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Books
Category:
History
Year:
1850
Akademische Vorlesungen über die Geschichte Tirols bis zur Vereinigung mit Oesterreich
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Page 340 of 584
Author: Kink, Rudolf / von R. Kink
Place: Innsbruck
Publisher: Witting
Physical description: XV, 565 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1369
Location mark: II 102.282
Intern ID: 96837
und verstärkte; sondern er stand auch auf sehr freundschaftlichem Fuße mit Rudolf von Habsbmg, an dessen Sohn Albrecht er seine Tochter Elisabeth vermählte, den er in allen Unternehmungen unterstützte, und von dem er die Anwartschaft, später den Besitz des Herzogthums Kärnthen erhielt. Ueberdieß war Kaiser Rudolf, sein Freund und Beschützer, in gutem Einvernehmen mit dem papstlicheu Stuhle. Meinhard konnte daher glauben, seine Pläne gegen das Bisthum Trient, welche er bisher wegen der allgemeinen Unordnung

, die der andere, kleinere, angelte nach der Bischofsmütze von Trient und hieß Mein hard, Graf von Tirol und Görz. In dem Jahre aber, als Bischof Egno von Trient das Getümmel dieser Welt Verlaffen nnd die Mönche zu 3. AZrw Seve in Padua seinen Sarg zur Erde bestattet hatten, im Jahre 1273, nahmen die Dinge eine andere Gestalt an. Der Himmel hatte sich endlich erbarmt, und sowie einst der farbige Bogen am Horizont den Menschen erschienen war als ein Zeichen der Versöhnung, so rief nu« auch Rudolf von Habsbmg als Zeichen

der allgemeinen Versöhnung den Frieden aus durch das Reich. Ob übrigens Gott der Herr auch dem Könige Rudolf, so wie ewst ^dem Patriarchen Noe, das Versprechen gegeben hat, haß ein solcher Zustand, wie er gewesen, nie mehr wieder kehren solle im deutschen Reich, wissen wir nicht, und möchten es beinahe bezweifeln, da hievom weder im alten, noch im neuen Bunde etwas erwähnt ist. — 4°) Trient. Arch. III. 5. 2Z-

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Books
Category:
History , Literature
Year:
1850
Oswald von Wolkenstein und Friedrich mit der leeren Tasche : in eilf Büchern
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Page 98 of 505
Author: Weber, Beda / von Beda Weber
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: IV, 499 S.
Notations: Überwiegend in Fraktur
Subject heading: p.Oswald <von Wolkenstein>;p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.>
Location mark: II 102.355 ; II A-15.138
Intern ID: 115378
Wie gut die Vertretung des Landes bei dieser Ueber gab e angeordnet war/ beweist Rudolf's Reise durch das Land am besten. Nirgends fand er die leiseste Einrede/ Alle lei steten ihm bereitwillig die Huldigung/ an vielen Orten mit der ausdrücklichen Hinweisung auf früheres Einverständnis? mit Margareta und den Landesherren/ und Rudolf zog al lem/ ohne Bedeckung/ selbst nicht einmal mit großen Geld mitteln ausgestattet. Seine unwiderstehliche Macht war das Zutrauen/ welche das Volk zu ihm gefaßt

Spruche blieben diese gleich wohl bei Rudolf in Ehren wie zuvor. Bald wurde es für Oesterreichs ziemliche Regierung in Tirol wünschenswerth, daß Margareta noch bei ihren Lebzeiten das Land an Rudolf abtrete. In der Verhandlung darüber wurde man einig, nach . Landesrecht die tirolische Landschaft als entscheidende Behörde in dieser Angelegenheit beiznziehen. Diese erkannte die Zweck mäßigkeit der Abtretung bei Lebzeiten der Fürstin an, und ordnete ihr für diesen Fall anständigen Witwengehalt

. In ' Folge dieses Beschlusses, verzichtete Margareta im November 1363 wirklich auf die Regierung Tirols/ und wanderte spä ter mit Rudolf nach Oesterreich/ wo sie im Jahre 1369 zu 52) ES sind nur wenige alters Archive im Lande, wo nicht Vesta, tignngen des alten Rechtes vorkommen, ausgegangen von Herzog Ru dolf, der hier so m's Einzelne ging, wie später nie mehr geschah.

