«. g n à p f c z n, gnapsen, v., ein Iterativ des vorigen : vor Schlaf den Kopf immerfort sinken lassen; schon ahd. nafizan (,ags. hnappian, engl, nap); Schm. il, 683; naffezen , einnicken. - Ein' napfezer machen, ein Schläfchen; s. nap fez'n, ^vieitler, m. (Q^ I-) > Gönner, Wolthäter; wol zu Gnade, gnädig, gliefet, n., kleingeschnittenes oder geschabtes Zeug (U. L); s. Rixner : gneis, Kopfschuppen; Schm. II, 97 ; g ni s t, purgamento-, guisquiliae. Sglll?i§§©Il, der gneissen, v., wahrnehmen, merken, wittern: s. neissen
; Grimm, Myth, 584. g eckst il le, (Lienz), mäuschenstille; vgl. d. vorig. £OClei\, m.j Gurgel, Schlund, engl, the cud; die fleischige Haut unter dein Kinn, Jjass mir auch etwas in der fluschen , das ich den meinen goder hah zu waschen (Pichler, Dram. 166). Ber zwelfft von saufen wird so vol. das er es oben greiffei in 4m