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History
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1877
Geschichte der Grafen von Andechs
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Page 128 of 254
Author: Oefele, Edmund ¬von¬ / von Freiherrn Edmund Oefele
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 249 S.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Andechs <Familie> ; z.Geschichte
Location mark: II 102.462 ; II 64.843
Intern ID: 244160
aufsendet und dafür vom Hochstiffce Wirzburg mit dem Gute „Dobene“ belehnt wird, welches zu diesem Zwecke vom Kloster dem Bischöfe über geben worden, U. d. Z. „Bertholdus comes de Anedessen“. U. in M. B. 87, 68—70. 115 1152 Juni... Juli, Regensburg. „Bertholdus comes“ nimmt einen Gütertausch mit dem Kloster Admont vor. Er tradirt an dessen Vogt, den Grafen Gebhart- von Burghausen, auf die aus dem Kloster herbeigebrachten Reli quien des hl. Blasius, nachdem der bisher damit belehnte Heinrich

von „Hegil“ (B-. 56) gestorben, 1 ) einen Salzbesitz im Dorfe „Halle“, nämlich mehr als drei Viertheile der besseren Soole in zwei Werkbrettern (An- tbeilen) der Salzquelle nebst den dazugehörigen Pfannstätten. Dafür tra dirt- ihm der Vogt von Admont Alles, was dieses Kloster „apud Intal“ be sitzt, nämlich Güter, wovon 6 % Wagenladungen Weines entkommen, -3 Alpen und eine Ueberfuhr auf dem Inn, 2 ) dazu 14 Pfund Regensburger Münze auf die Hand; doch soll Dieses an’s Kloster zurückfallen, wenn der Graf

auf das Kloster Niederaltach. Aus der U. in ■ E. 121. 117 1152 Juni... Juli, Eegensburg. „Bertholdus comes“ Z. K. Friedrichs f. Kl. Gottesgnaden. U. b. Ludewig Bei. mss. 11, 550—3 vrgl. St. 3633. 118 1152 ... 8. „Perhtoldus comes“ lässt sich durch Zahlung von 15 Mark bestim men, seine Behauptung, er sei bei dem oben (R. 116) aufgeführten Güter tausche mit dem Kloster Admont übervortheilt worden, und die Mönche hätten das Versprochene nicht vollständig geleistet, aufzugehen und den schon öfters verlangten

... 60. „Comes Bertholdus“ erhält von K. Friedrich eine Bestätigung des mit dem Hochstifte Bamberg geschlossenen Vertrages (vrgl. R. 112 u. *) Derselbe starb 1151 März 18 (Meiller Regest, d. Salzburg. Erzbisch. S. 450 Anm. 6). So ist er wohl nicht auch von Bertold III. belehnt worden, wie die Ad- manch Aufzeichnung behauptet, da Bertold II. später starb. — 2 ) Im Admonter Tra ditionshuche 4, 182 (die Stellen bei Zahn Steiermark. DB. 1, 155) wurde hei Tradi tionen an das Kloster bemerkt, dass die Güter

„Perhtoldo comiti de Andehsen pro predio apud Halle“ gegeben worden. Es sind „in Intal tres mansi et portus unus insta fluvium Enuin ad Mulles“ ; „mansus unus et dimidius in Ampach iuxfa fluvium Enum“, welche „Heinrieus Ratisponensis episcopus de hereditate sua in Intal“ an’s Kloster tradirle : „mansus unus et dimidius ad Volres in Intal“. Die ersten drei Huben im Inntbale hatte der Freie Adelhero von Merlbach (L. Wolfratshausen) nebst emem Hofe in Wömbrunn (L. München r./I.) tradirt.

