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Volksbote
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Page 6 of 16
Date: 29.12.1977
Physical description: 16
„ite 6 Volks hot e“ Donnerstag, den 29. Dezember 1977 dann, durch ein Gitter gelrenht. einander, sehweigeift gegenüber, und die Michaela fand lange keine Worte, wie sic ihren Hans trösten und es ihm gegenüber ein gestehen sollte, daß die größte Schuld an diesem Unglück bei ihr selber liege. Sie will ihn jetzt in diesem Elend nicht verlassen, sondern zu ihm stehen und sie will auch für das ihm zugefügte Leid büßen. Der Gewissenswurm nagte in ihrer Seele und sie beteuerte immer wieder dem Hans

gegenüber, sich nun. zu ändern, ein bescheidenes Leben zu führen und alles zu tun, um ihm die Rückkehr in die Gesellschaft zu ermögli chen. Das waren für den Hans freilich hoffnungsvolle Worte, und aus Liebe zu seinem Kinde versuchte auch er seinem Weibe zu vergeben, daß sie ihn immer fort zu unredlichen Handlungen ver leitet hatte. Freilich hätte er selber ener gisch durchgreifen müssen, dann wäre es nicht soweit gekommen. Insofern fühlte er sich selbst verantwortlich für sein Tun und Handeln

. Auch für die Michaela waren plötz lich so manche Türen verschlossen. Die Freunde und Bekannten hatten sich von ihr abgewendet, war es doch allen klar, daß sie die treibende Kraft war. die den Hans hinter Kerkermauern gebracht hatte. Eines Tages wurde Hans Riedler in die Direktionskanzlei geführt und dort wurde ihm eröffnet, daß die Regierung eine Weihnac.htsamnestie erlassen habe und er, nicht zuletzt wegen seiner guten Führung, dieser Amnestie teilhaftig wer de. Der Hans wußte momentan nicht, ob er wach sei

, oder träume. Da drang wie ein strahlendes Lieht ein Friedensbote durch die Kerkermauern hindurch und erhellte sein Herz und sein Gemüt. F.s werden sich nun für ihn die Kerkertore öffnen, und er darf wieder heim zu Weib und Kind. Hoffen und Bangen erfüllte sein Herz. „Wenn doch jetzt die Michaela käme", dachte der Hans, „damit ich ihr die freudige Botschaft milteilen könnte!“ Aber die Michaela kam nicht. Bangen und Ungewißheit nagten an seinem ge quälten Herzen. „Warum kommt sie nicht'. 1 '' fragte

er sich immer wieder selber. „Ich habe ihr doch etwas ganz Freudiges mitzuteilen!“ Wie sagte man doch in der Direktion.- kanzlei? „Einen Tag vor dem Heiligen Abend werden Sie entlassen. Sie haben dann Ihre Strafe verbüßt, und können wieder nach Hause zu Ihrer Familie. Freiten Sie sieh schon sehr darauf?“ „Wieder nach Hause zu meiner Fa milie“, kam es seufzend von den Lippen des Hans. Dieser Gedanke war kaum faßbar. Nicht mehr hinter Kerkermauern sitzen- zu müssen, frei zu sein und hin gehen zu können, wohin

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Volksbote
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Page 5 of 16
Date: 29.12.1977
Physical description: 16
Donnerstag, den 29. Dezember 1977 i Volksbote Seite ) Ein Schrei in dunkler Heiliger Nacht Che die Riedlertnühle hinter den sanft ansteigenden Hügeln den Blicken entzogen wird, hielt der in die Fremde ziehende MUlierssohn Hans auf einer Bank am Rande der staubigen - Land straße Rust, denn bis zum Bahnhof war cs noch ein weiter Weg. Unter dem Torbogen der Mühle stand immer noch der Müller Heinrich Ricdler. der seinem Sohn verabschiedend zitge- winkt hatte. Es behagte dem Hans nicht mehr daheim

, im Hause seines Vaters, der sich bereits ein halbes |ahr nach dem Tode seines Weibes Amalia dufs neue vermählt hatte, weil die Mühle, wie er sagte, eine Müllerin brauche und. er sich ohne sie-nicht zurechtfinden könne. Hans lenkte seine Blicke zurück zum Vaterhaus, und er vermeinte das Rau schen des Mühlrades zu vernehmen, das ihm seit den Tagen der Kindheit so lieb vertraut war. Vor seinen geistigen Augen erstand das Bild seiner innigstgeliebten Mutter, mit ihrem feinen, nahezu madonnenhaft anmulendcn

und die Bauern über die Äcker pflügten, um die Saaten der Heimaterde anzuvertrauen, da pflüg te auch der Tod über den Lebenspfäd der Müllerin hinweg und zog eine tiefe, tiefe Einehe, in deren Schoß sie zur ewigen Ruhe gebettet wurde. Nun verließ der Hans, das einzige Kind des Müllers, das Vaterhaus, um in der Stadt seinen Lebensunterhalt zu fin den. Es war aber keine Wanderung ins Ungewisse, ins Elend, denn seine Mutter hatte noch zu ihren Lebzeiten alles für sorglich vorbereitet für den Fall, daß der Hans

dem Müllerberuf gesundheit lich nicht gewachsen sei. zumal auch seine Lunge, wie eine gewissenhafte ärztliche Untersuchung ergab, gewisse Schatten aufwies, und auch für .den Fall, daß einmal eine Stiefmutter in die Mühle einziehen solle, die ihm die leibliche Mutter nicht ersetzen könne. In der Stadt nahm der Hans Quartier im Hause der Cousine seiner verewigten Mutter und trat in die Dienste des Groß handelshauses Christi/m Merkle ein. Alles geschah so. wie es der Gatte der Cousine auf die Bitte der Müllerin

hin noch zu deren Lebzeiten in die Wege geleitet hatte, damit dem Hans das Leben erleichtert werde. Obgleich die Arbeit im Handelshause Merkle dem Hans völlig fremd und neu war, so hatte er sich dennoch in einer erstaunlich kurzen Zeit in seinen neuen Beruf und auch das Stadtleben einge fügt. Mit Fleiß und Geschick erwarb ei sich das Vertrauen seines Chefs, und im l.au-fc der Zeit wurden ihm immer schwierigere und verantwortungsvollere Aufgaben übertragen. Als der Hans seine Position im Han delshaus gefestigt

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Volksbote
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Page 3 of 16
Date: 23.11.1978
Physical description: 16
Dorna, der sich dem PRI zugehörig erklärt hatte, wur de auf der Liste des PSLI gewählt. II. GESETZGEBUNGSPERIODE 1952—1956 (22) SVP: Walther Amonn, Alfons Benedik- ter, Peter Brugger, Hans Dietl, Karl Er ckert, Robert von Fioreschy, Albuin Fo rer, Josef Gräber, Silvius Magnago, Hans Mayr, Alois Pupp, Anton Schatz, Vin zenz Stötter, Heinrich Theiner, Marius Günther v. Unterrichter. DC: Armando Bertorelle, Albino Dell’Antonio, Sandro Panizza. PSDI: Decio Molignoni. PSI: Marcello Caminiti. PCI: Ettore

Nardin. MSI: Andrea Mitolo. Am 5. Jänner 1956 tritt der Regionalratsab- geordnete Hans Kiem an die Stelle des ver storbenen Regionalratsabgeordneten Karl Er ckert. III. GESETZGEBUNGSPERIODE 1956—1960 (22) SVP: Alfons Benedikter, Peter Brug ger, Joachim Dalsass, Hans Dietl, Eduard Dörfer, Robert von Fioreschy, Anton Kapfinger, Silvius Magnago, -Hans Mayr, Hermann Nicolussi-Leck, Hans Plaikncr, Alois Pupp, Anton Schutz, Heinrich Theiner, Marius Günther von Unterrich ter. DC: Armando Bertorelle, Sandro

Panizza, Giovanni Rizzi. PSDI: Decio Molignoni. PSI: Pietro Arbanasich. PCI: Ettore Nardin. MSI: Andrea Mi tolo. Vom 24. Juni 1958 bis 6. Mai 1959 ersetzt der Regionalratsabgeordnete Maurizio Iorandi den für die Abgeordnetenkammer kandidieren den Regionalratsabgeordneten Andrea Mitolo. IV. GESETZGEBUNGSPERIODE 1960—1964 (22) SVP: Alfons Benedikter, Peter Brug ger, Joachim Dalsass, Hans Dietl, Ro bert von Fioreschy, Anton Kapfinger, Silvius Magnago, Hans Plaikner, Alois Pupp, Anton Schatz, Hans Stanek

