu hören meinte. Der unheimliche Ritter stand wie angewurzelt fest. Da sprang der Stier wüthend auf, gegen den Eingang des

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Books
Category:
Fiction
Year:
1884
Herzog Otto : historische Erzählung aus Tirol. - (Deutsch-österreichische National-Bibliothek ; 8/9)
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Page 12 of 131
Author: Maurer, Joseph Carl / von J. C. Maurer
Place: Prag
Publisher: Weichelt
Physical description: 125 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: I 302.471
Intern ID: 499550
wort; „laßt meinetwegen ein Dutzend von den Strolchen über uns kommen; ich allein will ihnen mit meinem guten Pallasch den Weg weisen.' Während er dies sagte, vernahm man von Ferne einen leisen, lang gezogenen Pfiff. Bischof Egno hielt seinen Rappen an. „Habt Ihr nichts gehört, Ritter? ' — „Es war der Ruf eines Käuzleins, das 'wir vielleicht aufgestört,' gab Herr Hugo zur Antwort. — Schweigend setzten sie wieder die Reise fort. Nach einer Weile ertönte abermals derselbe Pfiff, jedoch lauter

und schriller als vorher. „Das ist kein Käuzlein, Ritter Hugo,' sagte der Bischof betreten, „seht, dort vor uns kommt von jeder Seite ein Reiter aus dem Wald. Laßt uns umkehren.' — „Herr Bischof, es ist vergebens,' bemerkte der Welsperger, sich umsehend, „drei Ändere reiten hinter uns die Straße einher; sonder Zweifel sind wir überfallen. Zieht Euer Schwert und haltet Euch an meiner Seite; Du, Oswald,' Wendete er sich an den Reitknecht, „bleibst hinter uns.' Unterdessen waren die beiden. Reiter

, welche sie zuerst ge sehen hatten, bis auf einige Pferdelängen nahe gekommen. — Es war der Junker von Schönberg mit seinem Schild knappen. „Wer seid Ihr, was wollt Ihr von uns?' donnerte Hugo von Welsperg. — „Nichts von Euch, Ritter,' gab Herr Hagen zur Antwort, „wir snchen ihn, den ihr begleitet, den Bischof Egno von Brixen.' — „Ich bin des Bischofs Mann nnd stehe für meinen Herrn,' versetzte Hugo darauf. Bei diesen Worten schwang er das blanke Schwert in. der Luft und sprengte auf den Schönberger

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 368 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
.1. Architekt, 6490. Lainberg, Frau von. —, Obersihof- ineihterin der Töchter Königs Fer dinand I. zu Innsbruck, G999. Jo seph Ritter von — zu Schneeberg, Königs Ferdinand I. Rath und Ge sandter, Obersthofineister der Königin -Anna, G299, 6309, 6316, 6352, 6361, 6822, 6902. Regina Freiin von —, Braut ties Blasius Khuen von Belasi, 7111. Landshut, bairiseher Hofschlosser zu — s. Ivietnburger. Läner Benedici, Uhrmacher zu Stubai, (> 7 3 1 * Lunghe, Jean de —, apostolischer Notar und Secretar der Königin

Ritter und Ge sandter, 653^* Legozi Francesco, Seidennäher, 6446. — Georg, Vater des Jakob, 644G. — Jakob, Königs Maximilian 11. SeidcnuÜher, 6446, 6463, 6508. — Jan von Verona, Maler, 644G; Ar beiter des — 6446 Anm. 19. Leb 11 er Am;, Bildhauer zi. Imi.sbruck, 7 OJ 4i 75 r 5» 75^4» 7735- Leifers, Zöllner zu — 7480. Leiminger s. Löfl'ler, Leit s. Leute. Leitgeb Konrad, Maler, 7098; Gläubi ger des — 7098. Lenii ach, Leopold von — G753. Leonhard (Leona.dus), Gicsser und Biichsenmeister zu Laibach, G5Ü2

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 537 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
von Oesterreich, 10226, Hol, Abraham del —, Contrefaiter und Maler, 10292. Heiegen, Jan von —, Bildschnitzer zu Brüssel, 9985, 11092. Helena (Elena) 9705 n° 772, 940; 9820. —, Erzherzogin, Schwester Erzher zogs Ferdinand von Tirol, 10183, 10278, 10442. Helfrig s. Olczey. Hellwagen Heinrich, Goldschmied zu Wiener-Neustadt, 11398,11406,11409; Barbara, Gemahlin des —, 11406. Hendl Franz 10476. — zu Goldrain, Ritter, Obersthaus- und Feldzeug meister zu Innsbruck, 10880. ■ Henricus s. Heinrich. Herberstein

, 10787. Marx Sittich von —, Ritter, 10670. Hohengeroldsegg, Jacob von — 11113- Hohenhauser Joseph zu Salzburg 10041, 10066. — Ulrich, Erzherzogs Ferdinand von Tirol Geheimsecretär nnd Hofkammerrath, 10827, 10972, 11067. Holier Ruprecht, Buchdrucker zu Innsbruck, 9803, 9891, 10013, 10091, 10162, 10284, 10356, 10392, 10438, 10507. Holtzler Koxirad, Hubmeister in Oesterreich, II434. Holzapfel Mathäus, BürgerundSilber- häodler zu Augsburg, 10821, 10894, 10982, 11047, '055, II194- Holz er Hans, Maler

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