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Geography, Travel guides
Year:
1877
Führer durch Allgäu, Vorarlberg und Westtirol, Appenzell, St. Gallen, Prättigau und Unterengadin : mit besonderer Berücksichtigung des Bodenseegebietes & Bregenzerwaldes
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Page 299 of 430
Author: Waltenberger, A. / von A. Waltenberger ; mit einer Übersichtskarte und 3 Specialkarten
Place: Augsburg
Publisher: Lampart
Physical description: X, 414 S. : Kt.. - 3., umgearb. und erw. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; f.Führer ; <br />g.Allgäu ; f.Führer ; <br />g.Bodensee-Gebiet ; f.Führer ; <br />g.Schweiz <Ost> ; f.Führer
Location mark: I A-4.278
Intern ID: 160376
u. in das Rheinthal aufwärts. Abt Ivonrad von. Pfafers legte Schloss Wartmstéin zum Schutz des Klosters an; der mit Bewachung der Burg betraute Diensimann kehrte übrigens das Verhältnis um u. belagerte von der Burg aus das Kloster. 3) St. Pirminsberg u. Dorf Pfafers 1 St. An der Ruine Warten st ein vorbei auf prächtiger Str. aufwärts; links St. Georgskapelle. Auf reizenden Plateau Dorf Pf a fers 826 m. (Lowe, Traube), Das Gebäude der ehemaligen Abtei Pfäfers ist nunmehr Kantonal-Irrenanstalt St. Pirminsberg

durch die Moorflächen zwischen Ragatz il Sargans beeinträchtigt. In der Haus von Ragatz grossartige Schieferbrüche von V 2 St, in Umfang. Sx>azlergänge. 1) Freudenberg mit neuen Wegaiilagen 3 / 4 St. w. von Ra gatz; beste Uebersicht der herrlichen Umgebung von Ragatz, ■ 2) Ruine *W artenstein V 2 St, ö. Von Hof-Ragatz auf herr lichem Wg. durch Wald aufwärts u. von der Str. 1. ab zu der auf einem Bergvorsprunge stehenden Ruine. Prachtvoller Aus blick, Panorama zu haben. Besonders schöner Blick auf Falknis

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Geography, Travel guides
Year:
1877
Führer durch Allgäu, Vorarlberg und Westtirol, Appenzell, St. Gallen, Prättigau und Unterengadin : mit besonderer Berücksichtigung des Bodenseegebietes & Bregenzerwaldes
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Page 295 of 430
Author: Waltenberger, A. / von A. Waltenberger ; mit einer Übersichtskarte und 3 Specialkarten
Place: Augsburg
Publisher: Lampart
Physical description: X, 414 S. : Kt.. - 3., umgearb. und erw. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; f.Führer ; <br />g.Allgäu ; f.Führer ; <br />g.Bodensee-Gebiet ; f.Führer ; <br />g.Schweiz <Ost> ; f.Führer
Location mark: I A-4.278
Intern ID: 160376
ob u. wurde vom Jäger Hildebald zu einem waldumgrenzten Hochthal geleitet, worin Gallus eine Einsiedelei er baute an der Stelle wo die heutige Stadt St. Gallen steht. Der hl. Gallus u. eine Anzahl Schüler weilt en 28 Jahre in dieser Abgeschiedenheit, lichteten den Wald, trockneten Sümpfe aus u. lehrten den umwohnenden Hirtenvölkern das- Christenthum. Aus der Einsiedlerkolonie entstand Kloster u. Flecken St. Gallen, welcher sich übrigens anfangs nur langsam hob. Karl d. Grosse wandte dem Kloster

seine Gunst zu u. übernachtete einst in demselben auf einer Reise nach Italien. Die beiden berühmten Dyptichen in der Stifte bibliothek zu St. Gallen rühren von den Schreibtafeln her, welche Karl der Grosse damala dem Kloster verehrt haben soll. Aus dem 10. Jahrh. datirt die Gründung der eigentlichen Stadt, welche im, 13. Jahrh. zur Reichsstadt, erhoben wurde. Im Kloster zu St. G. fand die Wissenschaft hohe Pflege u. Wurde dadurch St. Gallen Mittelpunkt einer bedeutenden geistigen

