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Volksbote
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Page 9 of 16
Date: 28.10.1982
Physical description: 16
. Sie haben eine Größe von 27 Quadratzentimeter und sind aus zinn oberrotem Tuch. Die einzelnen Grade sind nun so zu unterscheiden: - •. Gruppenkommandant-Stellvertreter: rotes Achselstück; • Gruppenkommandant: rotes Achsel stück mit einem Silberstreifen; • . Zugskommandant-Stellvertreter: ro tes Achselstück mit zwei Silberstreifen; • Zugskommandant: rotes Achselstück mit drei Silberstreifen; • Feuerwehrkommandant-Stellvertre ter: rotes Achselstück mit silbriger Um rahmung; • Feuerwehrkommandant: rotes Achsel stück

mit einem • Silberstreifen und sil briger Umrahmung; • Abschnittsfeverwehrinspektor: rotes Achselstück mit einem Silberzopf und silbriger Umrahmung; • Präsident-Stellvertreter eines Bezirks feuerwehrverbandes: rotes .Achselstück mit zwei Silberzöpfen und silbriger Um rahmung; • Präsident eines Bezirksfeuerwehrver bandes: rotes Achselstück mit drei Sil- berzöpfen und silbriger Umrahmung; • Bezirksfeuerwehrinspektor: rotes Achselstück mit einem Goldzöpf und goldener. Umrahmung; • Präsidentstellvertreter, des Landesfeu

erwehrverbandes; rotes Achselstück mit zwei Goldzöpfen und goldener Umrah mung; , • Präsident des Landesfeuerwenrver- bandes; . rotes Achselstück mit drei Goldzöpfen und goldener Umrahmung. Zuchtviehversteigerung für Grauvieh und Schwarzbuntrinder Vom Südtiroler Rinderzuchtverband wird am Donnerstag, 4. November, mit Beginn um 10 Uhr in der Marktanlage in Bozen-Süd eine Zuchtrinderversteige rung für Tiere der Grauvieh- und Schwarzbuntrasse abgehalten. Das Verkaufsangebot erstreckt sich auf 58 Jungstiere

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Volksbote
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Page 3 of 16
Date: 03.09.1992
Physical description: 16
. Damit ist eine kontinuierliche Hilfe für die versorgten Regionen bis in den Herbst gewährleistet. Jeder gespendete Schilling kommt den Flüchtlingen und Vertriebenen zugu te. Die Verwaltungskosten tragen ORF, Caritas und Rotes Kreuz. Das Konzept der Aktion hat sich bewährt: Es werden nur Geldspenden ange nommen, da damit am effizientesten jene Hilfsgüter angekauft werden können, die auch tatsächlich ge braucht werden; die Durchführung der Transporte und die Verteilung der Hilfsgüter erfolgen durch Caritas und Rotes Kreuz

, da diese über ein gut funktionierendes Informations und Verteilungsnetz im ehemaligen Jugoslawien verfügen. Caritas und Rotes Kreuz besorgen den Einkauf der Güter, organisieren die Transporte und die Verteilung in den Krisengebieten. Welche Waren in den Flüchtlingsgebieten benötigt werden, recherchieren Außenposten von Caritas und Rotem Kreuz am Ort und geben diese Meldungen nach Wien weiter. Die Lkw werden in den Zentrallagern von Caritas und Rotem Kreuz in Wien beladen und fahren zu den großen Verteilungszentren

des UNHCR. „Der Winter wird mehr Opfer fordern als der Krieg“ Die Organisatoren der Aktion „Nachbar in Not“, ORF, Caritas und Rotes Kreuz, haben alle Radio- und TV-Stationen Europas aufgerufen, sich der Aktion anzuschließen, um die Hilfe für die Opfer des Krieges auch während des Winters zu garantieren. In den vergangenen Wochen wurde im ehemaligen Jugoslawien über die Caritas und das Rote Kreuz eine Ver sorgungskette mit Hunderten Mitar beitern aufgebaut und ein entspre chendes

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Volksbote
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Page 5 of 12
Date: 26.03.1959
Physical description: 12
ohne Eierpecken? Hackelstecken die Dorfgasse entlang und fragte mich: „Bin ich hier recht auf dem Weg ins Kirch dorf?“ „Ja“, gab ich Bescheid. „Das ist der.richtige. Weg.“' " „Ist das auch wirklich wahr? Öder willst du mich bloß foppen?“ „Nein, nein, ich fopp’ dich nicht. Wenn du auf diesem Weg bleibst, bist du in einer hal ben Stunde im Kirchdorf beim auferstande nen Heiland." Da nickte er frohgemut und sprach: „Bist ein braves Bübl. Wart nur, wenn ich wieder einmal vorbeikomme, kriegst ein rotes

hatte, sprach er wieder: „Bist ein braves Bübl! Wart nur, kriegst ein rotes Ei von mir!“ Das ging so durch meine ganze Knaben zeit hindurch. Jedes Jahr versprach mir der Berghiesel ein rotes Ei für meine redliche Wegweisung. Gegeben hat er mir nie eins!- So wußte ich endlich, daß ich der Gefoppte war. Und ich kam allmählich zu der Ueber- zeugung, daß der Berghiesel trotz seiner musterhaften Frömmigkeit ein rechter Schelm war, der mit mir kleinen Buben nur seinen Spaß trieb. So kam die Zeit heran