, Friedl Volgger, Franz Wahlmüller, An ton Zeiger, Josef Ziernhöld. DC: Arman- do Bertorelle, Sandro Panizza, Lino Zil- ler. PSDI: Decio Molignoni. PSI: Silvio Nicolodi. PCI: Ettore Nardin. MSI: An drea Mitolo. Am 13. Februar 1963 tritt der Regionalrats abgeordnete Giuseppe Avaneini an die Stelle des für die Abgeordnetenkammer kandidieren den Regionalratsabgeordneten Decio Molignoni. Am 13. Februar 1963 tritt der Regionalratsab geordnete Hans Mayr an die Stelle des tllr die Abgeordnetenkammer

kandidierenden Regional- ratsabgeordneten Hans Dietl. Am 1. Oktober 1964 tritt der Regionalratsabgeordnete Franz Ranger an die Stelle des verstorbenen Regio nalratsabgeordneten Hans Plaikner. V. GESETZGEBUNGSPERIODE 1964—1968 (25) SVP: Alfons Benedikter, Arnold Bern hart, Peter Brugger, Joachim Dalsass, Robert von Fioreschy, Waltraud Gebert- Deeg, Egmont Jenny, Anton Kapfinger, Silvius Magnago, Pepi Posch, Alois Pupp, Franz Spögler, Heinold Steger, Adolf Unterpertinger, Friedl Volgger, Anton Zeiger

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Volksbote
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Page 7 of 24
Date: 03.07.1980
Physical description: 24
denheit ihren Lebensabend in . diesem Dorfe, das so stille und verträumt auf einem weitausgedehnten Schuttkegel lag, • verbrachte. So ist das Haus zum richti gen Zeitpunkt leer geworden. Da die Kinder, Zwillinge, mit acht jnhren die Heimat verlassen mußten, kannten sie diese kaum mehr. Die Kinder, Hans und Antonia, kurz ,Tone’ genannt, er lernten auch Berufe des Gastgewerbes. So ließen sich die Kinder nach einer gu ten Sommcrsaison das schöne und fnil- de Herbstwetter nicht entgehen und be nutzten

dies für Ausflüge; sie streiften alle Tage die nähere und weitere Umge bung ab; sie wollten die Plätzchen auf suchen, die sic als kleine Hirten oft betreten hatten. So lernten der Hans und die Tone in diesen schönen Herbsttagen aufs neue ihre Heimat kennen, die sie wiederum liebgewannen und nun mit anderen Blicken erlebten. Eines Tages machten sie einen Ausflug zum Bergsee. Heimwärts kehrten sie auf Jochberg zu einer Jause ein. Da es schön etwas spät war, befanden sich nur mehr ganz weni ge Gäste im Hause

; so konnte sich die Hilde den beiden späten Gästen einge hend widmen'. War es Schicksal oder Fügung? Als sich der Hans und die Hilde das erste mal sahen, war Zuneigung auf Anhieb da-. Die beiden unterhielten sich ausge zeichnet, als wären sie langjährige Be kannte. Dabei störte die Tone nicht, weil auch diese ihre .Entdeckung' mach te. Hans und Hilde fanden an einander Gefallen. Jeder .fand am anderen das Besondere, das er suchte. Der Bursche war eine stattliche Gestalt, an der Hilde ihre Freude

-- nung auf. daß man unbewußt gegensei tig auf sich gewartet hat und sehr gut zueinander passen würde. Man ver sprach sich des öfteren zu treffen.: Das ehrliche und eindringliche Wer ben des Hans bei der Hilde war von Er folg gekrönt. Gar bald waren sich die beiden einig, daß man einen neuen Fa milienstand gründen wolle. Die beider seitigen Eltern waren auch einverstan den, und auf Jochberg sah ,man den Hans gerne als zukünftigen Schwieger sohn. Man einigte sich um Pfingsten zu heiraten. Doch, es kam

ganz anders, als vorgesehen: denn als der Hans in sei nen jungen Jahren die Heimat verließ, hatte er die italienische Staatsbürger schaft beibehalten und hatte in der Fremde nie dem Einberufungsbefehl zum italienischen Militär Folge geleistet. So mußte er plötzlich um Ostern zum Militär, weil man erfahren hutte, daß er in der Heimat weile. Deshalb wurde die Hochzeit verschoben, und man ver sprach sich, treu zu bleiben und nach der absolvierten Dienstzeit sofort zu hei raten. Der Bursche rückte

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Volksbote
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Page 2 of 12
Date: 14.05.1958
Physical description: 12
If^ppp Seite 2 ''îç, • .-'’ . . olksbote“ Mittwoch, den 14. Mài 1958 Wählerversammlungen der SVP Freitag, den l6. Mai BEZIRK UNTERLAND Laag um 20 Uhr im Gasthaus Nicolodi; Red ner: V. Ass. Dr. Joachim Dalsass. BEZIRK MERAN Vöran um 18 Uhr; Redner: Abg. Dr. Toni Ebner. BEZIRK BRIXEN Neustift .um 20 Uhr im Pfarrsaal; Redner: Kandidat Ing. Karl Vaja. BEZIRK PUSTERTAL Bruneck um 20.45, Uhr im Hjotel Bruneck; Redner: Abg. Dr. Karl Tinzl, Kandidat Dr. Hans Stanek und Kand,' Dr.' Roland Riz

. 1 ' ' ' Campill um 20.30 Uhr. im Gasthaus; Redner: , Landeshauptmann Ing. Alois Pupp. ' Samstag, den 17. Mai BEZIRK BOZEN/LAND St. Ulrich um 20.30 Uhr im Schwarzer Adler; Redner: Landeshauptmann Ing. Alois Pupp und Kandidat Dr. Roland Riz. Steinhaus um 20 Uhr iih Gasthaus Gewerk schaft; Redner: Kandidat Dr. Hans Staneft ’ und L.-Abg. Ing. Hans Plaikner. BEZIRK MERAN ' Algund um 19.30 Uhr; Redner: Abg. Dr.' Toni Ebner und Kandidat Ing, Karl Vaja. Sonntag, denl 8, Mai BEZIRK BOZEN/LAND Völs um 9.30 Uhr

, daß gegen mehrere Kandidaten, die für die kommenden Paflamcntswahlen aufgestellt wurden, unter anderem auch im besonderen gegen den Ge neralsekretär Dr. Hans Stanek, Gerüchte im Umlauf sind, -welche gegen die Ehre verstoßen oder sich,gegen die weltanschauliche und poli tische. Einstellung 1 richten, stelle ich'als. Ob mann der SVP. fest: Alle Kandidaten wurden von der SVP. nach eingehender Prüfung aufgestellt und geben in jeder Hinsicht volle Gewähr, daß sie für die religiösen und die völkisch-politischen

im Gasthöf Bach mann; Redner: Kand. Dr. Hans Stanek. Ahomach um 10 Uhr im Schulhaus; Redner: Bez. Obm Hans Karl Neuhauser. Wengen um 10 Uhr im Gasthaus Pider; Red ner: L.-Abg. Ing. Hans Plaikner. Stern um 10 Uhr in Rottonara; Redner: Ass. Dr. Anton Schatz. , St. Martin/Thurn um .15 Uhr, Gasthaus Das- ser; Redner: Landeshauptmann Ing. Alois Pupp. St. Kassian um 14.30 Uhr im Gastahus Alpen rose; Redner: L.-Abg. Ing. Hans Plaikner. Sand in Tauferà um 16 Uhr im Gasthaus . Stern; Rednér: Kandidat Dr. Hans

Stanek. St. Lorenzen um 19.30 Uhr im Gasthaus Gol dene Rose; Redner: Kandidat Dr. Hans Stanek. Montag, den 19. Mal BEZIRK BOZEN/LAND Vilpiah.um 20 Uhr im Gasthaus Post; Redner: Dr. Roland Riz. Mittwoch, den 21. Mai: BEZIRK BOZEN/LAND Siebeneich tun 20.30 Uhr, Magazin Lackner- hof; Redner: Kandidat Dr. Roland Riz. St. Jakob/Bozen um 20.30 Uhr, Alpenrose; Redner; Abg. Dr. Toni Ebner. BEZIRK UNTERLAND Salürn.um 20.00 Uhr; Redner: Kandidat In- * genieur Karl Vaja und Kandidat Dr. Hans Stanek; BEZIRK

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Volksbote
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Page 4 of 20
Date: 19.03.1992
Physical description: 20
werden. — Landes rat Erich Achmüller dankte der Ar beitsgruppe für ihre Arbeit. Die Wahlkampfveranstaltungen der SYP Deutschnofen: am Freitag, 20. März, um 20 Uhr im Pfarrheim. Redner: Dr. Klaus Pirhofer, Bürger meister Dr. Hans Zeiger, Abg. Dr. Joa chim Dalsass. Aicha: am Freitag, 20. März, um 20 Uhr in der Volksschule. Redner: Abg. Dr. Michl Ebner, Be zirksobmann Dr. Siegfried Messner. St. Pankraz/Ulten: am Freitag, 20. März, um 20 Uhr Kultursaal. Redner: L.-Abg. Dr. Siegfried Brug- ger, Landesrat Franz

Alber. Dietenheim: am Freitag, 20. März, um 20 Uhr im Feuerwehrsaal. Redner: Paula Bioc-Gasser, L.-Abg. Dr. Franz Pahl. Oberwielenbach: am Freitag, 20. März, um 20 Uhr im Pfarrsaal. Redner: Bezirksobmann Dr. Franz Grießmair, L.-Abg. Dr. Hugo Va lentin. Prags: am Freitag, 20. März, um 20 Uhr im Vereinshaus. Redner: Abg. Dr. Ferdinand Willeit, L.-Abg. Arthur Feichter. St. Johann in Ahm: am Freitag, 20. März, um 20 Uhr im „Wirt an der Ahr“ Redner: Dr. Helga Außerhofer-Tha- ler, Abg. Dr. Hans Benedikter