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Books
Category:
History
Year:
1850
Akademische Vorlesungen über die Geschichte Tirols bis zur Vereinigung mit Oesterreich
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Page 560 of 584
Author: Kink, Rudolf / von R. Kink
Place: Innsbruck
Publisher: Witting
Physical description: XV, 565 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1369
Location mark: II 102.282
Intern ID: 96837
in das Grab gestiegen, ahnungslos, daß nach seinem Tode die Austria für einige Zeit ihr Haupt verhüllen würde. Nachdem ich nun gezeigt habe, welche Mittel Herzog Rudolf angewendet hatte, Tirol zu erwerben, gehe ich darauf über, zu er zählen, welch' ein Krieg um eben dieses Land geführt worden ist. Nach der Versicherung von Johannes Müller befand sich Herzog Stephan von Baiern, zur Zeit als Meinhard III. starb, mit vielen edlen Frauen auf einem fröhlichen Tage zu Heidelberg , wobei

, um (was von ihm sehr löblich war) die bai- rischen Herzoge von dem Vorwurfe zu befreien, daß sie zu Heidelberg getanzt hätten, während Herzog Rudolf über die schneebedeckten Al penpässe nach Tirol drang. Nichtsdestoweniger ist das Facit an der ganzen Sache dennoch, daß man in Baiern — übrigens weder zum ersten, noch zum letzten Male — zu laWsam vorgegangen ist. Zwar besetzte Stephan Oberbaiern, welches ihm Niemand strei tig gemacht hatte, aber erst 20) gy, September 1363 kam er mit seinem Bruder Albrecht zu Straubing

überein, Tirol gegen gleiche Theilung wieder zu gewinnen, nachdem Herzog Rudolf längst schon ein beatus passZZens geworden war. Erst am 11. November 1363 zogen bairische Truppen durch das Innthal und über die Scharnitz nach Tirol; da aber überdieß dazumal ein überaus strenger Winter war 22), so bemerkten sie, daß sie zu spät an der Zeit seien, und zo gen sich wieder zurück ; doch behielten sie Schloßberg (bei Seefeld), Landeck und Matrai besetzt; Innsbruck und Hall konnten sie nicht erobern. Im 1.1364

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Books
Category:
History
Year:
1850
Akademische Vorlesungen über die Geschichte Tirols bis zur Vereinigung mit Oesterreich
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Page 381 of 584
Author: Kink, Rudolf / von R. Kink
Place: Innsbruck
Publisher: Witting
Physical description: XV, 565 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1369
Location mark: II 102.282
Intern ID: 96837
Momente die Flucht ergriff. Otakar kämpfte, wie Rudolf selbst in seinem Schreiben an den Papst sich ausdrückt, mors et animo Klxantèo? und war endlich von allen Seiten umrungen, und verwundet. Er lebte noch, als Berthold Schenk von Emerberg, dessen Bruder der König einst hatte hinrichten lassen, dazu kam und ihm seinen Speer durch dm Racken stieß. So endeten mit Otakar seine Pläne, Böhmens Macht bis zum àiatischen Meere auszudehnen. Im fünften Jahre nach diesem glücklichen Kriege, am 27. Dezbr

. 1S82, als K. Rudolf in Pracht kaiserlicher Hoheit, umgeben von den Fürsten des Reiches, im Frohnhofe zu Augsburg auf dem Throne saß, verlieh er mittelst einer Fahne seinen Söhnen Albrecht und Ru dolf die Herzogthümer Oesterreich , Steier, Kärnten und Kram (letz teres mit der Verpfändung an Meinhard). Im I. 1385 aber, im März, verzichteten die neubelehnten Her zoge von Oesterreich auf Kärnten, damit der Kaiser es dem Grasen von Tirol verleihen könne. So geschah es denn, daß am 31. Jänner 1286

, zu Augsburg, Kaiser Rudolf den Grafen Meinhard damit be lehnte, und Zwar, Weil er dessen pravàra merits eonäixms ìwnvrum ivsÌAmis belohnen wollte. 6) Zugleich erging an Alle von Kärnten die kaiserliche Aufforderung, ihrem rechtmäßigen Herzoge gewärtig zusein. Am 1. September 1286 nahm Meinhard von seinem Herzog- thume feierlich Besitz nach des Landes Kärnten uralter Gewohnheit, die in Folgendem besteht: „Ein freier Bauer, in dessen Geschlechte sich dieses Amt vererbt, stellt