“, sprach der Hiesel, „wenn ich dir jedes Jahr ein rotes Ei gegeben hätte, dann wären sie jetzt längst- gegessen und du hät test nichts mehr davon. Aber vergessen habe ich meine Schuldigkeit keineswegs. Denn Ver sprechen macht Halten! Da schau her, hier hast du deine roten Eier, die kannst du jetzt gut brauchen zum Studium, das ein Heiden geld kostet, wie man alleweü hört.“ Mit diesen Worten legte er ein Goldstück auf den Tisch und empfahl sich mit herz lichen Glückwünschen für mein Studium

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Volksbote
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Page 4 of 14
Date: 26.03.1970
Physical description: 14
.“ Da nickte er frohgemut und sprach: „Bist ein braves Bübl. Wart’ nur, wenn ich wieder einmal vorbeikomme auf meiner Osterfahrt, kriegst ein rotes Ei von mir.“ Wie freute ich mich auf die nächste Osterfahrt des Berghiesel, zu der er mir den Liegestühlen aus. Aber die Manns bilder waren ja so blöd, daß man sie nie aus den Augen lassen durfte. Be sonders nicht, wenn da eine war, die so geduldig und hartnäckig zu warten verstand wie die Neue. Die saß wie eine Spinne am Netz und lauerte nur auf das Zucken

! Was paßt Ihnen an Fräulein Zögling nicht?“, so wäre ihre Antwort wohl bald in einem undeutlichen Gestotter zusam mengebrochen. Sie hatte es eben „im G’fui“, und sie verließ sich auf ihr Ge fühl so blind wie ein Seemann auf sei nen Kompaß. Das Fräulein Zögling konnte noch so harmlos tun, Kathi war ein rotes Ei versprochen hatte. Als ich ihn das nächstemal Uber den Eibenberg hereinmanteln sah in seiner Vorväter tracht, stand ich schon erwartungsvoll unter der Haustür, um hochbeglückt das versprochene

rote Ei in Empfang zu nehmen. Aber der Hiesel fragte mich wieder nur nach dem rechten Weg ins Kirchdorf. Und als ich ihm wieder ehr lich und treuherzig Bescheid gegeben hatte, sprach er wieder: „Bist ein braves Bübl! Wart’ nur, kriegst ein rotes Ei von mir.“ Das ging so durch meine ganze'Kna benzeit hindurch. Jedes Jahr ver sprach mir der Berghiesel ein rotes Ei für meine redliche Wegweisung, g e - geben hat er mir nie eins! So wußte ich endlich, daß ich der Gefoppte war. Und ich kam allmählich

Büblein ver sprochen habe?“ Ich wußte es ganz genau und sprach: „Sechs rote Eier hast Du mir verheißen, aber gegeben hast Du mir nie eins.“ „Schau“, sprach der Hiesel, „wenn ich Dir jedes Jahr ein rotes Ei gegeben hätte, dann wären sie jetzt schon ge gessen, und Du hättest nichts mehr da von. Aber vergessen habe ich meine Schuldigkeit keineswegs. Denn Verspre chen macht Halten. Da schau her, hier i hast Du Deine roten Eier, die kannst j Du jetzt gut brauchen zum Studium, | das ein Heidengeld kostet

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Volksbote
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Page 3 of 14
Date: 13.05.1971
Physical description: 14
kamen auch die Regionalbei träge an das Weiße Kreuz wieder zur Sprache. Die Regionalregierung hat we der dem Geist des Beitragsgesetzes noch der geleisteten Tätigkeit und der Be deutung der beiden Rettungsdienste Wei ßes Kreuz und Rotes Kreuz Rechnung getragen, als sie die Unterstützungsgel der für das Jahr 1969 aufteilte. Diese scharfe Kritik richtete Pepi Posch an den Assessor für Gesundheitswesen, Fronza, der sich auch sagen lassen mußte, daß sein Assessorat seit Jahr und Tag das Weiße Kreuz

hatte ein jüng ster Beschluß des Regionalassessors Fronza hervorgerufen,. wonach dem Weißen Kreuz die Gelder gesperrt wur den, weil es in Neumarkt ohne Zustim mung der Region eine Rettungsstelle er öffnet hatte. Am 10. Mai sicherte Fronza nun zu, daß er sich für die Auszahlung der Beiträge für 1969 einsetzen werde. Die Auszahlung der Beiträge für 1970 sei jedoch davon abhängig, daß Weißes und Rotes Kreuz einen Vertrag unter schreiben, mit dem die Verteilung der Rettungsstellen im Land geregelt

wird. Die ärgsten Wogen scheinen sich da mit zu glätten. Die Regional regie- rung hat die Gelder-„Blockade“ auf gehoben, und die Präsidenten beider Rettungsvereine haben unter Führüng Fronzas einen neuen Anlauf genommen, die Tätigkeit aufeinander abzustimmen und sich zu ergänzen. Der Assessor teilte mit, daß gegenwärtig die Auftei lung der Beiträge für 1970 geprüft wer de, nachdem die Rate 1969 schier, zu gleichen Hälften an Rotes und Weißes Kreuz ausbezahlt werde. Über diese Fast-Halbierung der Sum men zeigte

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