T h ii t. i g k e i t. Mehrfache Fehden unterbrachen die ruhige Entwicklung des Ortes n. hatten die Einwohner besonders mit den Be wohnern Appenzells, welche sieh gegen die Abhängigkeit von St. Gallen erhoben, vielfache Kämpfe. Ausserdem ziehen sich Zwistigkcitcu zwischen Stadt u. Abtei wie ein rother Faden durch die Geschichte St. Gallens bis 1457 die Unabhangigkeits-Erklärung der Stadt vom Kloster erfolgte. Dess- ungeachtet kam es* bald darauf zu weiteren Kämpfen, als der Abt Ulrich Rösch „der rothe Uli' neue Rechte

für das Kloster gewinnen wollte. Die Gründung eines Klosters in Rorschach (a. Romelia und verursachte blutige Kampfe u. ungeheure Lasten für die Stadt. Auch im Schwabenkriege be theiligte sich St. Gallen. Die Reformation brachte grosse Bewegung in die Bevölkerung u. das Auftreten der Wiedertäufer u. des Reformators Z-wingit verursachte Reibereien zwischen Katholiken u. Protestanten. In der Schlacht- bei Kappel 1531, bei weicher Zwing Ii fiel, siegten die Katholiken u. die Stadt musste bedeutende Geldsummen

für Zerstörungen an der Kirche u. am Kloster bezahlen. 3in IG. Jahrh. kam St. Gallen durch Leinwand- hnndel zu grossem, Flor. Der dreißigjährige Krieg hat St. Gallen wenig berührt;, erst der Toggenburf/er Krieg 1712, ein unseliger Parteikampf, ver wickelte St. Gallen in neue Unannehmlichkeiten. Während der französischen Revolution wurde Stadt u. Landschaft St. Gallen dem Kanton Senti* ein verleibt, der nach kurzem Bestand wieder aufgelöst wurde. 1805 erfolgte die Aufhebung der Abtei durch den Grossen Rath

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Geography, Travel guides
Year:
1877
Führer durch Allgäu, Vorarlberg und Westtirol, Appenzell, St. Gallen, Prättigau und Unterengadin : mit besonderer Berücksichtigung des Bodenseegebietes & Bregenzerwaldes
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Page 311 of 430
Author: Waltenberger, A. / von A. Waltenberger ; mit einer Übersichtskarte und 3 Specialkarten
Place: Augsburg
Publisher: Lampart
Physical description: X, 414 S. : Kt.. - 3., umgearb. und erw. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; f.Führer ; <br />g.Allgäu ; f.Führer ; <br />g.Bodensee-Gebiet ; f.Führer ; <br />g.Schweiz <Ost> ; f.Führer
Location mark: I A-4.278
Intern ID: 160376
der Mündung der Landquart in den Rhein, In der Xabc Reste von Feld schanzen: n. am Fusse des Augstenberges Malana mit Soli loss J:uj(hìier y berühmter 'Wein ort wo der aus gezeichnete (■ampie,ter wächst. Ruine Klingenhorn ohen am Berge. Jenseits des Rheins Tin ferraiz. P o H l v orbi n d u n g u. I! o n ! e n ft c Ii P r ä f. I i g ft u 1?. 46. Station Zizzers (Krone) am Fusse der Cyprionspitze. [F r ä. c ]t t i <z e Sp n z i er £ an g t 1 : a) Nach h/ia. dann r, aufwärts ühcr den Tritt ins V alz

von Berti;wassern verheerte ''/'rnnuas. dann Ruine Oher- t-j 1 ' •rac])v.}\l>erq und der wilde ^rulrratohel . Jenseits des Rheins Ruine Xeven/wrq und liappcnstcin dann Dorf Haidensfein mit gleichnamigem Schlosse. Auf einem Fels- Vorsprung Ruine Ijiv.rhtenstrin, Stainmschloss der Fürsten von Liechtenstein. Durch weinreiche Fluren Angesichts der prächtigen (laiami a fi*.) in den Bahnhof von Cluny 11 an]>t stadi des Kantons GravhUnden. S. Standquartier (Jhur.

