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Category:
General, Reference works
Year:
(1909)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1909
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Page 303 of 388
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 389 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1909
Intern ID: 587520
Ausnahmsweise, jedoch nur in den Jahren 1895 unb 1896, finden auch Personen, welche daS 55. Lebensjahr noch nicht überschritten haben und in dem bezeichneten Gebiete wohnhaft sind, Aufnahme in die Alterssparkasse. ^ Wer sich um die Aufnahme in dieselbe bewirbt, muß wahrend der Amtsstunden persönlich in der Direktion der Sparkasse der Stadt Innsbruck (Erlerstraße Nr. 8, I. Stock) erscheinen und 1. sein Sparkassebuch, 2. seinen Geburts- ober Heimatschein, ■ 3. sein A r b eits

-Gesuches ist unnötig. ' Spätestens innerhalb acht Wochen wird der Vorstand ' der Sparkasse dem Bewerber bekannt geben, ob er in die Alterssparkasse ausgenommen wurde oder nicht. 'Jeder Teilnehmer an derselben mutz sich berpslichten, von den Zinsen seines Sparkasse-Guthabens am M. Dezember jeden Jahres den dritten Teil ab schreiben und als Einlage in die Alters spar lasse gutschreiben zu lassen. Diese Nebertraguiic darf jedoch den dritten Teil des Jahreszinses von einen Kapitale von 1000 Gulden

nicht übersteigen. Zur Mehrung dieses Guthabens in der Altersspar lasse spendet die Sparkasse der Stadt Jnnsbruc! ' • rir& nnnr\ ** >-<' yi*' ,, —— >- v statutengemäß jährlich 6000 Gulden, welche als o» schuß zu dem erwähnten Zinsen-Drittel unter die Test ^ '-.ff* ' ' j »»»|j ü** vtui Hl-CH t -—», v nehmer der Alterssparkasse verteilt und auf dem fü jeden derselben bestehenden Alterssparkassenkonto zr geschrieben werden. Dieser Zuschuß kann, mit der vorhin erwähnten Bi schränkung im Betrage

und je weniger er davon zurückzieht. a **v%*v* 0 *vy*. Würde beispielsweise Jemand durch 30 Jahre jä lich 20 Gulden in die Sparkasse der Stadt Jnnsbr einlegen, so hätte er bei der gegenwärtigen 3 B / 10 °/oic Verzinsung und jährlichen Kapitalisierung der Zin nach 5 Jahren ein Guthaben von 111 fl. 33 kr. nach 10 Jahren ein Guthaben von 244 fl. 20 kr. 'nach 15 Jahren ein Guthaben von 408 fl. 77 kr. ' nach 20 Jahren ein Guthaben von 692 fl. 01 kr. nach 25 Jahren ein Guthaben von 817 sl. 86 kr. nach 30 Jahren

. 38 kr. Ueber sein Guthaben in der Sparkasse kann der Teil nehmer an der Alterssparkasse jederzeit unbe schränkt verfügen; nicht so über sein Guthaben _ tu der Alterssparkasse, welches grundsäh- lich bis zum erreichten 55. Lebensjahre des Teil nehmers liegen bleiben muß, und nur aus nahmsweise u. zw. im Falle von Erwerbsunfähig- keit, langwieriger Krankheit, schwerem Unglück, bei Aus wanderung usw. auch vor vollendetem 55. Lebensjahre voll ausgezahlt werden kann. Besteht aber ein Teilnehmer

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Category:
General, Reference works
Year:
(1909)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1909
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Page 302 of 388
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 389 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1909
Intern ID: 587520
-Versammlung der Mitglieder der hiesigen Sparkasse beschlösse»« ständige Widmung von Dienstbvtenprämien, bestehend in Sparkasse büche ln a 100 Gold-Kronen, genehmigt. Auf diese Preise haben jene, nicht schon in früheren Jahren von der Sparkasse prämierten Dienstboten An spruch, welche 18 Jahre und darüber'ununterbrochen treu und redlich in Tirol oder in Vorarlberg im Haus halte einer und derselben Familie — die aber jetzt ihren ständigen Aufenthalt in Innsbruck oder dessen Vororten (Wilten, Hötting, Prahl