. . Gossensaß: am Freitag, 20. März, um 20 Uhr im Rathaussaal Gossensaß Redner: Senator Dr. Hans Rubner, Hans Widmann. Wiesen: am Freitag, 20. März, um 20 Uhr im Haus der Dorfgemeinschaft. Redner: Parteiobmann Senator Dr. Roland Riz, Bezirksobmann Dr. Ferdi nand Rainer. Blumau: am Freitag, 20. März, um 20.30 Uhr im Kindergarten. Redner: Landesrat Dr. Alois Kofler, Landesfrauenreferentin Dr. Christi ne Mayr. Welschnofen: am Samstag, 21. März, um 16 Uhr im Haus der Dorfgemein schaft. Redner: Senator Dr. Hans

Rubner, Abg. Dr. Michl Ebner. Afers: am Samstag, 21. März, um 19.30 Uhr im Pfarrsaal. Redner: Dr. Klaus Pirhofer, Reg.-Ass. Dr. Zeno Giacomuzzi, Bürgermeister Klaus Seebacher. Oberbozen: am Samstag, 21. März, um 20 Uhr im Vereinssaal. Redner: Abg. Dr. Ferdinand Willeit, Landesrat Dr. Bruno Hosp. Pens: am Samstag, 21. März, um 20 Uhr im Pfarrheim. Redner: Parteiobmann Senator Dr. Roland Riz. Samthein: am Samstag, 21. März, um 20 Uhr im Sarner Bürgerhaus. Redner: Hans Widmann, Landesfrau enreferentin

Dr. Christine Mayr, Lan desrat Dr. Alois Kofler, Bezirksob mann LR Sepp Mayr. St. Michael/Eppan: am Donnerstag, 26. März, um 20 Uhr im Kultursaal. Redner: Parteiobmann Senator Dr. Roland Riz, Dr. Karl Ferrari, Abg. Dr. Ferdinand Willeit, Bezirksobmann LR Sepp Mayr. Kematen: am Donnerstag, 26. März, um 20 Uhr im Feuerwehrhaus. Redner: Landesrat Dr. Otto Saurer. Reischach: am Donnerstag, 26. März, um 20 Uhr im Vereinshaus. Redner: Senator Dr. Hans Rubner, ' Dr. Helga Außerhofer-Thaler. Sexten: am Donnerstag

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Volksbote
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Page 2 of 12
Date: 08.05.1958
Physical description: 12
f fum Maria Himmelfahrt um 9.30 TJhr beim Gast- w unici vciMuuimuiiycu uci avr Donnerstag, den 8, Mai: BEZIRK VINSCHGAU BEZIRK BOZEN . Besehen um 9.30 Uhr; Redner: Abg, Dr. Karl Kardaon um 20 Uhr ani Scjiulplatz; Redner: Tinzl. - Abg. Dr. Otto v.Guggenjjerg und Kandidat Sohiuderns um 10 Uhr; Redner: V, Ass. Dr. Ing. Karl Vaja. / ' " \ Joachim Dalsass. BEZIRK UNTERLAND Auer um 20.30. Uhr im Kandidat Dr. Köland Dr. Hans Stanek, Kinosaal; Redner: Riz und Kandidat BEZIRK VINSCHGAU Morter um 20 Uhr

Gries um 20.30 Uhr im Josefsheim, Fagen- straße 43; Redner: Kandidat Dr. Roland ^tiz und Kdrididat-tor. Hans Stanek. BEZIRK PUSTERTAL Aufhofen um 19.30 Uhr im Gasthaus; Redner: L.-Abg. Ing. Hans Plaikner.' BEZIRK VINSCHGAU Latsch um. 20 Uhr; Redner: Kandidat Doktor Roland Riz und Kandidat Dr. Karl Mitter dorfer. Dienstag, den 13. Mai: BEZIRK BRIXEN { BEZIRK BOZEN/LAND Mühlbach um 2p Uhr im Gasthaus Rose; Red- Samthein um 20 Uhr im Post-Saal; Redner: ner: Abg. Dr., Toni Ebner. . Abg. Dr. Karl Tinzl

. BEZIRK PUSTERTAL Prags um 20 Uhr im Gasthaus Mayrgtindter; Redner: Vize-Assessor Hans Mayr. * BEZIRK MERAN Tsclierms um 20 Uhr; Redner: Kandidat Dok tor Karl Mitterdorfer. Sonntag, den 11 Mai: , BEZIRK BOZEN/LAND Lengmoos um 9 Uhr am Kirchplatz; Redner: Ass. Dr. Anton Schatz. BEZIRK STERZING Sterzlng um 20 Uhr im Gasthaus- Mondschein Rednpr: Landtagspräsident Dr. Silvius Magnago und Kandidatur. Roland Riz. BEZIRK PUSTERTAL Neumarkt um 20.30 Uhr am Platz vor dem Kinosaal; Redner: Kandidat Dr. Hans

Stanek und Kandidat Ing. Karl Vaja. BEZIRK VINSCHGAU Kastelbell um 20 Uhr beim Oberwirt; Redner: L.-Abg. Hans Dietl und Kandidat Dr. Karl Mitterdorfer. haus Schluff; Redner: Ass. Dr. Peter Brugger. Wangen um 9.30 Uhr im Gasthaus; Redner: Josef Rößler. ' Welsehnofen um 10 Uhr am Platz; Redner: L.-Abg. Dr. Hermann Nicolussi-Leck. Jenesien um 15 Uhr; Redner: Ass. Dr. Peter Brugger. Eppan um 20 Uhr am Schulplatz; Redner: Kandidat Dr. Roland Riz, Kandidat Dr. Hans Stanek und Kandidat Ing. Karl Vaja

: Landeshauptmann Ing. Alois Pupp. Onach um 9.30 Uhr im Gasthaus Ebner; Red ner: L.-Abg. Ing. Hans Plaikner. Kiens urii 10 Uhr beim Gassenwirt; Redner: Bezirksobmann Hans Karl Neuhauser. St. Martin/Gsles um 10 Uhr im Gasthaus Kahn; Redner: Kandidat Dr. Karl Mitter dorfer. Geiselsberg um 14.30. Uhr im Gasthaus Arndt; Redner: B.-Abg. Ing. Hans Plaikner. Enneberg um 15 Uhr im Gasthaus Rose; Red ner: Landeshauptmann Ing. Alois Pupp. St. Magdalena/Gsies um 15 Uhr im Gasthaus Hofmann; Redner: Kandidat Dr. Karl

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Volksbote
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Page 6 of 12
Date: 23.03.1967
Physical description: 12
, denn es war zuviel der Liebe und die war mitschuld an seinem Unglück. A. D. S a x 1 \ AUSGESPERRT Es war Abend und die Eheleute Baumann saßen in ihrem Wohn zimmer. Ihr Sohn Hans fehlte, wie fast an jedem Abend. Der Dreiund- zwanzigjährige studierte, um einmal Studienrat zu werden. Die Eltern hatten das große materielle Opfer, das dieser Weg verlangte, auf sich genommen. Inzwischen hatte Hans ein Mädchen kennengclernt, das ihn fesselte. „Wie willst du ijm Studium vor wärtskommen, wenn du jeden Abend

bis in die Nacht hinein fort bist“, warnte Baumann seinen Sohn schon bald. „Ich erwarte von dir, daß du fleißig arbeitest, so wie deine Mutter und ich es tun.“ Hans antwortete darauf mit Ausflüchten. „Ich weiß, was ich zu tun habe, ich komme schon vorwärts.“ Doch das späte Nachhausekommen ihres Sohnes hielt an. Einmal sahen die Eltern das Mädchen Anita Bährens. Jung, schön, mit viel Schmuck behängen und einem Make up, als sei es ein Filmstar, der auf seinen Auftritt wartet. „Um Himmelswillen“, sagte die Mutter

später entsetzt zu Hause, „was willst du mit solch einem Mäd chen? Um cs auszuführen, fehlt es dir an Geld. Dieses Mädchen paßt nicht zu dir, nicht zu unserer Art, unseren Verhältnissen. Siehst du das nicht ein? Willst du dich und uns unglücklich machen?“ Doch was die Eltern auch sagten, es war in den Wind gesprochen. Hans blieb keinen Abend zu Hause, das Mädchen lockte zu sehr. Vater Baumanns Unwillen wuchs. Es kam zwischen ihm und seiner Frau wegen ihres Sohnes zu Auseinander setzungen, bis Baumann