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Geography, Travel guides
Year:
1877
Führer durch Allgäu, Vorarlberg und Westtirol, Appenzell, St. Gallen, Prättigau und Unterengadin : mit besonderer Berücksichtigung des Bodenseegebietes & Bregenzerwaldes
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Page 225 of 430
Author: Waltenberger, A. / von A. Waltenberger ; mit einer Übersichtskarte und 3 Specialkarten
Place: Augsburg
Publisher: Lampart
Physical description: X, 414 S. : Kt.. - 3., umgearb. und erw. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; f.Führer ; <br />g.Allgäu ; f.Führer ; <br />g.Bodensee-Gebiet ; f.Führer ; <br />g.Schweiz <Ost> ; f.Führer
Location mark: I A-4.278
Intern ID: 160376
. Von hier sanft ansteigend durch die kleine zerstreute Gemeinde Gamprvri auf guter Str. über Wiesen u. durch Wald auf die liebliche Höhe von Schellen- herg. An dein in neuerer Zeit errichteten Kloster mit Kirche vorbei in wenigen M, auf den höchsten Punkt des Höhen zuges, Oben die weithin sichtbare Ruine Ne use hellen!) erg. Unweit derselben ober dem am Rhein gelegenen Dorfe Buggel die spärlichen Beste der Barg Alischellenberg. Die langgezogene Höhe des Sehellenberges und der mit ihm zusammenhängende

staffeliörmigc Rücken des hschen- v hergex bietetdurch seine Lage mitten im Rheinthal reichsten Wechsel an Aussichten u. Spaziergängen, a) Vom Kloster iß * 2 St. abwärts nach dem freundlichen Mauren fimde) u. von da % St, zar Eisenbahnstat. Nendeln, b) Auf der Höhe des Schellenberges n. fort u. dann abwärts zur Kirche von Toten. Von dieser längs des Berghanges s. zurück über die Häusergruppe Hube nach Mauren. c) Vom Kloster etwa 10 M. auf der Höhe zurück u. abwärts über Museen u. Eschen. Vgl. auch. FeldkJrch

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Geography, Travel guides
Year:
1877
Führer durch Allgäu, Vorarlberg und Westtirol, Appenzell, St. Gallen, Prättigau und Unterengadin : mit besonderer Berücksichtigung des Bodenseegebietes & Bregenzerwaldes
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Page 250 of 430
Author: Waltenberger, A. / von A. Waltenberger ; mit einer Übersichtskarte und 3 Specialkarten
Place: Augsburg
Publisher: Lampart
Physical description: X, 414 S. : Kt.. - 3., umgearb. und erw. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; f.Führer ; <br />g.Allgäu ; f.Führer ; <br />g.Bodensee-Gebiet ; f.Führer ; <br />g.Schweiz <Ost> ; f.Führer
Location mark: I A-4.278
Intern ID: 160376
236 Ménte t8. B-regem— Feldkirch—Bind enz, % ' ^ e ' ,r Mf k 'nnf®n) Fortsetzung' des Wg, bit Nenzing e ntweder über MmcmkMß oder auf der Höhe bleibend an Kuine Ramsciucag vorüber, ■ehr interessant. ' -- - Folgende Filsstoilr von Fra stanz nach Bladenz 8 eh r lohnend; ' Man überschreite- die. Illbrücke ugehe -in ö. Richtung nach Sattefns (Hirsch) 1 St., malerisch gelegen. Oberhalb Ruine Schwarzhorn (Aussicht). VonBatteins entweder'über a) über Schnißs oder in über Frotnen- m ' Blvdtseh

an 'der III vorüber 'in 1 St. nach Bludesch (Krove). ■ Viel Obst- u. Weingärten. -Blick auf Zimbasto ck. Ruine 'Jordan oberhalb des Ortes. An einer kleinen Kirche mit uraltem Thurme vorüber nach Thüringen (Hirsch gut),, 1 [^ ' St,, an der Atisraündung des Gr, Walsérthales.' In % St. über Lud euch nach Strassen- haus, letzte Eisenbahnstation vor Bludenz. , lieber Ludesch ti. das reizend gelegene Thürin ff en 'vgl. B. 21.] ■■ Bahn nun nahe am IlM'er, Grosse Kiesbette ■ -des 'wilden Bergflusses. ' ■ liillif

(Sonne zur Post. — Kreuz) stattlicher Ort, von den aus dem herrlichen flanrrupertön,thale (dem „Nenzinger Bimmel') kommenden Mangbachè durchflössen. -Auf einer Höbe w. des Ortes die Ruine Wälsch-Barnschioag, Freund-- lieber Bück auf das Blumenegg'sche Gebiet jenseits' der IE o.- die Bérge des'-Grossen Walserthales. ; Seite nt our in das Qamperton R. 28. Blick, auf die Berge der Umgebung von Bludenz entfaltet ach mehr 1 n, mehr._ Im Vordergründe der mit grünen Weiden i,_WaM bedeckte.jEToAa Frassen