Familie dienend anzusehen, wenn derselbe vom Bruder zur Schwester oder umgekehrt in den Dienst kommt, ohne zugleich auch bei den Eltern früher ge dient zu haben. Eine Unterbrechung im Dienste darf aber auch bei diesem Dienstwechsel nicht eingetreten sein. Kein Preis kann zweimal erworben werden. Die Gesuche uw einen Preis sind von Fall zu Fall bei der Sparkasse-Direktion zu überreichen und müssen dieselben mit dem Nachweise des Alters der Dienstboten, mit Dienstbotenbüchern sowie mit Zeugnissen

der Dienst- geber belegt sein, in welchen die Angabe des Ortes und die Zeit des Dienstantrittes' mit der ausdrücklichen Erklärung enthalten sein muß, daß der _ Dienstbote ! während der ganzen Zeit, und zwar ohne jede Unter- ' brechung, treu und redlich gegen Kost, Lohn und Woh nung im Hause bei ihnen beziehungsweise ihren Elter» und Schwiegereltern dienten und noch im Dienste stehen. Nach Einlangen eines solchen Gesuches wird die Sparkasse über die darin enthaltenen Angaben und Nachweisungen

, jeder Anspruch aus einen Dienstboten preis verwirkt sein. Innsbruck am 25. Mai 1893. Sparkasse der Stadt Innsbruck. Die General-Versammlung der Sparkasse der Stadt Innsbruck hat in der Sitzung vom 2. Mai 1902 be- . schlossen, solchen Dienstboten, _ welche 18 Jahre in der Hauswirtschaft einer Familie in ,den Gemeinden) Innsbruck, Wilten, Hötting und Pradl bedienstet waren und eine Dienstbotenprämie erhalten haben, eine' solche Dienstbotenprämie von 100 Kronen ein zweites- : mal zu verleihen

, wenn sie noch weitere 12 Jahre bei derselben Familie bedienstet waren und es noch sind, wenn sie um Verleihung der zweiten Prämie ansuchen. - Sparkasse der Stadt Innsbruck, am 14. Mar 1902. . •feundmacbuttg tètlànà Sie AàdM in are m der spartane der Statt KfeasPrudt getrtadete ÄlterslparbaHe. Die Ptersjparkasse, deren Statuten das k. k. Mini sterium des Innern mit dem Erlasse vom 24. Juni 1896 Z. 15.550 genehmigt hat, verfolgt den Zweck, nu tz e m i t t e l t e n Einlegern der Sparkasse der Stadt. Innsbruck

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Year:
(1909)
Tiroler Bauernkalender; 4. 1910)
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Page 118 of 274
Physical description: 246 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur;
Location mark: II Z 59/4(1910)
Intern ID: 506125
werden. 3. Die Errichtung einer Bauern- Sparkasse« Mehr als eine Million Kronen Rein- gewinn werfen sämtliche Tiroler Sparkassen jährlich ab. Die Gelder der Sparkassen stammen meistens non Bauern. Der Städter legt sein Geld meist auf Papiere oder in Banken an. Er bekommt dort höheren Zins als in der Sparkasse, die ihre Gelder gegen sichere Pfänder und hauptsächlich aus Grund und Boden anlegen muß. Der Städter kann das auch viel eher tun als wie der Bauer, denn in der Stadt hat jeder Gelegenheit

, sich über die Sicherheit der Banken und Papiere zu informieren. Trotz- dem gilt allgemein der Spruch: „Wer gut essen will, gebe sein Geld gegen hohen Zins in eine Bank, wer gut schlafen will jedoch gegen niederen Zins in eine Sparkasse. Alle Banken sind aus Gewinn berechnete Unter- nehmen. Die Sparkassen sind Wohltätigkeits- anstalten. Die Mitglieder einer Bank rechnen aus hohe Dividenden oder Einlagszinsen, die Mitglieder einer Sparkasse verzichten grund- sätzlich aus jeden Gewinn. Alle Sparkassen*) müssen statuten

- gemäß ihren Reingewinn im Orte des Sitzes der Sparkasse zu wohltätigen Zwecken verteilen. Wie der Rein- gewinn verteilt wird, beschließen die Mit- glieder der Sparkassen. Alle Sparkassen sind in Städten oder großen Ortschasten. Der ganze Reingewinn von jährlich einer Million fließt demnach nur diesen Städten und Orten zu. Diese Tatsachen, die klar vor jedermanns Augen liegen und nicht erst von mir entdeckt worden sind, veranlagten mich schon 1897, die Errichtung, einer „Landessparkasse' anzustreben