Hans erneut zur Rede stellte. Das war gestern ge wesen. „Du hast bisher auf all unsere Bitten und jede Vorhaltung nicht reagiert“, sagte er. „Nun höre: Punkt zwölf Uhr in der Nacht ver schließe ich dir Tür zur Wohnung von innen. Bist du bis dahin nicht hier, dann sieh zu, wo du bleibst, hier wird dir danach nicht mehr geöffnet. Meine Geduld ist zu Ende.“ Hans erwiderte kein Wort und Baumann schöpfte Hoffnung, daß sein Sohn nun endlich zur Einsicht kommen würde. Heute saßen die Baumanns nun beide

da und warteten, doch Hans kam nicht. Um elf Uhr legte Frau Baumann sich zu Bett, ihr Mann wartete weiter. Er mußte jetzt zu seinem Wort stehen, denn so wie bisher durfte es nicht weitergehen. Wenn sein Sohn wegen eines Mäd chens blindlings bereit war, seine Zukunft zu gefährden, so mußte er eben zu rigorosen Mitteln greifen, um ihn auf den richtigen Weg zu rückzuführen. Er und seine Frau gönnten Hans Freiheit und jugend liche Freuden, doch so, wie der Junge es trieb, war es zu arg. Als Hans gegen halbzwei

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Page 7 of 20
Date: 18.09.1986
Physical description: 20
Der Kleinstaat ist wieder im Kommen Das Beispiel Fürstentum Liechtenstein beweist den Vorteil der kleinen Räume / Lebendige Demokratie, lebhafte Wirtschaft / Gespräch mit Erbprinz Hans-Adam von und zu Liechtenstein Von Kammerabgeordnetem Dr. Michl Ebner VaduzlBozen — Wenn man das Fürstentum Liechtenstein nennt, überkommt den Altösterreicher eine leise Wehmut. Der regierende Fürst Franz Josef von und zu Liechtenstein kam auf Schloß Frauenthal in der Steiermark zur Welt, seine Mut ter

war eine habsburgische Erzherzogin, Kaiser Franz Joseph sein Taufpate. Schottengymnasium und Hochschule für Bodenkultur waren seine Ausbildungsstätten; seine Gattin, Georgine von Wilczek, ebenfalls aus einem Adelsgeschlecht von Bedeutung im Habsburgerreich. Nun hat Erbprinz Hans- Adam von und zu Liechtenstein die Geschäfte eines Staats- oberhauptes in einem Land übertragen erhalten, das auf 160 Quadratkilometern etwas über 25.000 Einwohner zählt. Es grenzt im Süden und Westen an die Schweiz, im Norden und Osten

an Österreich, mit dem heute noch, etwa auf dem Gebiet der Rechtspflege, enge Beziehungen bestehen. Enger sind die Beziehungen zur Schweiz. Wie dieses zutiefst demokratische Volk mit einem Fürsten an der Spitze seine Freiheit und seinen Wohlstand begründet, davon spricht Erbprinz Hans-Adam in dem folgenden „Dolomiten"-Interview, das Kammerabgeord neter Dr. Michl Ebner mit ihm geführt hat. Michl Ebner: Seit zwei Jahren sind Sie als Erbprinz des souveränen Staates Fürstentum Liechtenstein in einer neuen

Funktion tätig. Wie könnte man diese Ihre neue Stellung bezeichnen? Erbprinz Hans-Adam: Mein Vater hat mir sämtliche Kompetenzen, die das Staatsoberhaupt in'Liechtenstein wahr nimmt, übergeben. Das kann er auf grund der Verfassung. Sie gibt dem Für sten die Möglichkeit, den nächstfolgen den Großjährigen in der Thronfolge mit dieser Aufgabe zu betrauen. Ich nehme somit praktisch die Funktionen eines Staatsoberhauptes wahr, wobei mein Vater aber noch den Titel behält

. Wenn er will, kann er mir diese Funktion wie der entziehen. Michl Ebner: Kann man diese Ihre Funktion mit einer Regentschaft gleich setzen? Erbprinz Hans-Adam: Von der Funk tion her ja, von der rechtlichen Seite nicht, weil bei einer Regentschaft der Fall eintritt, daß das Staatsoberhaupt, der regierende Fürst bei uns, entweder mindeijährig ist oder nicht handlungsfä llig wäre. In diesem Falle übernimmt da der Regent dann diese Funktion. In mei nem Falle ist es so, daß durch einen einfachen Willensakt des Fürsten dieser aufgrund

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Page 6 of 24
Date: 20.12.1984
Physical description: 24
. Ist das ein Vor schlag?“ WolfgangAltendorf Der Weihnachtsurlaub 24. Dezember! Heiligabend! Hans hat te wie viele seiner Kollegen Weihnachts urlaub erhalten. Er gehörte zu dem Trüpplein der Glücklichen, die Weih nachten zu Hause bei ihren Lieben und Liebsten feiern konnten. Um sechs Uhr abends sollte dieser Urlaub beginnen. Heute ging ihm die Arbeit in der Kaserne leicht von der Hand, sogar das Exerzie ren machte ihm Freude. Er malte sich schon im Geiste die Freuden der Heim kehr aus, den Heiligen Abend

sind bis auf weiteres widerrufen. Jeder Soldat habe sofort sich und seine Ausrüstung für den Fall eines Ausrückens griffbereit zu richten.“ Dies war nun eine schlimme Nachricht für alle, die vom Weihnachtsurlaub ge träumt hatten. Auch Hans stürzte aus allen seinen Himmeln. Er zerbrach sich den Kopf, wie er nun den Seinen Nach richt geben könnte von dem Widerruf seines Urlaubs. Da kam ihm ein Zufall zu Hilfe. Als er gerade vom Kasernenhof zurück in seinen Schlafsaal gehen woll te, sah er auf der Straße einen ihm gut

bekannten Burschen Vorbeigehen. Er eilte zum Gitter und bat nun den jungen Mann um den Gefallen, sogleich ein Te legramm aufzugeben, damit sie über sein Ausbleiben nicht in Sorge seien. Der Bekannte versprach, die Depesche gleich aufzugeben. Trüben Sinnes machte sich jetzt Hans an die Vorberei tungen für den etwaigen Abmarsch. Weggeblasen waren die frohen Gedan ken und Erwartungen, was blieb, waren Ungewißheit und die Voraussicht düste rer Tage. Das Telegramm löste bei der Familie von Hans Bestürzung

und Trauer aus, denn die Mutter hatte sich ganz beson ders auf ihren Jungen gefreut, und nun sollten sie ohne ihn das Weihnachtsfest feiern. Auch Lisbeth hatte Kenntnis vom Widerruf des Urlaubs Hansens er halten. Doch sie fühlte sich fast erleich tert. Nun hatte sie Muße, sich darüber klar zu werden, wer ihr denn besser ge fiel, denn auch Toni warb schon seit einiger Zeit um sie. Er war ein fescher Bursche, ein wenig Draufgänger und ein reicher Besitzerssohn. Aber auch Hans hatte seine Vorzüge. Der Tag

, damit sie vielleicht noch einen Zug erreichen könnten. Hans dachte bei sich, dies wird nun eine glückliche Überraschung werden, da niemand mehr mit meinem Kommen gerechnet hatte. Er hatte Glück. Ein Ka merad nahm ihn ein großes Stück des Weges mit, und so hatte er nur mehr ein paar Kilometer zu Fuß zurückzulegen. Hans stapfte durch den frisch gefalle nen Schnee. Es war eine klare Winter nacht. Am tiefblauen dunklen Himmel glitzerten und funkelten die Sterne um die Wette. Jetzt ragte schon der spitze Kirchturm

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Volksbote
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Page 5 of 12
Date: 03.03.1955
Physical description: 12
I / I, unie 's Hänsele aufm Bichl „Aufm Bichl“ heißt die Heimat des Hans. Droben, wo der steile Acker in einen ebenen Platz übergeht, steht das schmucke Häuschen. Der Großvater des Hans hat es erbaut. Da hinter steigt die Berglehne, von einem schma len Waldstreifen durchzogen, zu den Alm wiesen empor. Diesen Waldstreifen, der, nur von einigen knorrigen Föhren und Eichen gestrüpp . besetzt war, hat Hans ausgehackt und mit; Lärchen bepflanzt Die nunmehr -dreijährige Pflanzung

sollte zu einem'guten Süiützwall gegen etwaige Lawinen heran wachsen, wennschon es seit Menschengeden ken hier , nie Lawinen gegeben hatte. Und dann rechnete Hans auf den Holznutzen. Er würde ihn wohl nicht mehr erleben, dafür aber sein Bub, das Hänsele. — Das dreijährige Hänsele, bis jetzt einziges Kind, Stammhalter und vöräussichtliäier Alleinerbe des kleinen .Anwesens, war ■ natürlich der Sonnenschein im Leben der Eheleute Hans und Walburga auf dem Bühel. Der Taufpate des Hänsele wohnte in dem zwei Stunden

entfernten Hauptorte des Tales; er ließ melden, er sei krank und man möge ihn besudien, und zwar noch ehe der zu er wartende Schneefall die Wege zu beschwer- iidi mache. . „Geh lei“, . sagte die Walburg zu ihrem Hans; „kannst morgen unten bleiben und erst den anderen Tag kommen, ’s Wetter haltet schun no!“ ‘ T,; * Also schlüpfte Hans am nächsten Morgen in die Sonntagsjoppe, tat in den Rucksack ein Fläschchen selbstgebrauten Enzian für den Paten und die )Afalburg gab noch ein Körb chen Eier

