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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Fiction
Year:
1861
Gesammelte Schriften : nebst einem kurzen Lebensabrisse des Verstorbenen
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Page 330 of 355
Author: Schuler, Johannes / von Johannes Schuler. Hrsg. von seinen Freunden
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: LIX, 296 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: 442 ; II A-3.756 ; II 73.535
Intern ID: 154088
Ansicht vorerst um die Feststellung des Prinzips — ob Landesver- tretuug oder nicht? — handelt. Sollte sich zeigen,■ : daß die, Antwort auf diese höchst wichtige Frage im bejahenden Sinne ausfallm dürfte, so würden wir uns erlauben, auch hierüber unsere Gedanken auf Grund der bisher gewonnenen Erfahrung, und mit Rücksicht äüs das bisherige Landesrecht der Oeffentlichkeit zu übergeben, eingedenk-des Spruchwortes: „Ein gutes Wort findt auch ein gutes Ort.' Nur so viel àuben

wir uns hier zu bemerken: Tirol besindet sich hinsicht lich der im Absatz 35 der a. h. genehmigten Grnndsätze angedeuteten Elemente einer Landesvertretung in durchaus abweichender Lage gegen alle andern bcntfch-erbländischen Provinzen; der Adel, auf dessen poli tische Berechtigung auf Grund früherer Verhältnisse- in-jenen Provin zen ün den Grundsätzen ein so großes Gewicht gelegt wird, Hab hierzu lande keine auf der Art und Ausdehnung seines Grundbesitzes beru hende Sonderstellung; mau müßte ihm eine solche, erst

. Die histo rische Berechtigung, dem Stande anzugehören, mag bloß auf Grund lage des historischen Titels aufrecht erhalten werden ; ata.: die poli tische Berechtigung kann nur. auf der Grundlage eines entsprechen den Besitzes wirksam und lebendig werden. - Das Proletariat eines großen Theiles unseres immatrikulirten Adels, das sich dessenunge achtet als politischer Stand gerirte, hat bei der bestandenen Landes-

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1861
Bayern und Tyrol : (in der Richtung der Eisenbahn von München nach Innsbruck) in culturhistorischen Skizzen von den hieran und inzwischen liegenden Landschaften, Gebieten, Diözesen, Flecken, Städten, Abteien etc. etc. ; nach persönlicher Anschauung, und aus den bewährten Quellen, zumeist des Mittelalters kritisch aufgefaßt und dargestellt
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Page 114 of 159
Author: Koch-Sternfeld, Joseph Ernst ¬von¬ / von J. E. Ritter von Koch-Sternfeld
Place: München
Publisher: Lindauer
Physical description: XVIII, 139 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Bayern ; s.Landeskunde<br />g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: II 189.143
Intern ID: 247185
(994 K.) die Abtei Seeon im Chiemgau, wozu er unter andern Grund und Boden, um Kufstein, und das große Prädium Wildschönau bei Ratenberg schenkte.^) Das dann unter bayerischer Hoheit als Kammergut und mit Gerichts barkeit nach Regensburg gehörige Gebiet im Brichsenthal bestand aus meh- rern wohl bewohnten und bewirthschaften Thälern, die von der Burg Uter, und von den Vesten Engelsberg und Sperten beschützt wurden. Hof (curia) War der Sitz der Grundherrlichkeit, und zu Brichsen (Dorfschaft

, wobei, wie gewöhnlich, das Uebergewicht des Mächtigem kaum verkannt werden kann; und in der That durch großmüthige Verleih ungen und Zugeständnisse an ihre öfter meineidigen Vasallen und mißgün stigen Nachbarn zu Helfen. 4 ) Den persönlichen Raubanfall des Grafen kirche von Ratenberg und Sitz des DecanatS,) alterar» pirhchinwanc — et «Inas donius. raolendinas in prislecca stantes.' Ood. dipi. juv. 192. J ) S. Abtei Seeon und Kufstein re. *) Der kurze und lange Grund, die Windau, die Kelchsau

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1861
Bayern und Tyrol : (in der Richtung der Eisenbahn von München nach Innsbruck) in culturhistorischen Skizzen von den hieran und inzwischen liegenden Landschaften, Gebieten, Diözesen, Flecken, Städten, Abteien etc. etc. ; nach persönlicher Anschauung, und aus den bewährten Quellen, zumeist des Mittelalters kritisch aufgefaßt und dargestellt
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Page 122 of 159
Author: Koch-Sternfeld, Joseph Ernst ¬von¬ / von J. E. Ritter von Koch-Sternfeld
Place: München
Publisher: Lindauer
Physical description: XVIII, 139 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Bayern ; s.Landeskunde<br />g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: II 189.143
Intern ID: 247185
Der Naturalienbezug der bayerischen Klober aus Tyrol: unter gegen seitigen Verpflichtungen. Wein und Käse noch einmal. Neuerer Wem- und Obstbau in Tyrol. Der Arbeiter ist seines Lohnes werth. 1 * Der Staat und die Kirche gehen im Stadium des Familien-- und Gemeinde-Lebens Hand in Hand.^) Die Schenkungen von Grund und Boden an die Kirche hatten einen dop pelten Zweck: die Cultur des Bodens, und die religiöse und häusliche Wohl fahrt der Familien: — das Heimatyleben. Die Klöster

