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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 21.01.1925
Physical description: 8
Einschreiten. Hingegen wurden folgende Angelegenheiten rückverwiesen: N a z, H a f li n g, L ü s e n: Reglement zur Vinh- steuer. Sport. Zur Frage der Alpenvereine. Der .Bergstei ger' in Wien vom 9. Jänner 1925 bringt eine Statistik über die Sektionen des Club Alpino ' Italiano im Hochetsch, worin es heißt: „Die Sektion Bozen, gegründet 1921, hat 723 Mit glieder; Brixen, gegründet 1924, mit 139 Mit gliedern; Bruneck 85 Mitgliedr; Cortina 85 Mit glieder; und Meran mit 564 Mitgliedern. — Der Club Alpino

sind. Und wie viele Bergstei ger. Mitglieder des Club Alpino Italiano, stei gen im Oetztaler Stock herum und müssen in den Hütten des D.-Oe. A.-V. bis zu 30.000 Kr. Bettgebühr bezahlen! — Hier ist es notwendig, daß die interessierten Sektionen (wie Meran, Bozen. Innsbruck usw.) mit konkreten Vorschlä gen an ihre Hauptleitungen herantreten und um gegenseitige Fühlungnahme und Einigung er suchen.' — Soweit die Wiener Fachzeitung „Bergsteiger'. Für den Club Alpino Italiano wäre die Anbahnung einer Meistbegünstigung

Italiano besitzt im Gebiete des Hochetsch gegen 109 Schutzhäuser, davon 70 vom D.-Oe. A.-V.- den Rest vom Oe. A.-K. und Oe. T.-K. Der „Bergsteiger' schreibt dazu: Die Mit glieder dieser deutschen und österreichischen Bergsportvereine genießen in den von ihnen er bauten Schutzhütten keinerlei Begünstigung. Schon einmal wurde die Frage aufgeworfen, warum diese Vereine sich nicht gegenseitig Be günstigungen für ihre Mitglieder einräumen? Die Gegenseitigkeit ist es, die hier Abhilfe schaf fen

ge stellt, so daß auch in den nächsten Jahren wieder 100 arme und erholungsbedürftige Mädchen dorl ihre Sommerserien verbringen können. Das Heiligtum von Weitzensteln. Unter die sem Titel veröffentlicht Franz Bartoli in der Jänner-Nummer der vom Touring-Club heraus gegebenen Zeitschrift vis 6' Italia', einen die historische und landschaftliche Bedeutung des^ Wallfahrtsortes Maria Weißenstein eingehend behandelnden Artikel. Die Illustrationen stam-. men von den Bozner Photographen I. Gugler

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 08.09.1923
Physical description: 8
Trient besteht und nicht eine Sektion des Club Alpiiw Italiano darstellt, ist aufgelöst. Ohne Präjudizierung der Rechte dritter gehen die Güter, sowohl bewegliche als au<h unbewegliche, die sich im Gebrauch oder Eigen tum der genannten Körperschaften befinden, mit allen Rechten und allen Pflichten in die Verwaltung des Club Alpino Italiano über, der dieser Präsektur innerhalb vier Mo naten geeignete Vorschläge für die Neubil dung der aufgelösten Körperschaften als Oberetscher Sektionen des Club

Al pino Italiano unterbreiten wird. Die politischen Bezirksbohörden und die an deren staatlichen Behörden nebst denen der Provinz und der Gemeinde lverden dem Club Alpino Italiano seine Aufgabe erleichtern. Gegeben zu Trient. am 3. September 1923. Der Präfekt: gez. Guadagnini. Tagesuemgleiteu. v. Rckordflug einer Brieftaube. Eine Brief taube, die am 13. Juli von Reggio Calabria in Italien aufgelassen worden war, war vom Wege abgekommen und nach entgegengesetzter Richtung weitergeflogen

Unfug und öffentlichem Ärgernis, ge< rade in einer Zeit, wo den weitesten Volkskreisen das Nötigste ermangelt. * Wie der Pariser „Ouver' meldet, wütet ini der Versailler Garnison schon seit einiger Zeit eine furchtbare Ruhr-Epidemie unter den Soldaten. Die Epidemie hat nun auch aus di« Pariser Garnison übergegriffen. Die Behörden haben scharfe Absperrungsmaßnahmen getrof fen. Auslösung der Alpenvereine, llebenoeisung der SchuMtteu an de« Club Alpioo. Der Prasekt der Provinz Trient ^ im Dafürhalten

, daß es notwendig und drin gend ist, aus Gründen nationalen Inter esses und der ösfentlichen Ordnung die Organisation der Schutzhütten und ber al pin-touristischen Sektionen in der Provinz Trient zu regeln; im Dafürhalten, daß es opportun und kon- venient ist, zu gleicher Zeit im Click Alpino jede Kompetenz und jede Aktion in der Angele genheit zu konzentrieren: nach Einsicht in den Art. 3 des Gemeinds und Provinzialgesetzes; dekretiert: Jeder alpin-touristische Verein, Klub oder Sektion, der in der Provinz