dazu. In die Joppentasche steckte Hans ein Medizinflaschl mit Enzian zur eige nen Stärkung und machte sich auf den Weg. Der war steil und steinig und führte nach der Einmündung in die'Talstraße eine Zelt lang durch dichten Wald, dann weiter durch Wiesen und Eelder zum Marktflecken, wo der Pate des Hänsele wohnte. Auf halbem Wege dorthin kehrte Hans 'bei einem befreundeten Bauern ein, mit dem er eine geschäftliche Angelegenheit zy erledigen hatte, und da er sich dabei 16hgöre Zeit aufhielt, kam er erst

in den Nachmittagsstunden ans Ziel. Der Himmel hatte,sich inzwischen bleigrau über zogen, hin und wieder tanzten einzelne Schneeflöckchen zu Boden. Am liebsten wäre Hans noch am Abend heimgekehrt, aber es ging nicht an, den Be such beim Paten so kurz abzubrechen. Also blieb er und wie er vor dem Zubettgehen noch durchs Fenster blickte, hatte schon ein dichtes Schneetreiben eingesetzt. Am anderen Morgen lag der Schnee anderthalb Fuß hoch und es schneite lustig weiter. Der Pate nö tigte. den Gast, auch zum Mittagessen

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Volksbote
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Page 3 of 20
Date: 12.03.1992
Physical description: 20
über Brennerbasistunnel und damit zusammenhängende Fragen disku tiert. Dieses Thema wird nach Einholen der erforderlichen Unterlagen und Informationen auf einer der nächsten Sitzungen der Parteileitung ausführ lich behandelt werden. Wahlversamml u ngen vom 13. bis 23. März Pichl und St. Martin/Gsies: am Frei tag, 13. März, um 19.30 im „Kircher- wirt“ in St. Martin/Gsies. Redner: Senator Dr. Hans Rubner, Abg. Dr. Ferdinand Willeit. Latzfons: am Freitag, 13. März, um 20 Uhr im Schulhaus. Redner: Abg. Dr. Michl Ebner

, Be zirksobmann Dr. Siegfried Messner. Riffian: am Freitag, 13. März, um 20 Uhr im Bürgersaal. Redner: Landesrat Dr. Alois Kofler, Dr. Klaus Pirhofer, Bezirksobmann Norbert Schnitzer. Neumarkt: am Freitag, 13, März, um 20 Uhr im Haus Unterland. Redner: Parteiobmann Senator Dr. Roland Riz, Dr. Karl Ferrari, Dr. Hel ga Außerhofer-Thaler, Hans Wid- mann. Lappach: am Samstag, 14. März, um 20 Uhr im Gasthaus „Edelweiß“. Redner: Landesrat Dr. Erich Achmül- ler, Bezirksobmann Dr. Franz Grieß- mair. Luttach

: am Samstag, 14. März, um 20 Uhr im Raiffeisensaal. Redner: Dr. Hans Rubner, L.-Abg. Ar thur Feichter. Martell: am Samstag, 14. März, um 20 Uhr im Bürgerhaus. Redner: Hans Widmann, Reg.-Ass. Dr. Franz Bauer. Percha: am Samstag, 14. März, um 20.15 Uhr im Vereinshaus. Redner: Dr. Helga Außerhofer-Tha ler, L.-Abg. Dr. Franz Pahl. Theis: am Sonntag, 15. März, um 9.30 Uhr im Vereinshaus. Redner: Senator Dr. Hans Rubner, Dr. Helga Außerhofer-Thaler. Flaas: am Sonntag, 15. März, um 10 Uhr in der Feuerwehrhalle

im Hotel „Post“. Redner: Hans Widmann, Ehrenob mann Dr. Silvius Magnago. St. Jakob/Grutzen: am Dienstag, 17. März, um 20 Uhr im Vereinshaus St. Jakob. Redner: Landeshauptmann Dr. Luis Durnwalder, Hans Widmann. Rodeneck: am Dienstag, 17. März, um 20 Uhr im Vereinshaus. Redner: Abg. Dr. Ferdinand Willeit, L.-Abg. Dr. Hugo Valentin. Burgstall: am Dienstag, 17. März, um 20 Uhr im Kindergartensaal. Redner: Parteiobmann Senator Dr. Roland Riz, Dr. Klaus Pirhofer. Ratschings: am Mittwoch, 18. März, um 20 Uhr

im Gemeindesaal in Stange. Redner: Senator Dr. Hans Rubner, Hans Widmann. Stilfes: am Mittwoch, 18. März, um 20 Uhr im Gasthaus „Wieser“. Redner: Abg. Dr. Ferdinand Willeit, Bezirksobmann Dr. Ferdinand Rainer. Laag: am Mittwoch, 18. März, um 20 Uhr in der Turnhalle. Redner: Dr. Karl Ferrari, Ehrenob mann Dr. Silvius Magnago. Schnals: am Mittwoch, 18. März, um 20.30 Uhr im Haus der Gemeinschaft in Unser Frau, Schnals. Redner: Dr. Klaus Pirhofer, Landes rat Franz Alber. Steinhaus: am Donnerstag, 19. März

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Page 6 of 12
Date: 12.12.1957
Physical description: 12
Geistesarmut vor den Leistungen Got tes, des Schöpfergeistes. Der Prenn Hans, Radetzkys Hofgendarm „Ja, früher — da konnte ich in Radetzkys Hof ein- und ausmarschieren — und heute? — Heute muß ich „Taxen“ klauben! — Einst ritt ich als schmucker Offizier auf stolzen Rossen durch die alte Kaiserstadt Wien — jetzt aber muß ich als armseliger i,Anleger“ von Haus zu Haus wandern! — Sieh an da meinen Hut! Latiter goldene „Borten“ konnte er tragen — ich aber sehe nichts als lauter ausgefranste Löcher

!“ In solchen und ähn lichen Gegenüberstellungen verglich der Prenn Hans seine alten Tage mit der Jugend zeit. Der Hans war also Anleger geworden! Einem ausgedienten Knechte gleich, dessen ausrangierten Kräfte zu keiner Arbeit mehr taugen, zog er, dem Brauch des Tales folgend, nach Ablauf von zwei, drei Wochen, von einem Bauern zum andern, um sozusagen sein Gnadenbrot zu erbitten.' Noch immer von hoher, stattlicher Gestalt, gesünder Natur und immer frohgemut, war er überall gerne ge sehen und aufgenommen. Man sah

den Alten niemals müßig. Im Haus ynd Hof, in Scheune und Stall, im Feld und Wald, kurzum: über all, wo’s etwas zu tun gab, zeigte sich der Junggeselle nützlich. Er trieb auch das Vieh auf die Weide, die Hennen in den Stal! sta pelte das Holz ln der Küche, zupfte die Wolle und wußte sich auch - zu helfen, wenn das Kind in der Wiege vom Schreien gar nicht aufhören wollte. ,Und noch etwas konnte er. Der Hans be- 'saß-' ein--ausgesprochenes -'Erzählertalentv Er lyar^weit in der- Welt umhergezogen

hatte die Anlagen, ein kreuzbraver Mensch zu werden. Er half nicht ungern ein Liedei singen, ließ nicht ungern einen Heller sprin gen, nur etwas rauflustig und fidel war er gern, wie seine Brüder alle, daß er dadurch bei seinem Vater in nicht gerade hohem An sehen stand, mag den Jüngling zuweilen arg verdrossen haben, denn er fühlte sich immer zu etwas Hohem, Besserem berufen. Doch, wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt! Dieser eine Ge danke mag unsern Hans bewogen

haben, sein Bündel zu schnüren und sein Glück in der Fremde zu suchen. Zunächst fand er Verdienst und Brot in der Gegend von Innsbruck. Inzwischen aber wurde der Junge stellungspflichtig. Hans kam zur Musterung und wurde als tauglich befunden. Damals entschied noch das Los, wer von den Tauglichen zum Militär ein rücken mußte. Sein Vater zog für ihn den Treffer; Nummer Eins! „Ist leicht gut genug für diesen Lumpen!“ meinte der alte Prenn Bauer, der es dem Ausreißer noch immer nicht verzeihen konnte

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Page 5 of 14
Date: 16.01.1975
Physical description: 14
es ab und zu, daß Hans und Karl, die Söhne, eigene Ansichten hat ten — daß Antii, die Tochter, mit einer Frisur einherging, die den Vater zu dem zornigen Ausspruch veranlaßt: „Daß du es weißt: So darfst du mir nicht ins Haus kommen!“ Das Mädchen heulte: die Mutter woll te vermitteln. Auch die Brüder hielten zu ihrer Schwester. Herr Gruber riß die Augen auf. So weit war es also schon! „Herr im Haus hin ich!“ schrie er. Dann schlug er auf den Tisch, daß es knallte. Alle schwiegen plötzlich

auf ihn kommt. In unserer Familie war es ein Onkel — der Bruder meiner Mutter. Sie mochte ihn zwar gern, sah es aber lieber, wenn er sich bei ihr nicht blicken ließ. Onkel Hans lebte ini Haushalt meiner Großmutter. Er hatte dort ein eigenes Zimmer, in das er sich sofort zurück zog, wenn er vom Büro heimkehrte. Er arbeitete als Bote. * Die Erwachsenen versuchten mit allen Mitteln, die Kinder von Onkel Hans fcrnzuhaltcn. Dabei liebte er Kinder über alle Maßen. Mit 'Freuden ließ er uns zu sich in sein Zimmer

