Jahren, hatte ich ! ihm zwei- oder dreimal Holz abgekauft; er war^ mit mir und ich mit ihm zufrieden gewesen. Heuer! nun, sagte er, habe er viel zu verkaufen, 90 bis 100 Klafter; einige Meiler seien oberhalb der beiden Astnertöchter schliefen im großen „zwei- fpännigen' Bett in der Stube. Die Uhr schlug 10 Uhr und 11 Uhr und noch immer warf sich Tilda unruhig auf dem Kissen hin und her, daß endlich die Schwester sie sragte, was ihr fehle. » „Mir fehlt nichts,' sagte Tilda, „ich möcht'- grad wissen
habe, sagte ich zu. daß . ich die Meiler, am Wege gelegentlich anschauen werde.. Das Wort Preis wurde weder von ihm noch von mir ausgesprochen. Ich schaute das,/ Holz.. wirklich an! es ^ waren Föhrenscheiter, 30 Zoll' lang, ordentlich 'gemeilt. Drei Bauersleute waren in der nächsten Nähe mit Waldstreu beschäftigt;, einer sagte: „Ah, kaufen Sie dem Bürgern das.'Holz ab?' „Vielleicht,' fagte ich; „heute einmal anschauen..' Wenige--Tage- darauf, wieder an einem Sonntag abends,^ kam der Burger
zu mir, um zu fragen, wie mir. das. Holz,geMen habe; er habe gehört,. daß,-ich ^^WNzgewßseyHi. Ich erklärte, daß am Holz, das ich gesehen habe, nichts auszustellen, der Weg aber sür große Wägen, wie sie das Knabenseminar hat, nicht gut sei; wenn ich ihm aber diese neun Meiler doch ab kaufe und selbst zum Hause liefere,/„was kostet der Meiler?' ... Da verengte, er, 17, fl. .(si.^b e n- zehn Gulden). Das war mir zu viel; ich er klärte entschieden: „Um diesen, PrM Mnn ich es nicht kaufen.' Als er mich drängte
über das, was Rabensteiner in der öffentlichen Versammlung erzählte. Der „Tiroler' schreibt: ' „Der Bauer . Bürger, in Pfeffersberg habe dem Direktor des. Vinzentinums Holz^, verkaust. Als er das Holz liefern chollte,. frug ihn; der Direktor, ob er das „Tiroler VolkAbötl' und die , „Tiroler Bauernzeitung' halte. Burger.bejMe beides. Darauf,/erklärte der. Direktor/von. ihm kem Holz zu nehmen.' Jeder Satz ist eine infame, Lüge. De^,-Bürger hat mir nie Holz verkauft, das, er auch ^nicht geliefert