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Volksbote
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Page 5 of 12
Date: 06.11.1969
Physical description: 12
Der Aufbau der Dolomiten Dort, wo heute sich die Alpen erhe ben, dehnte sich in grauen Vorzeiten ein weites Meer aus. Es war das große, alte Mittelmeer. Das Becken war ver hältnismäßig seicht, worin sich fast ohne Unterbrechungen reichlich Schlamm ab setzte und Schicht auf Schicht zu Stein erhärtete. Aus der Art und Beschaffen heit dieser zu Fels gewordenen Masse, aus Versteinerungen und anderen Zei chen lesen die Geologen, daß dieses Meer kaum jemals zur Austrocknung kam. Ganz andere Ursachen

verdrängten schließlich das Meer. Im Bereich unserer Dolomiten bildeten uralte, faltenreiche Schiefer den ehemaligen Meeresboden. ln der Fachsprache wurde das schiefe rige Gestein „Quarzphyllit“ genannt. Im Innern der Dolomiten tritt der Quarz phyllit allerdings nicht zutage. Er wölbte sich nur an den Nordrändern der Dolomiten empor, wie zum Beispiel im Grödner und im Villnößtale. Am Ende des Erdaltertums — in der sogenannten Permzeit — ereigneten sich sodann gewaltige vulkanische Ausbrüche. Glühender

der Marraolata und der Latemar-Gruppe wie im übrigen auch die Gipfejkuppe der vielbesuchten Rodella bestehen aus reinen Kalken. An anderen Stellen wurden gelbliche Schlammschichten • zusammenge schwemmt, die nach ihrem Hauptver breitungsgebiet — Sankt Kassian — be nannt wurden. Darin finden sich unzäh lige Versteinerungen. Die Schichtenfolge in den Dolomiten ist also durch das Neben- und Ubereinan dervorkommen grundverschiedener Ge steine gekennzeichnet. Dem aufmerksa men Beobachter kann dieser Wechsel kaum

Mineralschichten wie Gips und Anhydrit hervor. Sie werden von dunklen, erd pechhaltigen Schichten überlagert. Im Mittelalter der Erdgeschichte er gab sich durch langsamen Absatz eine mehrere hundert Meter dicke Folge von grauen, gelben, roten, schlammigen Ab lagerungen, welche nach einer Oertlich- keit im Salzburgerland Werfener Schichten geheißen werden. Über ihnen finden sich kalkige Gesteine, die sich vornehmlich an bewaldeten Berglehnen als helle, niedere Wandstufe abzeichnen. Die Dolomiten

. Bewegtes Wasser hat diese dunklen bis schwarzen Tuffe nach Korngrößen sortiert und geschichtet. Deswegen gel ten auch das Fassatal, ganz Gröden, Li- vinallongo und das obere Gadertal als vulkanische Kerngebiete. Die Meeres tiere haben natürlich auch am Aufbau der Dolomiten mitgewirkt. Während der Ruhezeiten der vulkani schen Tätigkeit lieferten kalkabsondern- de Algen und Korallen den Baustoff für das helle Dolomitengestein. Der Peitler- kofcl, die Geislerspitzen, Schiern und Rosengarten

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Volksbote
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Page 12 of 16
Date: 05.11.1992
Physical description: 16
Faszination in Wort und Bitd r Bitdfuhrer des Dolomitenspeziatisten ^ Luca Visentini Langkofel und Sella Alpine Wanderwege und leichte Klettertouren. > Aus dem Italienischen übertragen von Werner Beikircher, 232 S., 112 Farbfotos, 21 Skizzen, 2 Übersichtskarten, Bibliographie, Register, 18,5 x 25 cm, lam. Pp., 32.000 L „Sella und Langkofelgruppe sind Herzstücke der Dolomiten. Hier fühlt sich der extreme Kletterer ebenso zu Hause wie der Bergwanderer. In diesem Buch werden solche Touren

. Es ist keine Übertreibung, wenn ich sage, daß ich über keine der vielen Dolomitengruppen bis heute so ein vorzügliches und vor allem inhaltsreiches Sonderwerk kenne, wie es das Buch von Visentini vorstellt. Wer die Dolomiten liebt und den Rosengarten besonders schätzt, dem wird das Werk viel Freude bereiten und. eine dauernde, liebe Erinnerung sein.“ (Österreichische Alpenzeitung) Pala-Gruppe Wanderungen und Normalwege auf die wichtigsten Gipfel. Aus dem Italienischen von Peter Pallua. 296 S., 150 Farbfotos, 18 Skizzen