, das den Erwachsenen verschlossen blieb. Onkel Hans schien zu wissen, daß die Er wachsenen in einer anderen Welt leb ten. Sie lachten über ihn. hielten ihn für verrückt, nannten ihn einen Narren. Onkel Hans aber war weder das eine noch das andere, er war ein Weltreisen der. Obwohl er noch keinen Fuß vor die Stadt gesetzt halte, in der er lebte, gab es auf der ganzen wetten Welt kei nen Ort, den er nicht so wie seine eigene Rocktasche gekannt hätte. Sein Zimmer war mit Landkarten, Reisebesehreibungen, Atlanten

die Auflösung der „Vater-Herrschaft" am innersten Kern der menschlichen Gesellschaft, an der Familie, ohne Spur vorbeigegangen sein? Von diesem allgemeinen „Trend“ der Wandlung aus einer patriarchalischen in eine demokratische Ordnung, in der die Mitverantwortung auf jeden einzel nen Menschen übertragen wurde, konn- Zimmer zu betreten und seinen Erzäh lungen zu lauschen. Neben seinem Schreibtisch stand immer ein kleiner Stuhl bereit, auf den wir uns setzen durften, um den Finger von Onkel Hans ganz

aus der Nähe über die Land karten gleiten zu sehen. Durch die Worte von Onkel Hans war der Zeigefinger bald kein Zeige finger mehr. Er wurde zu einer Kara wane, zu einem Eisenbahnzug, einem Auto, einem Boot, einem Dampfschiff, zu einer Gruppe von Reitern oder zu einem Hubschrauber. Ich weiß nicht mehr, wieviel solcher Reisen ich mitmachen durfte, aber eine Reihe von Ländern, die ich durch den fast magischen Zeigefinger von Onkel Hans kenncnlernle, sind mir noch immer in Erinnerung. Ein paar davon

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Page 6 of 20
Date: 21.12.1978
Physical description: 20
betreten wollte, verstellte ihr die Rosalia den Weg, breitete beide Arme aus, um ihr den Zutritt zu verwehren. „Es hat dich nicht zu interessieren“, sagte Rosalia zu Andrea, „was hier am Hofe vor sieh geht!“ „Und mein Elend Rosalia, rührt dich das gar nicht?“ fragte Andrea. „Was geht mich dein Elend an. An- drpa!“. sagte die Rosalia. „Hat dich et wa der Kummer deiner Eltern gerührt? Denke nur einmal zurück, was du ihnen angetan hast. Du wolltest ja unbedingt deinen Hans heiraten und nun hast

du ihn ja. Außerdem möchte ich dir sa gen Andrea, Karl konnte cs bis heute nicht überwinden, daß du dein Erbgut ausgerechnet in einem |ahr verlangtest, in dem ein Hagelschlag die gesamte Ernte vernichtet hat. Weil Karl nicht genügend bares Geld hatte, um dich auszubezahlen, mußte er zwei seiner schönsten und besten Weingärten ver kaufen, die er bis heule nicht wieder zurückkaufen konnte. Hat dich etwa der Kummer meines Karl gerührt? Hast du vergessen, wie dich deine Mutter auf den Knien gebeten hatte, den Hans

nicht zu heiraten, weil man nur Schlechtes über ihn erfahren hatte. Und was hast du getan, Andrea? Aufgestampft hast du wie ein ungezogenes Kind und hast gesagt: .Wie du willst, Mutter, entweder erlebst du eine Hochzeit oder ein Be gräbnis!’ Deine Worte waren wie ein Dolchstoß in das Herz einer liebenden Mutter. Dann haben deine Eltern einge lenkt, weil sie fürchteten, daß du am Ende wahrmachst, was du angedroht hattest. So eine Verrücktheit, vielleicht wegen eines Mannes, wie dein Hans ei ner

der Morgen herauf, als sie das Tanzlokal verließen. In den Parkanlagen blühten die Biiume, und hoch in den Zweigen sangen die Amseln ihr Morgenlied. An drea wußte selbst nicht, wie ihr geschah. Aber ganz plötzlich stand er vor ihr, groß, schlank und elegant und holte sic immer wieder zum Tanz, die ganze Nacht hindurch, bis zum Morgengrauen. „Ich heiße Hans“, flüsterte er der An drea ins Ohr, „Hans Hübner!“ „Und ich heiße Andrea“, sagte sie mit leichtem Erröten. „Ein schöner Name“, sagte Hans

, „und alles was dazugehört zu diesem Namen, gefällt mir einfach wunderbar!“ Das schmeichelte der Andrea, diesem völlig unerfahrenen Geschöpf. Als sie am Arm des Hans das Tanzlo kal verließ, verspürte sie plötzlich, wie es in ihrem Herzen pochte und wie ein sehnsuchtsvolles Raunen durch den Frühling wehte. Schon nach wenigen Monaten Be kanntschaft sprachen beide vom Heira ten. Andrea wollte in der Stadl einen Mo desalon eröffnen, doch Hans schwärmte von einem Gasthof. den er zu pachten gedenke, weil er gelernter Kellner

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Page 3 of 14
Date: 27.04.1972
Physical description: 14
Die Wahlversammlungen der SVP Freitag, 28. April: Blumau: Um 20.30 Uhr im Widum; Redner: L-Abg. Sepp Mayr. Nutz: Um 20 Uhr im Pfarrhelm; Red ner: Dr. Ferdinand Mussner. Sterzing: Um 20.30 Uhr im Gästhof „Schwarzer Adler“; Redner: DDDr. Kurl Zanon, Dr. Hans Benedikter, Abg. Dr. Karl Mitterdorfer und Abg. Dr. Ro land Riz. Kurtatsch: Um 20 Uhr im Kulturhaus: Redner: Sen. Dr. Peter Brngger und Dr. Klaus Dubis. Reschen: Um 20 Uhr im Gasthof „Schwarzer Adler“; Redner: Ass. Dr. Erich Müller. Tarsch

„Schwarzer Adler“; Redner: Dr. Hans Benedikter, Abg. Dr. Karl Mitterdorfer und Dr. Klaus Dubis. Mals: Um 20 Uhr in der Markthalle; Redner: Dr. Hans Benedikter, Abg. Dr. Karl Mitterdorfer und Abg. Dr. Roland Riz. Morter: Um 20 Uhr im Vereinslokal; Redner: Robert Kaserer. Sonntag, 30. April: Kastelruth: Um 9.30 Uhr im Gasthof „Lamm“; Redner: DDDr. Karl Zanon und Dr. Hans Benedikter. Leifers: Um 11 Uhr im Pfarrheim; Redner: Parteiobmann Dr. Silvius Ma- gnago und Sen. Dr. Peter Brugger. Lajen: Um 10 Uhr

im Gasthof „Kro ne“; Redner: Bezirksjugendreferent Dr. Alfons Gruber. Villnöß: Um 20 Uhr im- Pfarrheim; Redner: DDDr. Karl Zanon, Dr. Hans Benedikter und Abg. Dr. Roland Riz. St. Felix (für die vier deutschen Ge meinden): Um 15 Uhr im Kultursaal; Redner: Sen. Dr. Peter Brugger und Dr. Klaus Dubis. St. Walburg: Um 9.30 Uhr im Kultur saal; Redner: Dr. Klaus Dubis und Dr. Toni Ebner. Voran: Um 10 Uhr; Redner: Bezirks obmann Toni Kiem. Kurfar: Um 10 Uhr im Kinosaal; Red ner: Ass. Dr. Anton Zeiger und L.-Abg

. Franz Demetz. Campill: Um 14 Uhr im Gasthof „Edelweiß“; Redner: Dr. Ferdinand Mussner und Ass. Dr. Valerius Dejaco. Sand i. T.: Um 16 Uhr; Redner: Abg. Dr. Karl Mitterdorfer und Dr. Hans Be nedikter. Stern: Um 10 Uhr im Gasthof „Dolo miten“; Redner: Dr. Ferdinand Myssner. St. Martin in Thum: Um 10 Uhr beim „Unterwirt-Nickl“; Redner: Ass. Dr. Valerius Dejaco und L.-Abg. Sepp Mayr. Wengen: Um 20 Uhr im Gasthof „Pi- der“; Redner: Ass. Dr. Valerius Dejaco und Dr. Ferdinand Mussner. Innichen: Um 10 Uhr

