Die Edel-Patina oder Der Schwarzen Mander Glück und Ende : Melodram nach urkundlichen Quellen bearbeitet
und ganz etwas anders'), der Anstand verbeut's mir zu sagen. Und mit derlei Gemische hat man Euch einstens bestrichen. Heute noch könnt' im Archive Ihr finden, was es gekostet'). Daß man es jetzo umsonst entfernt, dafür sollt Ihr danken, Danken auch Tag und Rächt für die kluge, verständige Leitung'). Freilich die Patiniauer, wie alte geschwätzige Weiber, *) Oonf. Gottefrieds v. Strassburg Tristan, etl. .Höchstem Lei]»zig 1869. 2 ) Wiener Zeitung, Nr. 19. Allgemeine Kunst-Chronik
, Nr. 6. u. 7. 3 ) Vaterland, Nr. 33. 4 ) Wilhelm Meisters Lehrjahre. 5 ) Allgemeine Kunstchronik, Nr. 8. Presse, Nr. 55. 6 ) Presse, L c. Abendblatt. Deutsche Zeitung, Nr. 3644. 7 ) Jahresprogramm der!. k Oberrealschule in Innsbruck. 1880/81. 9 ) Wähler-Liste für die im Jahre 1882 stattfinden Ergänzungswahlen zum Gemeinderate der Landeshauptstadt Innsbruck, pag\ 3 und 8 fl h Wiener allgemeine Kunstchronik, a. a. O.. 7 10 ) Coni'. Eingesandt von Br. Arnold Busson in Nr. 65 des „Inns brucker Tagblatt' und die Acten
der k. k. Schloßverwaltung ex 1854. ■“) Protokolle der Patina-Gesellschaft. Allgemeine Zeitung, Nr. 84 u. 85.