, 1 topographische Faltkarte (68 x 71 cm), Bibliographie, Namensregister, 18,5 x 25 cm, lam. Pp., 45.000 L. Die Pala ist die südlichste Dolomitengruppe und zugleich eine der imposantesten. Ihr schönster Gipfel ist der als „Matterhorn der Dolomiten“ bezeichnete Cimon della Pala (3158 m). Der weitläufige Bergkomplex ist ein „Märchen aus Stein" (Visentini), das für jeden Berggeher abwechslungsreiche Entdeckerfreuden bereithält. Antelao, Sorapiss, Marmarole Brentagruppe Wanderungen und Normalaufstiege

- und Tovelsee. Hauptgipfel ist mit seinen 3173 m Meereshöhe die Cima Tosa. Von den Wanderungen ist der Sentiero delle Bocchette der bekannteste. Latemar Ein alpiner Wanderiührer durch eine der schönsten Gruppen der Dolomiten. Aus dem Italienischen übertragen von Wolftraud de Concini, 176 S., 82 Farbfotos, 19 Skizzen, Bibliographie, Register, 18,5 x 25 cm, lam. Pp., 32.000 L. „Der Latemarstock wird fast in allen Dolomitenbüchern stiefmütterlich behandelt. So ist es begrüßenswert, daß der vorliegende Band

, den Weg so nahe zu bringen, daß man geradezu das Gefühl hat, mit der Berglandschaft eins zu werden. Visentini ist es. Daher sind seine Bücher auch so großartig. “ (Südtirol in Wort und Bild) Sextener Dolomiten Wanderungen und Normalaufstiege zu den wichtigsten Gipfßln. Aus dem Italienischen übertragen von Hartmann Gailmetzer., 288 S., 145 Farbaufnahmen, 15 Übersichten und Skizzen, Literaturverzeichnis, Register, 18,5 x 25 cm, lam. Pp., 38.000 L. „Dieses Buch stellt die Sextener Dolomiten zweifellos am besten

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Volksbote
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Page 7 of 20
Date: 18.08.1988
Physical description: 20
für die Dolomiten Warum SOS für die Dolomiten? Wenn wir uns nicht beeilen, sie zu retten, sind sie verloren! Sie ersticken im Eisenbeton, im Asphalt, im Aus puffgas kilometerlanger Autoschlan gen, die sowohl im Sommer wie im Winter hier „normal“ sind, in Um weltverschmutzung und Abfällen... die Dolomiten sind eingesperrt in ei nem Käfig aus Stahlseilen, jedes Jahr mit weniger Wiesen und Wäldern, die den Bauten, Straßen und Skipisten weichen müssen. In den Dolomiten (ohne die Brenta gruppe) gibt es schon ca. 450

überdas geschichtliche Ereignis für Südtirol geben einen interessanten Einblick auch in Details dieser Pilgerwallfahrt. 200 Jahre Dolomiten im Hochnustertal Zu Ehren des Entdeckers des Dolomitgestems turfreunde, die im Herzen des Fassa- tals ohne Stahlseile über dem Kopf wandern möchten... Geplant ist ferner die „volle Er schließung“ der Marmolata, mit Lif ten unter der berühmten Südwand und einer Mega-Verbindung von Mal- ga Ciapela zum S.-Pellegrino-Paß über das unberührte Tal Franzedäs und Forca

ist man noch so unverschämt, gro ße Veranstaltungen mit viel Getue und Tantam zu organisieren, um die „Entdeckung“ der Bleichen Berge durch Dolomieu vor 200 Jahren zu feiern! Mit leeren Worten feiert man die Dolomiten, in Wirklichkeit zer stört man sie. Deswegen möchte man hier ein SOS-Notrufzeichen senden, einen dringenden Aufruf an alle Bergfreun de verbreiten: Retten wir die Dolomi ten, bevor es zu spät ist! Wir Natur schützer wollen das Problem offiziell und öffentlich vor die ganze Nation bringen

, eine Pressekampagne star ten, den Entwurf eines Sondergeset zes zum Schutz der Dolomiten im Par lament einreichen, weil unsere Berge ein kostbares Gut nicht nur für uns Ladiner sind, sondern auch für Italien und für die ganze Welt. (Abgekürzt und überarbeitet aus „La Usc di Ladins“.) Schon Goethe fiel auf seiner Reise nach Italien die Besonderheit in der Färbung der bizarren Felsgebilde, die hinter den tiefgrünen Wäldern mär chenhaft emporragten, auf, und er schrieb in sein Tagebuch: „...dieses Gebiet zu umreisen

wäre eine hüb sche Aufgabe für einen Mineralo gen ...“ Ein solcher fand sich. Er hieß Deodat de Dolomieu. 1789 entdeckte er im Kalkgestein zusätzlich zum be kannten Kalziumkarbonat noch einen hohen Anteil an Magnesium. Dieses bishin unbekannte Mineral sollte spä ter nach seinem Entdecker den Na men „Dolomit“ bekommen, und schließlich wurde die ganze Kette der Berge mit dem silbernen Schimmer als „Dolomiten“ bezeichnet und als solche in der ganzen Welt bekannt