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1877
Führer durch Allgäu, Vorarlberg und Westtirol, Appenzell, St. Gallen, Prättigau und Unterengadin : mit besonderer Berücksichtigung des Bodenseegebietes & Bregenzerwaldes
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Page 359 of 430
Author: Waltenberger, A. / von A. Waltenberger ; mit einer Übersichtskarte und 3 Specialkarten
Place: Augsburg
Publisher: Lampart
Physical description: X, 414 S. : Kt.. - 3., umgearb. und erw. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; f.Führer ; <br />g.Allgäu ; f.Führer ; <br />g.Bodensee-Gebiet ; f.Führer ; <br />g.Schweiz <Ost> ; f.Führer
Location mark: I A-4.278
Intern ID: 160376
wilder Tobel, r. jenseits des Inns die u n g e m e i n reiz e n d e B e r g f. er r asse v o n F o n- taiia,, worauf der isolirte Schlossberg von Tarasp mit der prächtigen Ruine. V. Piafna u. Y. Zuort gegen S. ge öffnet, darüber die gewaltigen Spitzen von V. Plafna da dami ii. P. Plsoc, dessen mächtiges Felshaupt fort u. fort 'den Blick auf sich zieht. Hart an der Str. das grossartige Kurhaus Tarasp, tief unten zwischen malerischen Steilufern der Inn, jenseits das hübsch gelegene Vulnera u. die enge

des aus dein interessanten V. Sinestra kommenden Baches (1. oben Ruine Tschanuff) nach 2 St. RemÜS 1220 in. (Andri, Voller), schon gelegener Ort am Südabhnnge des P. Ar ina. Grösste Kirche von En- gadin. (St. Florins Kirche mit schöner Sage). Die Umgebung des Ortes war oft _ Scliauplatz vielfacher Kämpfe zwischen ßündnern und Tirolern; liier fiel Wilhelm von Jiemüs der Wi nkel ri ed Ith ä ti en s. *P i 7. Arino 2431 m, 4 St. Aufstieg über Weiler Ma nns n, A. Discholax. Prächtige Au »nicht. Wanderung in das durch peine

interessant on Mineral quellen berühmte Vai Sinistra K. .'i:s. •M ii t tier &!99m M hoch interessant, s. u. bei Schi ein?. Die Str. zieht an der Ruine Serviezel u. am Stcilabsturz von Piatta mala (l) vorüber u. überschreitot den ans V. Ruin- mns kommenden 'Bacìi. Jenseits des Inn der schöne P. Lai.

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1877
Führer durch Allgäu, Vorarlberg und Westtirol, Appenzell, St. Gallen, Prättigau und Unterengadin : mit besonderer Berücksichtigung des Bodenseegebietes & Bregenzerwaldes
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Page 305 of 430
Author: Waltenberger, A. / von A. Waltenberger ; mit einer Übersichtskarte und 3 Specialkarten
Place: Augsburg
Publisher: Lampart
Physical description: X, 414 S. : Kt.. - 3., umgearb. und erw. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; f.Führer ; <br />g.Allgäu ; f.Führer ; <br />g.Bodensee-Gebiet ; f.Führer ; <br />g.Schweiz <Ost> ; f.Führer
Location mark: I A-4.278
Intern ID: 160376
hart uiiter den Felsabstürzen der Calanda, häufig durch Berg brüche bedroht u. theilweise zerstört, Nahe dabei Neufelsberg. 10) Haidenstein, 1 '/? St. Ruine u. Dorf am r. Rhein- ufer in malerischer Lage am ö. Fusse der Calanda. 11) Tri m m i s u. R u c h a s p e r m o n t 1 St, ; s e li r z u empfehlen. Mit Benützung der Bahn bis Zizers ist Buine Sueka,spermont nur 20 M. von der Haltstelle entfernt. Aufwärts an reizenden Wein- u. Obstgärten vorüber zum Hof Molinära : nahe dabei auf Bergvorsprung