. Der Zweck ist klar. Ich wurde damals ausge- lacht. Der Mißersolg schreckte mich jedoch nicht im mindesten. Sofort nach der *) Mit Ausnahme der Tiroler Bauern- Sparkasse. Gründung des Bauernbuudes strebte ich die Errichtung einer „B a u e r u sp a r k a s s e' , an. In Bayern ist eine ähnliche Einrichtung. Ich lernte ein Mitglied des bayrischen Bauernverbandes kennen, das mich über die in Bayern gemachten Erfahrungen unter- richtete, und seitdem war ich Feuer und flamme für diesen Gedanken

. Ich habe ihn durchgesetzt, trotz aller Schwierigkeiten, trotz der offenen und geheimen Proteste der Handelskammern, der Sparkassen, der : Städtevertretungen und — des Landes kulturrates. „Die Tiroler Bauernsparkasse' wurde am 10. Juni 1907 in Innsbruck eröffnet. Sie ist also jetzt etwas über zwei Jahre alt. Mit Freude konstatiere ich, daß die Bauernsparkasse einen Aufschwung zn verzeichnen hat wie keine zweite Sparkasse in Tirol. Heute betragen die Einlagen in dieser Kasse schon 4 Millionen Kronen. Bis dieser Kalender

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Category:
General, Reference works
Year:
(1909)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1909
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Page 343 of 388
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 389 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1909
Intern ID: 587520
Aktienkapital K 10,000.000 Reservefond K 1,000.000 Centralbank der deutschen Sparkassen Ziipstalt Mimi Kauptanslalt Prag. Ecke Margarethenplatz — Landhausstrasse. Zweiganstalten: Wien, Linz, Innsbruck, Klagenfurt, Qraz. Commandite Villach. Veruialtungsrat für Tirol und Vorarlberg: Anton Schumacher von Marienfrid, Ritter des Ordens der eisernen Krone und des Franz Josef-Ordens, Präsident der Sparkasse der Stadt Innsbruck, Obmann des Landesverbandes der Deutsch-Tiroler und Vorarlberger Sparkassen

u. s. w, Innsbruck. Veruialtungsrat: I. Vize-Präsident: JUDr. Franz Ohnesorg, Ritter des Eisernen Kionen-Ordens, Advokat, Direktions - Vorsitzender der Aussiger Sparkasse, Bürger meister und Mitglied der Bezirks vertretung in Aussig. Präsident : J. R. Sobitschka, Fabrikant, Landtags - Abgeordneter, Zensor der österr.-ung. Bank u. Kurator der böhmisclien Sparkasse, Präsident des Zentral-Komitees zur Förderung der Erwerbstätigkeit der böhm. Erzgebirgs bewohner, Prag. 2. Vize-Präsident: Karl Brandhuber Ritter

des Franz Josefs-Ordens, k. k. Kommerzialrat, Landtagsabgeordne ter, Oberdirektor der Olmützer Spar kasse, Fabriksbesitzer, Bürgermei ster der kgl. Hauptstadt Olmütz. J. W. Böhm, Privatier, Prag. J. Herzer, Direktorder Sparkassa Aussig, Präsident stellvertreter des Reichverbandes der deutschen Sparkassen in Oesterreich und Obmann des Ver bandes deutscher Sparkassen in Böhmen, Verwai- tmigsrat des Pensionsvereines deutscher Sparkassen Oesterreichs, Aussig. JUDr. Karg, Direktor der Sparkasse Eger. Max

Kelz, Obmann-Stellvertreter der Sparkassa des Bezirkes Umgebung Oraz. L. Lampi, Direktor und Rechtskonsulent der Spar kassa Karlsbad. Hermann Mitteregger, kais. Kat .Zentraldirek tor der Bleiberger Bergwerks-Union, Klagenfurt. Faul Obermayr, Direktionsvorstand derSparkassa der Stadt Freistadt, Altbürgermeister, Freistadt Ober-Oesterreich. p. Augustin Rabensteiner, Prior des Stiftes, • Lambach.Kanziei-Vorsteher der Sparkasse Lambach. Adolf Schramm, Ritter des Franz Josefs-Ordens, Grossindustrieller

, Prag. Karl Sgalitzer, Gesellschafter der Kraiuper Mi neralöl-Raffinerie. Leopold Siegt, Direktionsmitglied des landwirtsch. Spar- und Vorschuss-Vereines Kaaden. Johann Winkler, Direktor der Wiener Kommu-,, nal-Sparkasse im Bezirke Hernals, Wien. Karl Zimmermann Edler von Neissenau, Komtur des Franz Josefs-Ordens, Fabrikant, Direk tionsmitglied der Bezirkssparkassa in Reichenberg. Reuisions-Ausschuss : Dr. Gilb'ert Helmer, Herrenhausmitglied. Landes prälat, Abt des Stiftes Tcpl, Landtagsabgeordneter