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Volksbote
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Page 3 of 16
Date: 18.11.1993
Physical description: 16
geschehen im \folksbotBll Am Podium v.l.n.r.: Robert Asam, Siegfried Brugger, Cristina Kury, Toni Ebner, Eva Klotz, Christian Waldner, Barbara Varesco. Aufn.: „VB" Keine Politikverdrossenheit ,,Dolomiten 4 ‘-Podiumsdiskussion im Waltherhaus Ein vollbesetzer Saal, eine ange regte Diskussion und scharfe Fra gen von den Journalisten und dem zahlreichen Publikum. Etwa 600 Bürger hatten sich zu der Po diumsdiskussion im Bozner Wal therhaus eingefunden, die die Ta geszeitung „Dolomiten" organi siert

hatte. Den Fragen der Journa listen und jenen des zum größten Teil jugendlichen Publikums stell ten sich SVP-Obmann Siegfried Brugger, die Spitzenkandidatin der Grünen, Cristina Kury, Eva Klotz von der Union für Südtirol und der Obmann der Freiheitli chen, Christian Waldner. Die „Dolomiten" hatten die Ver anstaltung, wohl die erste in dieser Form in Südtirol, organisiert, um dem Publikum die Möglichkeit zu geben, die Vertreter der verschie denen Parteien im direkten Ver gleich zu hören und Fragen zu stellen

. Die Diskussion leitete der stellvertretende Chefredakteur der „Dolomiten", Toni Ebner. Nach einer Einwärmrunde, bei der die beiden „Dolomiten"-Re- dakteure Barbara Varesco und Ro bert Asam Fragen an die vier Land tagskandidaten stellten, konnte sich das Publikum zu Wort mel den. „Dolomiten"-Redakteur Günther Heidegger hatte während der „Aufwärmrunde" die Fragen aus dem Publikum gesammelt und eilte mit einem drahtlosen Mikro fon von einem Frager zum näch sten. Von der vielbeschworenen Poli tikverdrossenheit

zuvorzukom men. Die Richtigstellung könne nicht in der „Neuen freien Zei tung" erfolgen, da diese aufgrund mangelnder Registrierung beim Landesgericht Bozen als ungesetz liche Veröffentlichung anzusehen ist und somit die Maßnahme einer Richtigstellung in derselben Zei tung nicht zulässig erscheint, stellt der Richter fest und ordnete des halb die Richtigstellung in den „Dolomiten" an. Die Betroffenen haben in die sem Zivilverfahren von den Frei heitlichen auch Schadenersatz ge fordert

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Page 8 of 16
Date: 30.08.1979
Physical description: 16
Gast der Zukunft sucht die Ruhe Mit einem «klaren Ja“ beantwortet ein namhafter süddeutscher Fremdenver kehrsfachmann die Frage, ob ein Bettenstopp in Südtirol wünschwenswert wäre. Emst Esser, Repräsentant des größten bundesdeutschen Reiseveranstalters und hierzulande kein Unbekannter, warnt in einem „Dolomiten“-Intcrview vor den Folgen übertriebener Wachstumseuphorie in Gestalt von Kapazitätsausweitung und Landschaftserschließung. Der «Gast der Zukunft“ suche Ruhe und Erholung und sportliche

Betätigung. Esser stimmt der Ansicht zu, daß zusätzliche Betten kapazitäten in Südtirol „zwangsläufig“ einen „unerwünschten Zuzug von Gast arbeitern“ fördern würden. Der Münchner, der Land und Leute in SUdtirol gut kennt, lobt die glaubwürdige SUdtirol-Werbung und betont die Bedeutung des Wirtschaftssektors Fremdenverkehr in Südtirol. „Dolomiten“: „Herr Esser, wie las sen sich negative Folgen in Ballungs gebieten des Fremdenverkehrs ver melden?" Esser: „Schauen Sie, Gefahren, dro hen in zahlreichen