Burg A sperm on 1. : oberhalb derselben wilder Felstobel. Von der Ruine hübscher Wg. zum Dorf Trimmis u. von hier auf der Str. oder mit Bahn retour. Bei Trimmis wächst trefflicher Wein. 12) Obcrruchenberg 1068 in., 2 l ! 2 St,, Ruine am Masch enzertoheL Die Rinne Gegenstand mehrfacher Sagen (eine verzauberte Jungfrau soll dort ein goldenes Kegelspiel u. andere Schätze hüten u. auf Erlösung warten), • Der Masclté-nzertohrl gehört wie der Scateralobel zu jenen wilden Fels schluchten

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1877
Führer durch Allgäu, Vorarlberg und Westtirol, Appenzell, St. Gallen, Prättigau und Unterengadin : mit besonderer Berücksichtigung des Bodenseegebietes & Bregenzerwaldes
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Page 55 of 430
Author: Waltenberger, A. / von A. Waltenberger ; mit einer Übersichtskarte und 3 Specialkarten
Place: Augsburg
Publisher: Lampart
Physical description: X, 414 S. : Kt.. - 3., umgearb. und erw. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; f.Führer ; <br />g.Allgäu ; f.Führer ; <br />g.Bodensee-Gebiet ; f.Führer ; <br />g.Schweiz <Ost> ; f.Führer
Location mark: I A-4.278
Intern ID: 160376
nach V'; A St, Nesselwang (Post) Marktflecken am Fusse der Aip spritze. In der Nähe die Ruine des Schlosses Nesselburg 7 einst Sitz der Herren von Trauchburg. Die Besteigung der Alpspitze 1570m noch mehr aber des hinter ihm liegenden, höheren Edelsberg 1627m ('2' t —3 St.) lohnend. Der Weg geht von Kesselwang über den Weiler Baierstetten an der so genannten Wasserleitung aufwärts (1 '• 2 Bt.) zur Baierstetter Alpbütte. Von dort zum Grat empor und diesem entlang gegen 0, in % Pi zur Alpspitze. Aussicht

Landschaftsbild belebt •durch die vielen Ortschaften, welche den Dorfbezirk Pfronten bilden. Rechts hoch oben auf steilem Bergrücken die Ruine Falkemtein. Nach r. Einblick ins VilsthaL In Weissbach Straasen-Gabelung. Die Post fährt I., den Höhen zug, der die Ruine Falkensteiner trägt, r, lassend. Dér andere, Fusagängern 1 U empfehlende Weg, führt von Weiaabach über Pfronten und Yils Dach Reu ite oder auch, nach Füssen. 11. 56, Von Weissbach einige Zeit auf öder Hochfläche , dann «ehr stark bergab

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1877
Führer durch Allgäu, Vorarlberg und Westtirol, Appenzell, St. Gallen, Prättigau und Unterengadin : mit besonderer Berücksichtigung des Bodenseegebietes & Bregenzerwaldes
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Page 159 of 430
Author: Waltenberger, A. / von A. Waltenberger ; mit einer Übersichtskarte und 3 Specialkarten
Place: Augsburg
Publisher: Lampart
Physical description: X, 414 S. : Kt.. - 3., umgearb. und erw. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; f.Führer ; <br />g.Allgäu ; f.Führer ; <br />g.Bodensee-Gebiet ; f.Führer ; <br />g.Schweiz <Ost> ; f.Führer
Location mark: I A-4.278
Intern ID: 160376
u. herrlichen Wald- u. Wiesengeländen bedeckten Pfänder zug begrenzt. Eine Fahrstr. durchzieht von Lochau (s. o. Nro. 3) das ganze Thal u. bietet besonders zu angenehmen Spazierfahrten Gelegenheit, a) Mit Bahn nach Lochau, dann ausserhalb des Dorfes r. ab nach ll.o! et/-. Beim Schlosse (iVhs.) besonders aber bei der etwas höher liegenden Ruine Alt-Hofen lohnende Aussicht auf die schönen Ufer, welche die 0. -Bucht des Bodensees einschliessen u. besonders auf den See selbst. b) Zur liugf/hurrj

l 3 !. v St. von Bregenz. Ton Lochau an genehmer Fussweg über Schloss Hofen nach Backei/rente. (Die von Lochau im Leibiachthaie aufwärtsführende Str. bleibt 1. unten). Von Bachem ente Pfad aufwärts an der Wirtlischaft Halbemtein vorüber zu der in hübscher Land schaft liegenden Ruine Ruggbarg. Herrliche Felsg>artieen (dünnbankige Kohlenschichten eingelagert) u. frische Wald landschaft mit prächtigem Blicke auf die Bodensee- gegeiideii. c) durch das Leiblachthal bis Hochu-eiìer und zurück über lJie:li