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Books
Category:
History
Year:
1850
Akademische Vorlesungen über die Geschichte Tirols bis zur Vereinigung mit Oesterreich
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Page 558 of 584
Author: Kink, Rudolf / von R. Kink
Place: Innsbruck
Publisher: Witting
Physical description: XV, 565 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1369
Location mark: II 102.282
Intern ID: 96837
S4Ü Schon im I. 1363, als Rudolf zum erstenmale nach Tirol kam, hatte er auf Mittel gedacht, dieses für den Besitzer von Tirol so be quem gelegene Gebiet zu erwerben. Franz von Carrara suchte den Sturm durch Güte zu beschwören, schickte Gesandte nach Trient und ließ dem Herzoge zu seinen neuen Erwerbungen Glück wünschen, seine Hilfe antragen, um feine Freundschaft bitten. Der Herzog nahm trotzdem eine immer drohendere Haltung an, ohne jedoch mit seinen Plänen ganz hervorzutreten

; denn er war eben noch in Krieg mit dem Patriarchen von Aquileja. Andererseits hatte Franz von Carrara sich nunmehr überzeugt, mit wem er es zu thun habe, und hielt es für das Gerachenste, den Patriarchen zu unterstützen. Dadurch ge schah es, daß diese Kriegs-Angelegenheit, auf die Rudolf, in Anbe tracht wichtigerer Geschäfte, nicht viel Rücksicht nahm , nur sehr stau von Statten ging. Im I. 1365 faßte er aber diese Sache wieder mit mehr Eifer auf, und erwirkte von Barnabo Visconti die Absendung von 300 Mann

Hilfstruppen nach Valsugana. Andererseits verstärkte auch F. von Carrara seine Mannschaft dortselbst. Zum Kampfe kam es jedoch nicht, denn Friedrich von Mataloro, des Letzteren Condottare, trat in Unterhandlungen und bewirkte, daß bis Mitte Fasten ein Waffenstillstand geschlossen und dann bis 15. August verlängert wurde. So standen die- Dinge, als im Frühling 1365 Rudolf, wie erwähnt, wieder nach Tirol kam, und es zeigte sich gleich wieder, welch' einen gewinnenden Einfluß er auf Alle übte, die ihm nahe

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Books
Category:
History
Year:
1850
Akademische Vorlesungen über die Geschichte Tirols bis zur Vereinigung mit Oesterreich
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Page 561 of 584
Author: Kink, Rudolf / von R. Kink
Place: Innsbruck
Publisher: Witting
Physical description: XV, 565 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1369
Location mark: II 102.282
Intern ID: 96837
S»8 schen Gränzm geführt. Der Erzbischof Piligrin vor. Salzbmg, der auf österreichischer Seite war, unternahm einen Raubzug nachVaiern; dafür belagerten die bairischm Herzoge seine Stadt Mühldorf; auch umschlossen sie Schaiding, ihnen selbst gehörig, aber den Oesterrei chem verpfändet. Andererseits eroberte und' zerstörte Rudolf die Ortschaft Ried. Durch Bermittelmig König Ludwigs von Ungarn wurde am 12. September 1364 bis auf nächsten Georgi ein Waffen stillstand zn Passau abgeschlossen

, und später noch um zwei Monate verlängert. Nach dessen Ablauf kamen die Baiern abermals gegen Tirol; ihre Erfolge beschränkten sich darauf, daß sie Rattenberg durch den Verrath des Kundelspruckers an sich brachten, und auf gleiche Weise Kufstein und Kitzbühel/ Besitzungen, welche ursprünglich zu Oberbaiern gehörten, aber, als Wiederlage bei der Heirath, an Mar garetha Maàsche gelangt, und von dieser, wie wir wissen, an Rudolf abgetreten worden waren. Das Innthal aber, bis ans die obgmannten drei festen

einen Freundschaftsvertrag geschlossen hatten, Rudolf IV. zu Mai land gestorben war, und andererseits die Baiern doch keine namhaf ten Erfolge vor sich sahen, obgleich sie im Innthal außerhalb Inns bruck und Hall auf zehn Meilen Weges Alles verbrannten und zer störten 22); wurde die Sehnsucht nach dem Frieden bei beiden Thei- len immer größer. Am 18. Juni 1366 schlössen die Herzoge von Man war damals Überhaupt zn einer äußerst kleinlichen Weise, Krieg zu führen gekommen, «nd während zur Zeit der Völkerwanderung