Ländern und Ziel gebieten. Es beginnt mit der Kapazitäts ausweitung. Damit verbunden ist die Einschränkung und Eingrenzung der all gemeinen Freiheit, weil der Platz ein fach zu wenig wird, es fehlen Infra strukturen. Der negative Trend, den Sie heute schon in Spanien, aber auch an manchen Plätzen Italiens, Griechenlands und Jugoslawiens sehen, könnte verhin dert werden, wenn die Wachstumseupho rie ein bißchen in Grenzen gehalten würde“. „Dolomiten": die Frage ist: wie? Derzeit schrecken Betonlawi nen

, Verkehrslärm und verbaute Landschaft mehr die Einheimischen als die Urlauber“. Esser: „Die Grenze des — sagen wir — Umschlagens, d. h. vom positiven Wachstum in das negative Abwandern, sie ist sehr eng gezogen. lede irgendwie kurzfristig oder kurzsichtig geplante Wachstumseuphoric kann unter Umstän den zum Abwandern der Gäste führen, die für das Land als Basis interssant und wichtig sind“. „Dolomiten“: „Könnten Sie das nä her erläutern?“ Esser: „Ich erblicke die Gefahr darin, daß heute zahlreiche Gebiete

anmutende Obst- und Weinland Überetsch, gefallen der Familie Heubl sehr gut, wie Tochter Claudia, lurastudentin, betonte. Ganz besonders liebt es die Familie, in SUdtirol Bergtouren zu unter nehmen. Kein Wunder, daß sie zu den Mitgliedern einer SUdtiroier Alpenvereins sektion zählt, und zwar, zu jener von Kaltem, wo jetzt gerade der zweite Teil des heurigen Südtirolurlaubes mit vielen Bergwanderungen abläuft. „Dolomiten": „Wäre es aus Ihrer Sicht also wünschenswert, wenn in Südtirol — gestatten

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Page 5 of 24
Date: 04.06.1992
Physical description: 24
, als Riz seinen Ent schluß vortrug. Den „Dolomiten“ schildert Riz die Gründe. Roland Riz: Mein Entschluß ist un widerruflich. Ich stelle mein Amt zur Verfügung. „Dolomiten“: Heißt das, daß Sie abtreten? Riz: Ich trete nicht zurück, sondern ich habe die Partei informiert, daß ein Nachfolger gesucht werden muß, da ich die Verantwortung der SVP in jüngere Hände legen will. „Dolomiten“: Sie bleiben so lange Obmann bis der Nachfolger bestimmt ist? Riz: Ja, aber er muß im Interesse der Partei bald gefunden

werden. „Dolomiten“: Werden Sie beim Re formparteitag der SVP im Herbst 1992 noch Obmann sein? Riz: Dieser Parteitag wird in Hin blick auf die Landtagswahlen abge halten. Da ich diese nicht als Spit zenkandidat bestreiten werde, ist hier vor allem die Landtagsriege ge fordert. „Dolomiten“: Werden Sie den Landtagswahlkampf im Herbst 1993 als Parteiobmann bestreiten? Riz: Sehr wahrscheinlich nicht. „Dolomiten“: Was hat Sie zu die sem Entschluß bewogen? Riz: Ich habe mein Mandat gut, ernsthaft

und verantwortungsvoll er füllt. Als ich im April 1991 die Partei übernommen habe, hatte ich zwei Zie le: Den Pariamentswahlkampf erfolg reich schlagen und das Paket ab schließen — gut abschließen. Das ha ben auch alle gewußt. „Dolomiten“: Diese beiden Aufga ben haben Sie erfolgreich ausgeführt. Riz: Ich will nicht unbescheiden sein, aber ich habe sie gut erfüllt. Ich habe meine Pflicht getan. Jetzt müs sen Jüngere nachkommen. „Dolomiten“: Auch wenn die Alten so erfolgreich sind? Riz: Man muß einfach zur Kenntnis

nehmen, daß die Ära Magnago—Riz zu Ende gfjht. Für das Wohl des Lan des ist es notwendig, daß ein Genera tionenwechsel stattfindet. Es ist bes ser für unser Land, wenn jetzt Frei raum für die nächste Generation ge schaffen wird. Laßt den Jungen freien Lauf! „Dolomiten“: Das heißt aber nicht, daß Sie sich zum alten Eisen zählen? Riz: Ganz im Gegenteil. Ich will Weiterarbeiten. Zwei grundlegende Punkte liegen mir am Herzen: Die europäische Integration und die Re form der italienischen Institutionen