und materielle Bestellung der Güter. Die Vorstände auf den Amthöfen der Klöster, früher die Mojer, (Majores, daun vilici) hatten das Recht, schwache oder nachlässige-Wirth- schafter von den Vollhvfen ab- und aus andere Anwesen überzustiftm: (man vergesse nicht, daß der Rutzgenieffer Grund und Boden unentgeltlich erhalten hatte: für die Kinder bestanden Pflegschaften) tüchtige Baumänner wurden dafür eingewiesen. Tyrol, zuvörderst zur Viehzucht und Alpenwirth- schaft, und m den Niederungen zum' Weinbau

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1861
Bayern und Tyrol : (in der Richtung der Eisenbahn von München nach Innsbruck) in culturhistorischen Skizzen von den hieran und inzwischen liegenden Landschaften, Gebieten, Diözesen, Flecken, Städten, Abteien etc. etc. ; nach persönlicher Anschauung, und aus den bewährten Quellen, zumeist des Mittelalters kritisch aufgefaßt und dargestellt
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Page 118 of 159
Author: Koch-Sternfeld, Joseph Ernst ¬von¬ / von J. E. Ritter von Koch-Sternfeld
Place: München
Publisher: Lindauer
Physical description: XVIII, 139 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Bayern ; s.Landeskunde<br />g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: II 189.143
Intern ID: 247185
von 14 .Stunden von Norden nach Süden bis zu den glänzenden Fernern, dem mit ewigem Eis bepanzerten Granitwal! von 7 — 8000 F. ü. M., und in der Breite zwischen Rasengebirgen von 10 St. mit einem Flächenraum von 18 Q.-M. ES ist der südwestlichste Theil des alten bojoarischen Sundergaus; eine der Gränzscheiden zwilchen Rorikum und Rhätieu. Im Hintergrund (Ziller- grund)^) laufen fächerartig tief eingeschnittene und langgestreckte, rauhe Thäler, die wilde Gerlos, die Stillupp, die Gunkel, die Zem, die Floiien

K. Arnulf: es ist z. Z. die älteste Urkunde über Zillerthal; dem Priester Pilgrimm, im Gau Zillerthal, in den Grafschaften Engelberts und Jetzo's, all' das, womit früher Isen grimm belehnt war, auf' stets und ewig zum Eigenthum verlieh: die Sedelhöfe, Baulichkeiten, Leibeigenen mit Grund und Boden, zu Berg und Thal, die Alpen und Wälder, die Jagden und Fischereien rc. : ') da war eines der fünf bojoarischen Stamm- ») Das Volk sagt nicht der, sondern die Ziller; analog mit der Zil bei Partschins

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1861
Bayern und Tyrol : (in der Richtung der Eisenbahn von München nach Innsbruck) in culturhistorischen Skizzen von den hieran und inzwischen liegenden Landschaften, Gebieten, Diözesen, Flecken, Städten, Abteien etc. etc. ; nach persönlicher Anschauung, und aus den bewährten Quellen, zumeist des Mittelalters kritisch aufgefaßt und dargestellt
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Page 113 of 159
Author: Koch-Sternfeld, Joseph Ernst ¬von¬ / von J. E. Ritter von Koch-Sternfeld
Place: München
Publisher: Lindauer
Physical description: XVIII, 139 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Bayern ; s.Landeskunde<br />g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: II 189.143
Intern ID: 247185
Pas Dnchfmchal, und ein The'iL des Innthals, im unmittelbaren Desth der Hochkirche non Negensburg. Kampf um Ratenberg zwischen Bayern und Tyrol seit 1294 ic. Auch in dieser Landschaft „in pago inter yalles“ reicht das Alter einiger Pfarrkirchen, von den Darschalken und ihren Knechten, mit Grund und Boden beschenkt, in das VI. Jahrhundert, ln die Tage von St. Rupert, des ersten bayerischen Landesbischofs, zu Salzburg gesessen, hinauf: nämlich: „ad Ratfeld ecclesia cum territorio 54 (heute

, mit allem, was er in diesem Thale an Leuten, Grund und Boden, besessen, ferner Vöterdorf und Ratfelden; wogegen der Bischof Tuto dem Dynasten Radolt und seiner Gemahlin außen, um Abensberg, drei Ortschaften anweist. 2 ) Ein anderer diese Gegend betreffender Tausch von Liegenschaften hatte um’0 I. 966 zwischen dem Erzbischof Friedrich I. von Salzburg, und dem Dynasten Ariöo, seinem Vasallen, statt. Graf Arido, der Sohn Cha- dalohs, hatte die Kirche zu „Pura 55 (Michael-) Beuern (bei Salzburg) mit dem großen Widthum

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