630 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
History
Year:
1850
¬Die¬ Geschichte der Landeshauptleute von Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/94622/94622_441_object_4477844.png
Page 441 of 636
Author: Brandis, Jakob Andrä ¬von¬ / von Jakob Andrä von Brandis
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: LIV, 573 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1542 ; <br />c.Tirol / Landeshauptmann ; z.Geschichte Anfänge-1542 ; <br />p.Brandis, Jakob A. ¬von¬ ; f.Biographie
Location mark: III 59.346 ; III A-21.289
Intern ID: 94622
mit sambt den Tattern, in merckhlicher macht bewerben. Vnnser vnd des heilligen Reichs loblichen Ordnun gen vnnd Zerrüttungen, vnnd vnns in vnnsern fürnemen. Darünen wür dem heilligen Reich gemainer Cristenhait. vnnd Teitscher Nation zu guetem. in täg licher Uebnng vnnd Arbeit seien, zuuerhuntern. Vnnd dardurch Inen selbst, vnd anndern. Einganng in das heillig Reich vnnd Teütsche Nation zumachen. Das vnns zuerhaltung der Würde, darmit die Regierung des heilligen Reichs für sehen ist. vnnd vnnser

'in Teitscher Nation verfarn mit Jrem schweren bluet- uergiessen auf vnns gebracht haben. Auch zu Hanndthabnng des obgenannten Lanndtfriden vnnd Ordnung zngestaten nit gebürth noch gemaint ist. Ermanen wir Euch darauf der Phlicht. damit Ir vnns. vnnd dem heilligen Reich ver bunden seyet. bei den Peeneu. m dem vorbestimbten Lanndtfriden vnnd Ord nung begriffen. Ernnstlich gebietennd. Das Jer Euch angesicht dises vnnsern Künigelichen briefs darnach schickhet. Vnnd die Surigen zu Ros. vnnd Fuès

. Dann die fach, wie Ir selbst abnemen mügt. gannz kheinen Verzug leiden mügen. Als Ir vnns. dem Heilli gen Reich, vnnd euch selbst Teitscher Nation, anch den obberierten Ordnungen vnnd Lanndtfriden nach, schuldig seit. Vnnd wür vnns vngezweiflt zu Euch

8
Books
Category:
History
Year:
1850
Geschichte des Kaisers Maximilian des Ersten.- (Historische Hausbibliothek ; 13)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/136041/136041_221_object_5209337.png
Page 221 of 292
Author: Haltaus, Karl / von Karl Haltaus
Place: Leipzig
Publisher: Lorck
Physical description: VIII, 273 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.>
Location mark: II 153.474
Intern ID: 136041
flattert ; er solle sich der dem Reiche zugehörigen Fürsten und Stande in Italien, kraft der Vertrage, ferner nicht Annehmen; er solle das zwischen Maximilian und Ludwig streitige Herzogthum Mailand diesseits des Poflußes sequesterweise dem Reich überlassen, das jenseits des Po gelegene nebst Genua aber bis zum rechtlichen Austrag innebehalten. . Da der Kaiser eine ansehnliche Hilft nicht blos vom Reich, son dern auch von den Königen von Spanien und England, von der Schweiz und den Riederlanden

erwartete, so glaubte man, er werde nicht weniger als hunderttausend Mann über die Alpen führen. Der Papst, dadurch in Schrecken und Angst gesetzt, bot Alles auf, den Kaiser nicht mit bewaffneter Gewalt nach Italien hereinkommm zu lassen und erbotsich deshalb, ihn abwesend durch einen Legaten zum Kaiser krönen lassen zu wollen, damit das Reich des kostspieligen Ro- Ezuges überhoben werde. Die Stände, welche durch Frankreichs Vorstellungen und Gold indessen lauer in der Sache geworden waren, bewilligten

zu diesem Römerzuge nicht mehr als 8000 Reiter uud 12,000 Fußkuechte und 120,000 Gulden. Doch bewilligten sie, daß das Ge rücht dos 30,000 Mann Hilfstruppen sprechen dürfe. Die Hilfe be willigten sie ms ein halbes Jahr; vor der Welt solle ein ganzes Jahr ausposaunt werden. Die Hilft-solle nur gegen die verwendet werden, - so dem Wmerzug Hindernisse in den Weg legen wollten, dann zur Er oberung der vom Reich abgefallenen Länder und zum Schutz der neuen Fürsten md Stàde « Itali». Roch ist das Verzeichniß vorhanden