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 16.09.1922
Physical description: 8
, Eisenhandlung, dankbarst ent- Die Schutzhütten des D. u. O. Alpenvereins in den neuen Provinzen werden nicht freigegeben. Die „Liberia' meldet: Ministerpräsident Facta hat dem Abgeordneten Bonardi, der sich in-dieser Frage stark interessiert hat, mitgeteilt, daß bei den neulichen Verhandlungen mit Deutschland bezüglich Rückgabe beschlagnahmten reichsdeutschen Eigentums die Schutzhütten in den Neuen Provinzen ausgenommen wurden. ' Schutzhüttenschluß. Dem Verkehrsverbande geht durch den Club Alpino folgende

(Vedretta Pendente) — Josef Rainer in Ridnauu; Magdeburgerhütte -(Dante) — Alois Reiner in Vflersch. Ziller -- taleralpen: Chemnitzerhütte (Di Neves) — Josef Kirchler in Taufers; Schwarzensteinhütte (Sasso nero) — Georg Niederwiesa in Tansers; Wienerhütte (Gran Pilastro) und Landshnterhütte (Gerle) — Club Alpino, Bozen. Tanern: Neu- gersdorferhütte (Vetta d'Jtalia) und Lenkjöchl- hütte (Giogo Longo) — Club Alpino, Bozen. Die eingeklammeten Bezeichnungen sind die Namen, welche der Club Alpino den Hütten

Mitteilung über die Schließung der von diesem'Vereine in un seren Gebieten übernommenen Schutzhütten uud Unterkuuftshäufer für die heurige Bergsteigersaison zu: Nachstehende iu der Verwaltung des Club Al pino Jtaliano befindliche Hütten werden mit.15. d. geschlossen. Die Schlüssel sind in Verwahrung der namhaft gemachten Hüttenwarte, an die sich Tou risten, welche diese Hütten nach ihrer Schließung benützen wollen, zu wenden haben. Ötztaler- a l p e n: Essenerhütte (Monte Re) — Joses Ange- lini in Platt

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 18.07.1923
Physical description: 8
zum italienischen Alpinismus nicht zulässig. Lm Oberetsch bestanden 13 Sektionen des Deutschen ünd Osterr. Alpenvereins, die natürlich als solche nach der Annexion nicht mehr weiter bestehen konnten. Sie konnten bestehen als Sektionen des nationalen Alpenvereins (Club Alpino Jtaliano) und in die sem Kleide — statutengemäß wird bei der Einschrei bung kein Unterschied zwischen Nationalitäten ge macht — hätte jede ihre Unterkunftshütten behalten können. Dies ist die damals von mir vorgeschlagene Lösung. Dagegen

erlaubte man in den Zeiten Nittis, daß sich die 13 Sektionen in einen einzigen Alpen- Verein zusammenschließen, der alpinistische Jurisdik tion über das. ganze Oberetsch hat. Er entstand nach der tüchtigen Sektion des Club Alpino, Sitz Bozen, der über das gleiche Gebiet alpinistische Jurisdiktion hat und jetzt einige Unterkunftshütten in Betrieb hat, die früher den ausländischen Sektionen (österr. und deutschen) gehörten. An Seite dieser können sich cis- alpine Exsektionen wieder konstituieren

, aber als Oberetscher Sektionen des großen italienischen Al penvereins. Unterkunftshütten. Es wurde festgestellt, daß die frühern aus ländischen (österr. und deutschen) Aktionen ge hörigen und mit oder ohne Kompensation an den italienischen Staat übergebenen Unter kunftshütten vom Club Alpino Jtaliano - oder für ihn von seinen Sektionen Trient oder Bozen in Betrieb übernommen werden. Aus äugen- scheinlichen politischen Gründen und der natio nalen Würde wegen ist jedoch eine Unterstützung des Clubs bei dieser Arbeit

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 20.08.1921
Physical description: 8
. Kam D. «. Gestern Alpe»verei». Aas dem Jahresberichte des Vereines entnehmen wir, daß der Verein am 31. Mai d. I. einen Mttgliederstand von 127.539 Mitgliedern zählte. Der Bericht stellt weiters mit Bedauern fest, daß die Sektionen, die in den an Italien abgetretenen Gebieten ihren Sitz hatten, aus dem Alpeuverein haben ausscheiden müssen. Die Sektion Amp?zzo soll sich in eine Sektion des Club Alpino Jtaliauo umgewandelt haben, die Sektion Küstenland ver wandelte sich in einen anS Deutschen