)ìf/ò-. Sehr e m p f e h 1 e n s w e r t h e, leichte Tages- p arti e- Yon 1-ochau führt die Strasse im Thal aufwärts zu nächst nach Frohnhofen (Whs. des Dr. Werl e gut). Mugghurg r. oben sichtbar, lieber grosse wohlbebaute Schuttkegel beständig an freundlichsten Geländen vor über nach Gwiggen 1 3 / 4 St. (Kloster Maria Stern). An der Str. Whs, (Gwiggen kommt schon im J. 802 unter den .Namen Cawjcca vor). Hierauf Weiler LeUenhofen (r. aufwärts steile Str. nach Weem-ied und Scheid egg) und Dorf Eociaceiier 2V4 St. Nördl. von Hochweiler, trau lich

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Category:
History
Year:
1877
Geschichte der Grafen von Andechs
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Page 120 of 254
Author: Oefele, Edmund ¬von¬ / von Freiherrn Edmund Oefele
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 249 S.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Andechs <Familie> ; z.Geschichte
Location mark: II 102.462 ; II 64.843
Intern ID: 244160
1121.. . .6. „Praeses Otto“, Vogt, und der Abt Aribo von Tegernsee empfangen eine Schenkung für dieses Kloster. U. d. Z. Udalschalk, Rieh ori, Nortpreht von „Hohenpurch“, Otto von „Iringespuxch“, Eberhart von „Herenhusen“. Tr. in M. B. 6, 60. 68 1121— 6. „Advocatos Otto“ urtheilt zur Zeit des Abtes Aribo in einem Be sitzstreite des Klosters Tegernsee. Tr. in M, B. 6, 67. 69 1121.. . 6. „Otto advocatus“ ist anwesend, da Abt Aribo eine Tradition für Kl. Tegernsee empfängt

„Flaske (Masco)“ Heinrich von „’Wetelencheim“, Adal bero „Gallo“. Tr. in M. B. 6, 78. 74 weil er die bei Gelegenheit der Rückkehr „König“ Heinrichs aus Italien dem Kloster aufgetragene Proriantzufuhr zurückgehalten ; der König habe es damals durchge setzt dass Otto mit der Vogtei bekleidet wurde. Die Passio s. Quirini (Oe. Arch. 1849, 2, 844) macht nur da, wo sie zum Jahre 1126 oder 1127 von den Grafen „Odo“ und „Sibodo“ spricht, den parenthetischen Zusatz : quorum posterior priori advoca- tiam coram

hat er sich nach Ausweis einer Urkunde (M. B. 29 a, 240—1 Stumpf Slß4)im Regensburg aufgehalten.— Nebenbei sei bemerkt, dass wir hei dieser Gelegen heit erfahren, wo Heinrich V. im J. 1118 die Alpen überschritt; da Metell angibt, Derselbe sei durch das Innthal gezogen und habe im Kloster so Georgenberg gerastet, war die Uebergangsstelle unstreitig der Brenner. — Yon der gefälschten Urkunde, welche K. Heinrich 1120 Sept. 9 zu Brixen nach dem Dafürhalten und mit Zustim mung seiner „principimi Sigebotonis, Perchtoldi

, Ottonis et Aribonis comitum“ dem Kloster Sonnenburg im Pusterthale angeblich ertheilte (b. Sinnacher Beytr. 2, 888 —9 vrgl. St. 3162), glaube ich keinen Gebrauch machen zu sollen, wenn auch der Zweite nnd Dritte die damals lebenden Diessener gewesen sein könnten. ') „In manum Chuonradi abbatis eodem die constituti“ geschieht die Delega tion-, allein es ist unrichtig, den Beginn von Konrads Waltung ins Jahr 1184 zu setzen, wie gewöhnlich (M. B. 6,7; Freyberg Aelteste Gesetz. v. Tegernsee 6 3) geschieht

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