: Um 20 Uhr; Redner: Sen. Dr. Peter Brugger, Dr. Klaus Dubis und Abg. Dr. Roland Riz. Moos i. P.: Um 20 Uhr im Vereins saal; Redner: Ass. Dr. Franz Spögler. Abtei: Um 10 Uhr im Gasthof „Wei ßes Rößl“; Redner: Dr. Hans Benedik ter, Abg. Dr. Karl Mitterdorfer, Dr. Fer dinand Mussner und Abg. Dr. Roland Riz. Niederdorf: Um 20.30 Uhr im Hotel „Emma“; Redfier: Dr. Hans Benedikter und Ass. Dr. Karl Vaja. St. Sigmund: Um 20 Uhr; Redner: DDDr. Karl Zanon und Dr. Toni Ebner. ' (Fortsetzung auf Seite 4, Spalte

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Page 4 of 20
Date: 17.05.1979
Physical description: 20
Seite 4 Volksbote“ Donnerstag, den 17. Mai 1979 W Großveranstaltungen für das Edelweiß BRIXEN: Freitag, 25. Mai, um 20 Uhr im Kolpingsaal mit Abg. Dr. Roland Riz, Abg. Dr. Hans Benedikter, Abg. Dr. Hugo Gamper, Dr. Michl Ebner, Dr. Hubert Frasnelll, Sen. Dr. Peter Brugger, Bezirksobmann Dr. Luis Zin- gerle. SCHLANDERS: Sonntag, 27. Mai, 2030 Uhr im Gamperheim mit Abg. Dr. Ro land Riz, Abg. Dr. Hans Benedikter, Dr. Hubert Frasneili, Abg. Dr. Hugo Gamper, Sen. Dr. Peter Brugger, Sen. Dr. Karl

. Dr. Klaus Dubis und Bezirksob mann L.-Abg. Robert Kaserer. Graun/Kurtatsch: 20 Uhr, Gasthaus Po- mella, mit Landesrat Dr. Hans Rubner. Laas: 20 Uhr, Gasthaus Schwarzer Ad ler, mit Dr. Hubert Frasneili und Abg. Dr. Hugo Gamper. St. Martin/Gsies: 20 Uhr, Kirchenwirt, mit Sen. Dr. Peter Brugger. Martcll: 20 Uhr, Schulhaus, mit Dok tor Ferdinand Willeit. Völser Aicha: 20 Uhr, Gasthaus Aicha, mit Landessekretär Dr. Bruno Hosp. Lana: 20 Uhr, Kulturhaus - F. W. Raiff eisen, mit Landeshauptmann und Partei

obmann Dr. Silvius Magnago und Abg. Dr. Roiand Riz. Vczzan: 20 Uhr, Gasthaus „Weingart“ mit Reg.-Ass. Dr. Erich Müller.' Kurtinig: 20 Uhr, Kulturhaus, mit Abg. Dr. Hans Benedikter. Eyrs: 20 Uhr, Gasthaus Edelweiß, mit Dr. Otto Saurer und L.-Abg. Oskar Pe- terlini. Glaning: 20 Uhr, Gasthaus Plattner, mit L.-Abg. Maria Bertolini. Samstag, 19. Mai 1979 Wiesen: 20 Uhr, Gasthaus Lex, mit Abg. Dr. Roland Riz und Dr. Hubert Frasneili. Taisten: 20 Uhr, Pension Mairhofer, mit Abg. Dr. Hugo Gamper und Landes

jugendsekretär Dr. Franz Pahl. LUsen: 20 Uhr, Hotel Rosental, mit Abg. Dr. Hans Benedikter. Aicha: 20 Uhr, Schulhaus, mit Regional assessor Dr. Siegfried Messner. Mals/Burgeis: 20.15 Uhr, Mittelschule in Mals, mit Landtagspräsident Dr. Joa chim Dalsass, Senator Dr. Peter Brug ger und Bezirksobmann Robert Kaserer. Sonntag, 20. Mai 1979 Schenna: 20 Uhr, Schloßhof, mit L.-Präs. Dr. Joachim Dalsass und Reg.- Ass. Dr. Klaus Dubis. Wangen: 10 Uhr, Schulhaus, mit L.-Abg. Maria Bertolini. Deutschnofen: 10.45 Uhr

Toni Kiem und L.-Abg. Rosa Franzelin. Stilfs: 11 Uhr, Gemeindesaal, mit Reg.- Ass. Dr. Erich Müller und Bezirksob mann L.-Abg. Robert Kaserer. Weißenbach: 10 Uhr, Gasthaus Mösen- hof, mit Bezirksobmann Dr. Franz Grießmair. Mühlbach/Gais: 10 Uhr, Gasthaus Hu ber, mit L.-Abg. Dr. Hugo Valentin. Astfeld: 16 Uhr, Gasthof Sonne, mit Abg. Dr. Roland Riz. Innichen: 10 Uhr, Gasthof Grauer Bär, mit Abg. Dr. Hans Benedikter. Blumau: 10 Uhr, Vereinssaal, mit Lan- tugsabg. Dr. Erich Achmüller. St. Georgen

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Page 10 of 16
Date: 27.01.1966
Physical description: 16
auf dem Edelweißhof. Der Bauer kommt von der Berg wiese herunter, die Arbeit im Stalle ist fertig, die Dienstleute strömen in die Küche, dort wird das Abendmahl verzehrt, dann geht es ins Bett, denn am nächsten Tag heißt es vor Tau und Tag aufstehen. Auch der Knecht Hans begibt sich in seine Kammer. Er verriegelt die Tür, legt sich angekleidet auf das Bett und löscht das Licht aus. Dann wartet er. Eine Zeitlang hört er draußen auf dem Gang noch Schritte, aber dann wird es still im Haus. Er wartet noch eine Weile

, zieht sich dann die Schuhe aus und geht in den Socken zur Tür hin. Diese öffnet er ganz leise und geht dann in den Gang hinaus, ein paar Dielen knarren, als er auftritt, doch sonst bleibt es ruhig. Vorsichtig geht er auf die Tür zu, die in die Tenne hinausführt. Auch diese öff net er lautlos. Dann geht es lautlos über den Tennenboden hinüber zum kleinen Fenster, durch das der Vollmond hereinschaut. Gespen stisch gleitet der Schatten von Hans über den Tennenboden. Dann ist er am Fenster. Er bleibt

stehen und horcht. Nichts rührt sich, also hat ihn auch niemand bemerkt. Der Hans greift zum Fensterbalken hinauf, nimmt ein Brett beiseite und dann bleibt ein schmales, läng liches Versteck offen. Der blanke Lauf eines Stutzens, der im fahlen Mondlicht glänzt, lacht Hans ent gegen. Vorsichtig nimmt er den Stutzen aus dem Versteck, aus der Hosentasche holt er das Putzzeug und beginnt den Stutzen zu putzen. Ein paar Fledermäuse geistern vor dem Fenster hin und her. Der Knecht läßt

sich aber von seiner Arbeit nicht abhalten. Nachdem er die Waffe geputzt hat, wickelt er einen alten Lappen um sie und legt sie wieder in das Versteck. Dann geht er wieder lautlos, wie er ge kommen, in seine Kammer zurück. Noch ist es stockdunkel, als der Knecht Hans mit seinem Stutzen das Haus verläßt. Er geht den klei nen Weg zum Waldrand hinauf und verschwindet dann hinter den er sten Bäumen, die wie ein dunkles Bollwerk erscheinen. Im Dorf unten kräht schlaftrun ken ein Hahn, eine Eule schreit in der Zirbelkiefer

, Stimmen der schei denden Nacht und des werdenden Tages, als Hans die Waldgrenze er reicht. Er setzt sich hinter ein paar Latschenstauden und wartet auf die Morgendämmerung. Langsam ver größert sich der fahle Schein im Osten über den Bergen und wird rot. Hans nimmt nun das Glas an die Augen Ja, da oben in den Knot- ten stehen Gams. Ob er es wagen kann? Auch ein guter Bock ist da bei. Hans legt sich auf den Bauch, legt den Hut unter den Stutzen und zielt dann auf den Bock. Der Bock wirft gerade

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Page 7 of 20
Date: 21.12.1978
Physical description: 20
Hans gegenüber blieben ohne Erfolg. Auch das Schicksal der Kinder, die so sehr unler diesen Zerwürfnissen litten, rührten ihn nicht. Um doch wenigstens noch einen Teil des Vermögens zu ret ten', blieb der Andrea keine andere Wahl, als sich von Hans scheiden zu lassen. Nun war Andrea alleine mit ihrem Schicksal und mit ihrem Elend und halte von keiner Seite eine Hilfe zu er warten. Wehe den Liebenden, wenn die Liebe verdorrt und der Haß erblüht. An Hans, der einstens ihr die ganze Welt bedeutet

hatte. Erst als cs ein zweitesmal klopfte, horchte sie auf. Als Andreu hinzutrat und die Türe öffnete, wich sic im er sten Moment erschreckt zurück. „Was willst du bei uns, ich habe dich nicht gerufen!“, sagte Andrea. Vor der Türe stand ein Mann mit struppigem Bart, und angetan mit ei nem schäbigen Mantel. Es war Hans, Andreas geschiedener Gatte. Er huueh- te in seine rotgefrorenen Hände und sagte flehentlich: „Andreu. bitte laß mich ein zu dir. Nur diese eine Heilige Nacht, den morgen kann es vielleicht