. „Dolomiten“: Haben Sie einen Kronprinzen? Riz: Leider nicht. Auch hier gilt: Platz der Jugend. Das tut dem Land und der Südtiroler Volkspartei gut. „Dolomiten“: War es ein leichter Entschluß? Riz: Für mich war es kein leichter Schritt. Ich kam aber zur Erkenntnis, wenn wir nicht rechtzeitig den Wech sel vornehmen, riskieren wir, von der Wählerschaft nicht mehr verstanden zu werden. Wenn die alte Garde am Stuhl kleben bleibt, leidet darunter die Demokratie und das Volk. Ein Wandel ist notwendig

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Volksbote
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Page 6 of 20
Date: 24.05.1979
Physical description: 20
man noch. Diese Kunst 'je doch scheint sich mit der „gestreßten“ und total motori sierten Zeit von heute nicht mehr zu verstehen. Um so größer ist das Verdienst von Karl Felix Wolff, der im letzten Augen blick noch so viel Wertvolles aus dem Sagengut der Dolomitenwelt gerettet hat te und für uns festhielt. Anläßlich seines 100. Geburtstages scheint es darum nur recht und billig, den Forscher im Sa genreich der Dolomiten neu ins Gedächt nis zu bringen. Geboren wurde Karl Felix Wolff in der altösterreichischen

und in den Dolomiten- tälern. Von 1907 an erschienen auch zahl reiche Führer aus seiner Feder, wie „Bozen-Gries“, „Der Ritten und die Rittner Bahn“, „Die neue Dolomiten- straße und ihre Zugänge“, „Die Schlern- bahn“, „Dolomitenführer“, „Meran, La- na und die Vigiljochbahn“, die bis heute unerreichte „Monographie der Dolomi- tenstraße“, „Überetscher Führer“ und andere. Im April 1914 meldete sich Wolff als Kriegsfreiwilliger zu den Tiroler Stand- schützen. Zwei Jahre diente er als ein facher Schütze. Dann wurde

ihm auf diese Weise zahl reiche Nachhilfestunden vermittelt, be sonders in Griechisch. Immatrikuliert war Wolff nie; er selbst nannte sich einmal einen wandern den Bettelsiudenten; „Vormittags gab ich Unterricht, am Nachmittag war ich in den Bibliotheken, Museen und Hör sälen.“ „Meine nächsten Freunde und Be kannten“, gestand er einmal, „glauben, ich hätte den größten Teil meines Le bens dazu verwendet, in den Dolomiten herumzustreifen, um dort die letzten Volksüberliefcrungen und Sagen, sei es der Deutschen, sei

weiterzukom men. Daneben war er auch ein rastloser Wan derer im Reiche der Dolomiten; er war unterwegs zu alten Hütten und Almen, zu Sennern und Jägern und alten Leu ten. Er lauschte ihren Geschichten und sammelte Steinchen um Steinchen zu einem prächtigen Mosaik, das er bereits 1913 im Selbstverlag veröffentlichte; gemeint sind seine „Dolomitensagen“. „Wie draußen der Vagabund der Uni versitäten“, erzählt uns der Forscher selbst, „war ich im Alpenraum der Vaga bund der löcher und der letzten

, Spra chenforscher und Schriftsteller seine gei stigen Kinder vorstellte. Es darf nur noch erwähnt werden, daß Wolff öfters in den „Dolomiten" und im „Bergstei ger“ mit bedeutenden Beiträgen vertre ten war. Auch die beiden Tiroler Al- manache „Wort im Gebirge“ und „Schöpferisches Tirol“ ließen den großen Sagenerzähler zu Worte kommen. Des Forschers Beiträge zur Rassen frage erschienen in der Zeitschrift „Man- nus“ („Der heutige Stand der Rassen forschung“ oder „Wer waren die Alt slawen?“). Ebenso

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Volksbote
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Page 16 of 16
Date: 09.03.1978
Physical description: 16
) 82-4-56, Mittagszeit. 4795V-3X Küclün/Koeh, Küchenhilfe und Zimmermäd chen für Pensionsbetrieb in Saison- oder Jahresstelle gesucht. Tel. (0471) 61-31-00. 4024-3X Selbständiges Stubenmädchen dringend ge sucht. Sonntags frei. Hotel-Pension „Kuhn", Siebeneich, Tel. 31-5-02. 4364-3X 15—lHjähriger Junge als Hirte zu Südtiroler Familie für Schweizer Alm gesucht. Zu schriften unter Nr. 3597/P an Verwaltung „Dolomiten“, Bozen. 3389-Schl-3 Selbständiges Hausmädchen mit Kochkennt- nissen für modernen Haushalt dringend

