. Schm. III. 396. Im Münster— Sande ist das schür Schauer, Obdach ; schüren, bedecken, schirmen (Zt. VI. 430. 22); Schmid } 483): die wild schür, Mock aus Feilen mit 'tu.su-arts f/ckchrten Haaren. Im LesachIh. der s <:h u r, Ponten, Schabernack (Zt. VI. 205). schüren ; V., wie hd.— Die schür, ei ose liür, Platz, wo man den Ofen heute : Schürloch. Die brand schür war vormals eine bestimmte Quanti tat einzuliefernden Brennholzes ; der brave d- sehirrer tjfpt, Sehl. Tir. Ordn. v. 1505) jener Bauer
, der eine halbe oder f/anze prantschir ins Sch loss abzuliefern halte; s, brand. Schm. III, 397. Sflllirfen, schürfen, sch iirp feti v., ritzen, vender Oberhaut, Oberfläche entblössen; Schm. III, 399. RA.; mil einem umyehen, wie mit einem ff schür pf ten Ei , d. i. sehr schonend, heikel. Wolf, '£l. f. Myth. III, 310: so die spätren dar au ff sehirffen orfer ihre next, mar hen, daseist 'zeichen eines ff u fett fretterà. — Der s c li o r f, schürf, Hit'/, e, Spalte; Blulrunst einer W unde : itn Unt. Innlh