9
Books
Category:
History
Year:
1850
Geschichte des Kaisers Maximilian des Ersten.- (Historische Hausbibliothek ; 13)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/136041/136041_219_object_5209335.png
Page 219 of 292
Author: Haltaus, Karl / von Karl Haltaus
Place: Leipzig
Publisher: Lorck
Physical description: VIII, 273 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.>
Location mark: II 153.474
Intern ID: 136041
bereits an sich gebracht habe. Er habe.den Vertrag zu Hagenau schänd lich gebrochen und wolle dennoch Mailand mit Gewalt und zum Scha den des Reiches für sich behalten. Die Eidgenossen würden durch Anschluß an das Reich ewigen Dank und Ruhm erwerben und das römische Reich zu Dank und Hilft verpflichten. Sie sollten dem falschen und treulosen König von Frankreich fürder keine Hilft ge währen und ihre Truppen sofort aus den französischen Heeren ab. berufen. Die Eidgenossen sandten 14 Abgeordnete

nach Kostnitz, und Marx Resch, der Bürgermeister vonZürich, versicherte hier der Reichsversamm lung, daß es ihr Wille nie gewesen, daß die kaiserliche Krone und Würde von deutschem Gebiet an Frankreich kommen solle. Und obwohl sie mit Ludwig XL, Karl VIII. und Ludwig XII. im Blmdniß gestanden hätten und noch ständen, so hätten sie doch in allen ihren Beschlüssen den römischen Stuhl und das Reich ausgenommen, und es sei ihr Wille, daß die kaiserliche Ehre bei den Deutschen verbleibe, wobei sie auch Leib

und Gut zuzufttzen gesonnen seien. Und weil sie den Franzosen 6000 Knechte zugeschickt hätten, so wollten sie diese nach Haus zurückrufen. UebriMs baten fie um Auskunft, mit welcherMacht das Reich aufstche,

10
Books
Category:
History
Year:
1850
¬Die¬ Geschichte der Landeshauptleute von Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/94622/94622_461_object_4477907.png
Page 461 of 636
Author: Brandis, Jakob Andrä ¬von¬ / von Jakob Andrä von Brandis
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: LIV, 573 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1542 ; <br />c.Tirol / Landeshauptmann ; z.Geschichte Anfänge-1542 ; <br />p.Brandis, Jakob A. ¬von¬ ; f.Biographie
Location mark: III 59.346 ; III A-21.289
Intern ID: 94622
39S wund, erlanngen mecht. haben vermaint. das dieselbige mer zuachten sey. Dann das ainer Reich. Land. Leüt. mit grossem füg vberwund vnnd bezwung. In welchem der Elter Scipio mer globt würd. Dann von allen seinen vberwün- dnngen würt Im auch darumb mer Preiß vnd Ehr zuegelegt. Dann vmb cr- vberung Aphrice vnnd gewynung Carthago. Es hat auch solches den grossen Allerannder vntödtlich gemacht. Dann Darms, am Kinig in Persia, als der von Im mit ainer grossen schlacht vberwuuden war, begert

Er von den Vu- tödtlichen Göttern, das dieselbigen Im sein Reich bestätigen, wo Im aber das nicht vermaint war. Das sy Im dann khainen anndern nachkhomen gaben. Dann am solchen güettigen. vnnd mitsamen Obsiger vnd Veind. Cesar Julius, des namen gestalt. mültigkhait vnnd annder tugendt. du an dich genomen hast. Ist durch güetigkhait. nachlassung. Vbersehung vnnd Verzeichnus. in die Zall der Vntödtlichen Götter geschriben worden. Zu dem allem, so würt darfür ge halten. Das der Römisch Rath vnnd Gemain. so die gannze welt

bezwungen hat. (dem Statthalter du allam auf Erden büsst. Vnnd auf dür allein steth derselben grosßmechtigkhaith vnnd Maiesteth) Jenner Reich, vnnd völckher mit güettigkhaith. sannfftmüettigkhait vnnd Gerecht-gkhait. Dann mit waffèngwalt oder Khrüegen. vnndterthenig gemacht vnnd bezwungen hat. Dieweil nun dem selben also ist. würt es m't deiner münsten Lob ains sein, wo dein Mayesteth sich des eroberten Sigs von den Venedigern. (mit betrachtMg menntschlicher gebrechung) beschaidigelich gebraucht. Vnnd