? Warum gehst du nicht zu einer von die sen? Weshalb kommst du ausgerechnet zu mir? Geh’ mir aus den Augen, Hans, ich kann dich nicht mehr sehen!“ „Ich erwarte nicht von dir, Andrea, daß du mir vergeben sollst“, sagte Hans, „aber ich bitte dich nochmals, laß mich ein zu dir, nur diese eine Heilige Nacht und dann gehe ich wieder fort, weit Tort und kehre nie mehr wieder!“ „Nein, Hans, ich lasse dich nicht her ein zu mir“, sagte Andrea. „Siehst du denn nicht, wie ich zittere vor Kälte und Kummer

? Ich bin bis zu den Hüften durchnäßt und nun muß ich wieder hin aus in Nacht und Schnee. Mein Kind, mein geliebtes Lieserl ist verschwunden, und niemand kann mir sagen, wo ich cs finden kann!“ „Weine nicht Andren“, sagte Flans. „denn ich kann dir sagen, wo sich dein Kind befindet!“. „Du, Hans? Elast du das Lieserl ge sehen? Wenn du weißt, wo sich das Lieserl befindet, dann sage cs doch schnell, damit ich cs suchen gehe!“ „Vergiß nicht, Andrea“, sagte Hans, „dein Kind ist auch mein Kind. Es liegt auf der alten Truhe

ich jetzt, um ihn zu suchen und um ihm zu sagen, er möge heimkommen, zu dir. Mutter, und zu unserer Heidi, damit niemand mehr sagen könne, er sei ein Landstreicher!“ „Du mein liebes, gutes Kind, dich hat ein Engel geführt in dieser Heiligen Nacht“, sagte die Mutter. „Du hättest erfrieren können, aber das hätte ich nicht überlebt!" Einige Minuten herrschte Schweigen, das nur vom Schluchzen des Kindes unterbrochen wurde. Dann sagte Hans: „Ein schauriger Wind halte die Wolken aus dem Tal gefegt und plötzlich leuchteten

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Page 3 of 12
Date: 25.04.1963
Physical description: 12
Rechtsanwalt in Bozen. Dr. Sand war in den Jahren 1951 und 1952 Mitglied des Parteiausschusses der SVP. Im Jahre 1958 wurde Dr. Sand von der SVP als Kandidat im Senatswahlkreis Bozen auf gestellt. Seither vertrat er mit Senator Dok tor Karl Tinzl die Südtiroler Bevölkerung im italienischen Senat. Wahlkreis Brixen: Hans Saxl Hans Saxl wurde am 22. Jänner 1920 in Sterzing als Sohn des Gastwirtes und Guts besitzers Johann Saxl geboren. Er führt heute noch den väterlichen Gasthof. Nach dem Be suche

der Volksschule absolvierte er die tech nische Handelsschule in Bozen. Von 1938 bis 1943 war er als Beamter in der Privatwirt schaft und im Kreditwesen tätig, worauf er bis 1945 Kriegsdienst bei der Polizei leistete. Unmittelbar nach Kriegsende trat Hans Saxl der Südtiroler Volkspartei bei und arbeitete aktiv an ihrem Aufbau im Bezirk Sterzing mit. Schon im Herbst des gleichen Jahres wurde Saxl in den Sterzinger Stadtrat berufen, wo er bis Dezember 1947 ausschlaggebend an der Gemeindeverwaltung mitwirkte

. Seither steht Hans Saxl als Bürgermeister an der Spitze der Sterzinger Gemeindeverwaltung. In dieser Eigenschaft ist Bürgermeister Saxl Mitglied des Vorstandes des Südtiroler Gemeindever bandes und Präsident des Revisorenkollegiums beim Konsortium des Wassereinzugsgebietes, ferner Mitglied der Steuerkommission 2. In stanz für Gemeindesteuern und der Kommis sion für Gemeindesekretäre. Bei der Ausarbei tung der Satzungen des Gemeindeverbandes war BM Saxl maßgebend beteiligt. Er war auch zeitweilig

1946 unterrichtet Dr. Dejaco an der staatlichen deutschen Mittelschule in Brixen. Seit 1952 ist Dr. Dejaco auch Bürgermeister der Stadtgemeinde Brixen. Hans DietI (2) Hans Dietl wurde am 16. Jänner 1915 in G.öflan bei Schlanders geboren. 1941 schloß er sein Hochschulstudium in Innsbruck mit dem Referendarexamen ab. Im Dezember 1941 wurde er in einer Ge birgsjägereinheit im Osten eingesetzt und 1944 infolge seiner Verwundung aus der Wehrmacht entlassen und zur Dienstleistung bei der deut schen

Verwaltung in Trient verpflichtet. Seit 1947 ist Hans Dietl Mitglied des Partei ausschusses der SVP. Im November 1952 wurde er Mitglied des Landtages und des Regionalrates und im De zember des gleichen Jahres zum Regional assessor für Landwirtschaft und Forstwesen in Trient gewählt. Da . eine Bemühungen um die Verwirklichung der im Artikel 14 des Autonomiestatutes vorgesehenen Uebertragung der Verwaltungsbefugnisse von der Region auf das Land Südtirol am Widerstand der Trentiner Mehrheit scheiterte, gab

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Volksbote
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Date: 28.05.1987
Physical description: 20
lei mit Landesrat Dr. Anton Zeiger. Neuwahlen: Gossensaß: Neuwahl des Ortsausschus ses am Sonntag, 31. Mai, mittels Brief wahl. Planeil: Neuwahl des Ortsausschusses am Freitag, 19. Juni. Kandidatenvorschläge für die Neuwahl des Ortsausschusses können bis zum 20. Tage vor der Wahl beim Ortsobmann oder in der Bezirkskanzlei eingebracht werden. WAHLVERSAMMLUNGEN DER SVP Freitag, 29. Mai Gais: um 20 Uhr in der Feuerwehrhalle mit Dr. Hans Rubner. Burgstall: um 20 Uhr im Kindergarten saal mit Dr. Roland

Riz und Bezirksob mann Dr. Walter Weiss. St. Andrà: um 20.30 Uhr in der Grund schule mit Dr. Heinrich Psaier und Be zirksobmann L.-Abg. Dr. Luis Zingerle. Latsch/Tarsch/Morter/Goldrain: um 19 Uhr im Vereinshaus in Latsch mit Dr. Martha Stöcker und Dr. Ferdinand Wil- leit. Gsies: um 20 Uhr beim „Kircherwirt“ in St. Martin/Gsies mit Dr. Hans Benedik- ter und Bezirksobmann Dr. Franz Grieß mair. Schlanders/Kortsch/Göflan/Sonnen- berg/Nördersberg: um 20.30 Uhr im Schönherrsaal mit Parteiobmann

und Landeshauptmann Dr. Silvius Magnago, Dr. Klaus Pirhofer und Kathi Trojer. Samstag, 30. Mai Percha und Oberwielenbach: um 20.15 Uhr im Vereinshaus in Percha mit Kathi Trojer und Landesrat Dr. Erich Ach- müller. Welsberg und Taisten: um 20 Uhr im Vereinshaus in Taisten mit Dr. Hans Be- nedikter, Dr. Martha Stöcker und L.- Abg. Dr. Franz Pahl. Kiens/Hofern/Ehrenburg/Getzenberg: um 20.30 Uhr im Gasthaus „Post“ in Kiens mit Dr. Hans Rubner, Dr. Alexan der Prinoth und Dr. Heinrich Psaier. Ober-, Mitter

. Sonntag, 31. Mai Antholz-Niedertal: um 9.30 Uhr im Ver einshaus mit Dr. Hans Benedikter und Bezirksobmann Dr. Franz Grießmair. St. Nikolaus und St. Gertraud/Ulten: um 11 Uhr im Fraktionssaal in St. Niko laus mit Dr. Ferdinand Willeit und Be zirksobmann Dr. Walter Weiss. Lajen: um 9.15 Uhr am Dorfplatz mit Dr. Heinrich Psaier und Dr. Alexander Pri noth. St. Peter/Lajen: um 10.45 Uhr am Dorf platz mit Dr. Heinrich Psaier und Dr. Alexander Prinoth. Latzfons/Verdings: um 10 Uhr am Dorf platz in Latzfons

mit Reg.-Ass. Karl Oberhäuser und Bezirksobmann L.- Abg. Dr. Luis Zingerle. Martell: um 10.15 Uhr im Bürgerhaus mit Dr. Martha Stocker und Bezirksob mann Manfred Zangerle. Atzwang: um 9.15 Uhr im Gasthaus „Post“ mit Dr. Michl Ebner. Laas: um 10.15 Uhr im Gasthaus „Schwarzer Adler“ um 10.15 Uhr mit Dr. Klaus Pirhofer und Kathi Trojer. Obervintl: um 20 Uhr im Feuerwehr haus mit Dr. Hans Rubner, Dr. Michl Ebner und Bezirksobmann L.-Abg. Dr. Luis Zingerle. Niederrasen und Oberrasen: um 20.30 Uhr

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