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S„ 84 Photos, davon 81 lärb., 9300 L. • Südlirol ■ Dolomiten. Herzstück der Alpen. 12b S.. 63 Farbphotos, 4000 L. • Siidtirolcr Wcinstraßc. 96 S„ 66 Photos, davon 46 larb., 5500 L. • Historische Gaststätten in Tirol. 176 S., 181 meist färb. Abbild., 9500 L. • Wimderwcli der Dolomiten. 118 S., 55 Photos, davon 47 färb., 9500 L. • Dolomiten, berühmte llcrgwcll. Entdeckung und Eroberung. 128 S„ 71 Photos, davon 35 färb., 9500 L. Von den Bildbänden SÜDTIROL - DOLOMITEN. SÜDT. WEINSTRASSE, WUNDERWELT

DER DOLOMITEN, DOLOMITEN, BERÜHMTE BERG WELT gibt es auch ilal. Ausgaben. Eine ital. Übersetzung von ERLEBNIS SÜDTIROI. ist in Vorbereitung. JVTHESIAIVI min mm min ln allen lUichhiimlliingcn erhältlich.

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Page 3 of 20
Date: 10.09.1987
Physical description: 20
, daß er auf eine neuerliche Bestellung verzichten wolle. Als seinen Nachfolger empfahl er den Senator Prof. Dr. Roland Riz. Dieser ließ Dr. Magnago jedoch in einem Gespräch wissen, daß er sich nicht zu einer Kandidatur stellen werde. Die künftige Parteiführung wurde damit noch fraglicher. Jetzt hat Dr. Magnago in einem Pressegespräch mit der Tageszei tung „Dolomiten“ zugesagt, daß er bereit wäre, noch einmal für die Obmannstelle zu kandidieren, wenn die Partei es wolle. Allerdings, fügte er hinzu, behalte ersieh

vor, nicht für die ganze Amtszeit von drei Jahren zur Verfügung zu bleiben, sondern in deren Ablauf, etwa nach der Neuwahl des Landeshauptmannes im Frühjahr 1988, seinen Rücktritt zu nehmen. In dem mit Dr. Reinhold Marsoner geführten Interview befaßte sich Dr. Magnago auch mit den vordringlichsten Fragen. Wir geben das Gespräch nachstehend vollinhaltlich wieder. „Dolomiten“: ln den letzten Wochen ist es immer wieder darum gegangen, ob Sie im Herbst noch einmal für das Amt des SVP-Obmannes zur Verfügung ste hen

die Landesversammlung den Obmann für drei Jahre. Jetzt kann ich nicht her gehen und sagen, ich lasse mich nur wählen bis zum Tag xy. Ich kann mich aber wählen lassen und sagen, daß ich mich früher zurückziehe. Wenn die Lan desregierung unter Dach und Fach ist, ist es soweit.“ „Dolomiten“: Gehen wir einmal da von aus, daß sie als Obmann bestätigt werden und, das ist ihren Worten zu ent nehmen, den Willen haben, bis in das Jahr '89 hinein SVP-Chef zu bleiben, dann kommt in zwei Jahren wieder das selbe Frage. Wer

, ist, daß Dr. Riz auch nicht mehr als Obmpnn- stellvertreter kandidieren will. Weil wenn ich jetzt bleibe, dann ist dieses Bleiben noch erschwert durch den Um stand, daß ich einen Obmannstellvertre ter weniger habe, mit dem ich politisch in den Hauptfragen immer einig gewor den bin. Ich muß sagen, das trifft mich persönlich. Die Belastung wird größer. Ich hoffe, daß dies nicht das letzte Wort von Dr. Riz in der Obmannstellvertreterfrage war.“ „Dolomiten“: Weil gerade die Rede von Riz geht: In einem „Dolomiten

, besonders zu Linksparteien. Natürlich kann man heute sagen, das ist eine Ent wicklung, die nicht sehr erfreulich ist, die vielen Einwände freilich bleiben.“ „Dolomiten": Sollte das Problem nicht dahingehend angesprochen wer den, daß die SVP Gefahr läuft, Parteien innerhalb der Partei heranzuzüchten, und man die Grenzen dieser Entwick lung bereits überschritten hat? Magnago: „Sicher gibt es Grenzen, aber ich glaube nicht, daß man die über schritten hat, auch wenn diese meine Meinung

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Page 9 of 16
Date: 28.08.1975
Physical description: 16
Abgrenzung des Naturparks Puez-Geisler ab stimmte. Der „Schwarzwald“, der als nicht erschließungsgefährdet gilt, wurde aus der Schutzzone ausgeklaramert. Die Zanser- und Gampenalm, wo laut Villnösser Bauleitplan drei Lifts entstehen sollten, ist dagegen, trotz Protest der „Lift-Partei“, im Naturschutzgebiet verblieben. Vorausgesetzt, daß der Landesausschuß zu dieser Entscheidung steht, wäre also einer der letzten unversehrten Almböden zu Füßen der Dolomiten für Südtirol und seine Feriengäste gerettet