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1909)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1909
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Page 40 of 388
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 389 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1909
Intern ID: 587520
Verzeichnis der Hausbesitzerin Innsbr uck. 23 Erlerstraße. 1 (Orientierungsnummer, Besitzer siehe Museumstraße Nr. 12.) 2 (Orientierungsnummer, Besitzer siehe Museumstraße Nr. 10.) Z Catane: Filomena, Baronin. 4 Geschwister Erhärt. Ò Fuchs Karl, Möbelhändler. 6 Riedl Josef, Wirt und Frau Alorsia. 7 Schumacher Eckart v. Marienfrrd, Buchhändler und Buchdruüereibesitzer. 8 Innsbrucker Sparkasse. 9 Bank für Tirol und Vorarlberg. 10 Innsbrucker Armenfond. 11 Kossak Franz, Privatier. 12 Nißl Anna

. v ^ 10 Kuen Marie, geb. Scheiber. 11 Todtenmoser Franziska und Kinder. 12 Jßer Marie, Private. 14 Ammareller Alois, Privatier. > 16 Blaschek Martin, Maurer. 16 Thurner Johann, Herd- und Ofensetzer. 17 Gatierer Heinrich, Hausdiener. . ' 18 (Orientierungsnummer, Besitzer siehe Weyerburg- gasse Nr. 2.) 22 Pechtold Friedrich, k. k. Forstrat :. P. und Frau Anna. 24 Pechtold Friedrich, k. k. Forstrat t. P. und Fra« Anna. Fallmerayerstraße. 2 Innsbrucker Sparkasse. - 4 Innsbrucker Sparkasse. 5 Norz Olga

, und Eckart Obexer. 6 Innsbrucker Sparkasse. 7 Orrentierungsnummer (Besitzer siehe Anichstr. 13). 8 Dibiasi Peter, Gasthofbesitzer. 9 Pusch Karl Or., Rechtsanwalt. 10 Haller Joses, Fleischhauer und Frau Rosa. 11 K. k. Lehrer- und Lehreriunenbildungsanstalt. 12 Innsbrucker Stadtgemeinde (Turnhalle). 14 Innsbrucker Sparkasse. ' 16 Innsbrucker Sparkasse. 18 K. k. Justizgebäude und Gefangenhaus. Feldstratze. 1 (Orieniierungsnummer, Besitzer siehe Neuhauser- ^ straße 16). ■ 5 Hofer & Erhärt

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Year:
(1909)
Tiroler Bauernkalender; 4. 1910)
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Page 132 of 274
Physical description: 246 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur;
Location mark: II Z 59/4(1910)
Intern ID: 506125
1 ^Geldinstitute in den letzten Jahren nacheinander Bankerott. Hat der Bauer von der Bauern- sparkasse außer dem Zins noch etwas zu hoffen? Ja! Der Bauer erhält von dieser Kasse nicht nur die Prozente, sondern es kommt dem Bauernstande ausschließ- lich auch der ganze Gewinn zugute, den die Kasse durch ihre genaue Ver- waltung der Einlagen erzielt. Besorgt die Bauernsparkasse auch die Einkassierung von Büchel« anderer Kassen? Ja, gewiß. Falls jemand sein Geld aus einer anderen Kasse herauszu- nehmen wünscht

, um es bei der Bauern sparkasse anzulegen, so braucht er nur das Büchel an die Bauernsparkasse, Innsbruck, Margaretenplatz 6, einzu- senden. Der Bauer hat es nicht mehr notwendig, daß er sein Geld bei den städtischen Kassen anlegt, deren Rein- gewinn und Nutzen nur den Städtern zugute kommt. Ist damit ein Zinsverlust ver- bunden? Nein, nicht der'geringste, weil die Bauernsparkasse sich genau an die Kün- digungsfristen der betreffenden Kasse hält und in solchen Fällen den Einlegern in entgegenkommender Weise

den Zins sosort vergütet. Wo können die Raisseisenkassen am sichersten und besten ihre überschüssigen Gelder anlegen? Bei der Bauernsparkasse. Denn die- selbe verzinst die Einlagen der Raiff- [■ eisenkassen mit 4% Prozent, bietet I ihnen als Sparkasse infolge ihrer streng : gehandhabten Satzungen und mit Rück- sicht daraus, daß sie das Geld nur aus pupillarsichere Objekte ausleiht, eine weitaus sicherere Anlage als die I Banken. Bezüglich der Kündigungs- frifi werden denselben die größtmög- lichen

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