14
Books
Category:
History
Year:
1850
Akademische Vorlesungen über die Geschichte Tirols bis zur Vereinigung mit Oesterreich
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AVGT/AVGT_68_object_3818176.png
Page 68 of 584
Author: Kink, Rudolf / von R. Kink
Place: Innsbruck
Publisher: Witting
Physical description: XV, 565 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1369
Location mark: II 102.282
Intern ID: 96837
, Heliogabal, Nsximinu?, Aoràmis. Als im I. 248 der Kaiser ?IMppus (durch eine sonderbare Ironie der Geschichte von Geburt ein Araber) den tausendjährigen Bestand Roms feierte, mochten die Meisten der Römer glauben, ihr Reich sei noch ebenso mächtig, wie vordem unter den glorreichen Zeiten des à^uàs und Denn noch immer reichte sein Gebiet vom Euphrat bis zum atlantischen Ozean und vom Berge Atlas bis zur Donau. Wer aber schärfer sah, dem konnte nicht ent gehen, daß der Gemeingeist des Volkes entschwunden

, die Provinzen ausgesaugt, an die Stelle der Legionen eine Mietharmee getreten, — daß der Staat schon tief krank war. Um dieselbe Zeit stürzte Ardschir (Artaxerres) das faulgewordene parthische Reich und gründete aus dessen Trümmern das verjüngte Persien. Dadurch erstand dem römischen Reiche ein neuer mächtiger Feind, und seine Macht wurde gethcklt. Nicht ganz 40 Jahre nachher, im Jahre 285, wurde Diokle tian Kaiser. So entschieden sein Herrschertalent war, so konnte er eS nicht hindern, daß gerade damals

das Reich abermals mit zwei Man braucht nur zu erinnern, daß er in Alexandrien zu seinem Vergnü ge» Menschen hinrichten ließ, nnd daß während seiner fünfjährigen Allein herrschaft (nach der Ermordung seines Bruders Geta, 211) 20,000 Menschen ersteche«, gespießt oder erdrosselt wurden.

16
Books
Category:
History
Year:
1850
Akademische Vorlesungen über die Geschichte Tirols bis zur Vereinigung mit Oesterreich
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AVGT/AVGT_88_object_3818217.png
Page 88 of 584
Author: Kink, Rudolf / von R. Kink
Place: Innsbruck
Publisher: Witting
Physical description: XV, 565 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1369
Location mark: II 102.282
Intern ID: 96837
Während die Westgothen unter Alarich schon längst aus den oströmischen Provinzen fortgezogen waren, Italien überfallen und in Spanien ein eigenes Reich gegründet hatten, waren die Ostgothen noch ruhig als Conföderirte im Solde von ByzanZ zurückgeblieben. Im I. 475 starb ihr König Theudemir; ihm folgte sein Sohn Theo- rich, von dem wir eben sprechen wollen. Bei Oarnlintum im I. 455 geboren, im vierzehnten Geschlechte von den Amalungern abstammend, wurde er von seinem Vater im Alter von 8 Jahren

, ungeübt in den Künsten des Friedens die sie verachteten, weil die Rohheit von jeher ein Feind des Ver dienstes ist, könnten nur durch Krieg und Raub sich bereichern, und sahen es ungerne,, daß ihr König am Hofe im Ueberflusse schwelge, während sie selbst in ihrer Heimat darbten und in Armuth leben mußten. Als Theodorich den Keim des Aufruhrs unabwendbar in seinem Volke reifen sah, trat er zum Kaiser Zeno hin und sprach zu ihm folgende Worte: „Zwar lebt Dem Diener in Pracht und Reich thum

die Wanderung durch Dazim und Pannonim. In 3 Schlägen war das Reich Odoakers zertrümmert; der erste Schlag geschah am Isonzo, der zweite bei Ve rona, der dritte durch die Einschließung von Ravenna. Im Jahre 493 schlössen Odoaker und Theodorich ein Friedens-

18