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Books
Category:
History
Year:
1850
Akademische Vorlesungen über die Geschichte Tirols bis zur Vereinigung mit Oesterreich
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Page 553 of 584
Author: Kink, Rudolf / von R. Kink
Place: Innsbruck
Publisher: Witting
Physical description: XV, 565 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1369
Location mark: II 102.282
Intern ID: 96837
S40 AlleS dieS Vorstehende gelobte der Bischof mit einem Me, für für sich und seine Nachfolger, heilig zu halten. Dagegen versprach Herzog Rudolf, das Gotteshaus mit aller Macht wider Den ungerechten Angriff zu schirmen. AuS dieser Verbriefung, deren pars lecmwa ungezweifelt dem Herzoge Zu Gunsten kam, laßt sich entnehmen, wie groß dessen An sehen und wie mächtig sein persönlicher Einfluß war, da er, bei noch zweifelhaftem, vom auswärtigen Feinde bestrittenem Besitze von Tirol

, mit einem Schlage, durch seine Ueberredungsgabe, mehr erreichte, als Meinhard II. mit aller Macht und Waffengewalt jemals, sich zu er streiten vermocht hatte. War Herzog Rudolf auch sehr strenge gegen jene Herren vom Adel, welche landcSfürstliche Güter an sich gerissen hatten, so verband er sich desto mehr alle Diejenigen , welche daran nicht Theil genom men hatten. Roch in demselben Monat September 1363, Montag nach 'Maria Geburt, traten Mehrere aus ihnen zu Bozen zusammen und besprachen sich, wie ersprießlich

, Wasserburg, Kufstein, Kitzbühel und Rattenberg. Endlich zu Meran am 29. Septbr. überantwortete Marga retha dem Herzoge Rudolf und seinen Brüdern die Grafschaft Ti rol, „damit zu fahren wie mit anderem ihrem aigen Guet', und er ließ an die Bischöfe und die Landherren eine Aufforderung zur Ge- horsamleistung. Der bekannte Wankelmuth und die Launenhaftigkeit der Mar garetha Maultasche, welche leicht Gunst in Ungunst verwandeln und Versprochenes rückgängig machen konnte, ist ohne Zweifel derHauPt

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Books
Category:
History
Year:
1850
Akademische Vorlesungen über die Geschichte Tirols bis zur Vereinigung mit Oesterreich
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Page 549 of 584
Author: Kink, Rudolf / von R. Kink
Place: Innsbruck
Publisher: Witting
Physical description: XV, 565 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1369
Location mark: II 102.282
Intern ID: 96837
I 36 Klausel das Succesfionsrecht zustand ^). Ebenso mochten die Her zoge von Baiern glauben, daß nach dem Tode Meinhards III. nicht nur Oberbaiern, sondern auch Tirol, welches seit Ludwig dem Bran denburger, ihrem Agnaten , mit erfterem verbunden war, an sie zu fallen habe. Diesen Ansprüchen wurde aber von Seite Oesterreichs auf zwei erlei Wegen begegnet; im Wege der friedlichen Erwerbung im Innern des Landes, und im Wege des äußern Krieges. Erstere wurde durch Herzog Rudolf vorgenommen

, letztere durch scine Brüder; jener hatte aber die Sache à kaew bereits entschieden, bevor diese zu einem Erfolge gekommen waren. Ich werde daher die Handlungen Rudolfs zuerst vornehmen, und dann die Erzählung über den tirolischen Successionskrieg mit Baiern daran reihen. In Bozen hielt sich Herzog Rudolf nicht lange auf; nachdem er dortselbst den Huldigungsbrief der Stadt Bozen und der Stadt Meran vom 3. Februar Z363 erhalten hatte unternahm er eine Rundreise durch daS Land. In Brmn angelangt

, bestätigte er am Z. Februar der Stadt Bozen ihre Freiheiten ^). An demselben Tage bestätigte der alte Bischof Matthäus von Bnren, daß er dem Herzog Rudolf und seinen Brüdern, als nunmehrigen Herren von Tirol, verliehen habe mit aller „Gezierde und Schönheit' die Lehen, die dazu gehören. Dafür verhieß ihm der Herzog allen Schutz, der dem Gotteshause von der Vogtei wegen gebührte Am 9. Februar bei der Durchreise erhielt er einen Gehorsam- brief der Stadt Sterzing Am 1v. Februar stellte Innsbruck

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