, um ein Ge spräch gebeten, dessen Wortlaut wir nachstehend veröffentlichen. Territorial verhältnismäßig stark beteiligt ist die Gemeinde Villnöß am geplanten Naturpark Puez-Geisler. Ein Teil dieses zu errichtenden Parks ist auch das Bergmassiv, dessen kühnste Zacken, die hier abgebildeten Geislerspitzen, das idyllische Tal überragen Äufn.: Frass „Dolomiten“: Villnöß ist für ein paar mittelmäßige Lifte zu schade, aber wirt schaftlich zu schwach, um mit eigenen Mitteln entsprechende Alternativen auf zuziehen

, das bis zum nächsten Jahr fertig sein soll. Wenn wir allerdings bindende Vorschläge machen wollten — also zum Beispiel keine Lifte, weil zu wenig ren tabel, sondern realistischere Alternativen — so wäre damit wenig erreicht, sofern die Gemeinden nicht selbst davon über zeugt sind. Der Versuch, zu unterbinden, ist nur aus besonderen landschaftlichen Beweggründen sinnvoll. Deshalb wurde zum Beispiel den Villnössern als Kom promiß der Ausbau einer Forststraße zum Gabler vorgeschlagen ... „Dolomiten

zur Verfügung stehen, weil wir in Südtirol bereits große Rückstände haben, die auf diese Weise hoffnungslos verewigt wer den! „Dolomiten“: Wäre es nicht, wün schenswert, wenn im Rahmen der Bau leitpläne ein touristisches Entwicklungs konzept ausgearbeitet würde, nach dem sich eventuelle Subventionen richten könnten? Spögler: Die Zielsetzung im Rahmen der Bauleitpläne ist sehr wage, weil Urbanisten vom Tourismus zu wenig versteheh. Touristikexperten werdeh kaum einmal beigezogen. Das Fremden

- verkehrsassessorat ist zwar in der Lan desraumordnungskommission vertreten, aber eigens vorlegen muß man uns die Bauleitpläne nicht. Der Plan von Vill nöß, zum Beispiel, habe ich nicht ge sehen. Aber für Initiativen, die sich nicht rentieren, geben wir ohnehin kei ne Beiträge, daher besteht diesbezüglich wenig Gefahr. Ist der Bau von Skiliften wirklich die einzige erfolgversprechende Methode, den relativ schwachen Wintertourismus im Villnößtal anzukurbcln? Aufnahme; Habermüller „Dolomiten“: Wenn kein Entwick

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Page 6 of 16
Date: 01.09.1994
Physical description: 16
Seite D Donnerstag, 1. September 1994 Das Lokalgeschehen im \folksboten Okomarsch durch die Dolomiten „Mountain Wildemess“ fordert Eintragung als „Naturdenkmal“ „Wir fordern von der UNESCO, daß die Dolomiten wie der Re genwald im Amazonas als ein Na turdenkmal der Erde unter Schutz gestellt werden", sagt Leander Moroder von der Umweltschutz gruppe SOS Dolomites. In Spit zenzeiten halten sich in den la- dinischen Tälern fast eine Million Menschen auf. Um auf die Gefahren aufmerk sam

zu machen, begann am Sams tag in St. Ulrich ein zweiwöchiger „Okomarsch" durch die Dolomiten. Kritische Töne kommen vom HGV, der den Umweltschützern maßlose Übertreibung vorwirft. Das Dolomitengebiet hat sich in den letzten hundert Jahren stark verändert. Hotels und Pensionen sind zwischen St. Ulrich und Cor tina wie die Pilze aus dem Boden geschossen. Dazu kamen Hunderte von Liften, Seilbahnen und Auf stiegsanlagen. Viele Wiesen und Hänge werden im Winter intensiv als Skiabfahrten genützt. „Der Öffentlichkeit

wird eine touristische Schreckensbilanz zur Gefährdung der Dolomiten vorge- gaukelt", schreibt dazu der HGV in einer Aussendung. Laut SOS Do lomites erhöhe sich die Bevölke rungszahl um das Fünffache. Dies ist laut HGV übertrieben und stelle eine „journalistische Effekthasche rei" dar. Um der Übererschließung der Dolomitentäler entgegenzuwirken, ruft die Umweltschutzgruppe „Mo untain Wilderness" zu einer 15 Ta- e dauernden Begehung quer durch ie Dolomiten auf. Umweltaktivisten werden zwei Wochen lang durch die Täler

zerstört wird. Aber bei uns in den Dolomiten wären die Leute schon etwas sen sibler. Jedenfalls wäre ein Anfang gemacht", sagt Leander Moroder von SOS Dolomites. Die Grödner Umweltgruppe organisiert die Be gehung zusammen mit der weltweit tätigen Gruppe „Mountain Wildern ess . Neben der weltweiten Anerken nung durch die Eintragung in die UNESCO-Liste machen sich die Umweltschützer auch für eine eu ropäische Anerkennung stark. „Wir möchten, daß die Dolomiten von der EU als Gebiet mit besonderer

der welt weiten Organisation „Mountain Wilderness" hat mit ihren unge wöhnlichen Aktionen schon in aer Vergangenheit für Aufsehen ge sorgt. 20 Aktivisten beteiligten sich als Langläufer beispielsweise an der „Marcia Longa". Da diese Langlauf veranstaltung von großem Me dienrummel begleitet ist, konnten sich die Umweltschützer einer me dienwirksamen Beachtung ihrer Ziele sicher sein. Damit die Dolomiten in die Liste der Naturdenkmäler eingetragen werden, ist im Winter 1995 auch eine symbolische

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Page 12 of 12
Date: 06.12.1951
Physical description: 12
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Volksbote
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Page 16 of 16
Date: 31.03.1977
Physical description: 16
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, 2 Kinder) sofort gesucht. Klaus Furgler, Uhren-Schmuck, Bozen. Rathaus- platz 10, Tel. 25-8-35, Geschäftszeit. 3524V-3 Selbständiges Kinderfräulein zu drei Kindern gesucht (Mindestalter 20 Jahre). Köchin vorhanden. Zuschriften unter Nr. 1094 an Verw. „Dolomiten“, Bozen. 1094V-3 MERAN Serviererin mit Inkasso, Anfangsserviererin gesucht. „Algunder Weinstube“. Meran, Lau ben. 9014VM-3X Hausmädchen für Geschäftshaushalt (ohne Kinder) mit geregelter Freizeit gesucht. — Latsch, Tel. 73-1-34 . 9104VM

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Newspapers & Magazines
Volksbote
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Page 13 of 16
Date: 28.03.1985
Physical description: 16
Kleiner Anzeiger Das Wort oder die Ziffer je 720 U; Stellengesu che 450 L.; Realitäten und geschäftliche Anzei gen 1300 L. zuzüglich MwSt.: mindestens zehn Worte. — Bei Antworten auf Chiffre-Anzeigen Umschlag mit genauer ChifTre-Nummer der betreffenden Anzeige versehen und per Post an die Verwaltung der „Dolomiten“, Bozen, ein senden. Für jede Nummer ein separat frankier ter Umschlag. Fütteret- (nur Pferde) ab April gesucht. Armentaro- la, St. Kassian. Tel. (0471) 8 45 22. SP-4 Erfahrener

Elektromonteur gesucht. Tel. (0471) 3 94 82. 3107-4 Mann sucht Stelle als Senner und Hirte. Zuschrif ten unter Nr. 2085/P an Verw. „Dolomiten". Bo zen. 3548Br-7 Verkaufe gepreßtes Heu, 1. und 2. Qualität, Lkw- Zustellung. Fa. Schiessl, A-6322 Kirchbichl 24/ Tirol. Tel. (0043/5332) 7 03 44 oder (0043/5288) 22 67,privat. 4041A-12 Sattelsprühgerät, 5 hl, für konzentriert und nor mal, neuwertig, umständehalber zu verkaufen. Tel.(0473)7 03 30. 3883Schl-12 Bursche mit Haus und Wald, Raum Pustertal, sucht Mädchen

, katholisch, zwecks Ehe kennen- zulernen. Zuschriften unter Nr. 2173/P an Verw. „Dolomiten“. Bozen. 3681Bk-23 Die Burgen Tirols 700 Burgen, Schlösser, Ansitze, Türme, Burgruinen aus allen Talschalten Tirols. Praktisch zum Nachschlagen, ideal für die Burgenwanderung. Von Josef Weingartner 3., von M. Hörmann-Weingartner überarb. Aufi. 528 S., 87 SchwarzwelBabb., 16 Farbtafeln, 10 Übersichten, Bibliographie, Personen verzeichnis, 12x19cm, geb., 25.000 Lire. TYROLIA ATHESIA ln allen Buchhand lungen r AUTONOME

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