. Die italie nische Militärverwaltung hat die Hütteu beschlag nahmt und sie dem Club Alpino Jtaliauo tn Verwaltung übergeben. Si» Subita«« der Grtlertssristik. Am 13. August d. I. wurden es, wie die „Fremden- verkehrszeitung Südttrols' schreibt, hundert Jahre, daß Peter Karl Thurwiefer den Ortler uvter Führuug des ersten Besteigers dieses Gipfels, des damals 70jährigen Josef Ptchler (Paffeyer -Josele), erklommen hat. Mtt den beiden waren Lex Pichler, der 21jährige Sohn des Josele, uud Michael Gamper

bestehenden C'rcolo Alpino Trkste; die Sektionen in Südtirol haben fiSselbftändige in Deutsche Alpcnvereine um gebildet, deren Mitglieder die Vereinsschriften de5 D. u. Oesterr. Alpenvereines bestellen wollen. Der Vereinsdericht schließt: Wrr trauern um deu Verlust dieser treuen Sektionen und hoffen, daß sie als selbständige Alpenvereine auch weiterhin die idealen Ziele der deutscheu Bergsteigers fördern werden. Das Schicksal unserer Hütteu w Südtirol und im Slowenischen ist noch in der Schwebe

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Volksblatt
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Page 14 of 18
Date: 09.05.1885
Physical description: 18
/auch jenem schlechteren Ueberein kommen ^in der damaligen-Fassung ' im Hohenwart-Club- bei gestimmt haben,- hattenslallerdings nicht nöthig, sich die An träge Schwegels weiter zu überlegen, ihnen genügte damals wie jetzt> daß; 7??, s die Regierung einverstanden. v i - Auch ein Standpunkt, aber theilen kann ich ihn nicht.! Es war. ejn ,Verdienst des Liechtenstein-Clubs, daß er gegen -daS -frühere Uebereinkommen schnell Stellung nahm und gerade die Veröffentlichung des über meinen Antrag ge faßten Beschlusses

war von guter Wirkung, wie auch in der folgenden ^Club-Sitzungl anerkannt wurde, i Wenn dieser Club sogleich- die Stellung de? Hohenwart-Clubs eingenommen hätte, würdeiMan^ die Hilse ^des linken Centrums zur Erlangung der Majorität gesucht und die Verbesserungsanträge Schwegels so willig acceptirt Habens ^ Mag man für die Verstaatlichung oder für ein Ueber einkommen sein> so muß/ doch Freund und Feind anerkennen, daß Letzteres schließlich besser wurde, .als es, srüher war; dazu hat - aber die Opposition

. . ' . Als wir die Ueberzeugung gewonnen hatten, daß wir n der Frage der Gebäudesteuer' die nöthige Unterstützung iu Hohenwart-Club nicht finden, sind Baron Di Pauli und iö aus diesem- Club (später auch Probst Wieser) ausgetreten Ich gehörte also keinem Club an zur Zeit^ als die Fikstn Liechtenstein und Genossen ebenfalls den Hohenwart-Club va ließen und den Centrums-Club gründeten. In jenem entschei denden Augenblicke waren nicht alle Tirolischen Abgeordnete, in Wim anwesend, was für mich aber ' kein Grund war diesem Club

, der auf katholischer Gründlage beruht nn die deutschen Conservativen vereinigen sollte/nicht sofort bei zutreten. Manche Abgeordnete aus Tirol' schienen selbst z fühlen/ wohin auch sie eigentlich gehörten^aber dem Grase, Hohenwart und der Regierung mußte es lieber sein, da sie im Club mit den Slovenen bleiben, was sie anc thäten) Und die „Tiroler Stimmen' sollen das damals al „staatsmännisch' bezeichnet haben, ohne '' aber später die be sonderM Erfolge dieses VerHarrens bekannt zu geben. ' Baron Di Pauli

und Probst Wieser Haben sich am dem Liechtenstein-Club ' angeschlossen, dem die' konservative Vorarlberger ebenfalls angehörten. Es war nicht zum Schaden des Landes, daß währen ein Theil der Tiroler, im Hohenwart-Club. thätig war, wi die Jnteressen z-Tirols im Liechtenstein-Club -vertreten habe und ich kann diese Gelegenheit nicht vorübergehen lassen, ohr dem Fürsten Alfred zu Liechtenstein als Club-Obmann si seine so opferwillige Unterstützung derselben und meinen Clu! genossen den verbindlichsten Dank

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 25.08.1886
Physical description: 8
gebildet aus 5 Mitgliedern des Czeski-Club, 5 Polen, 4 Mit gliedern des Hohenwartclub und 3 Mitgliedern des Liechten steinclub; doch war der Einfluß der Vertreter der an Zahl nicht großen Clubs ein geringer, und hatte vor züglich Graf Hohenwart mit 2 oder 3 Herren aus Böhmen und Galizien so zu sagen den Oberbefehl! — Ueber die „Action' dieses Generalstabes läßt sich nicht vielmehr berichten, als daß er seine Aufgabe vor züglich und mit Vorliebe darin suchte, Verlegenheiten von der Regierung

. Der Centrum- oder Liechtenstein-Club im österreichi schen Abgeordnetenhause hat die Wiederhestellung des christlichen Staates, die Ordnung des öffentlichen Rechtes auf christlicher Grund lage und die Organisation der Gesellschaft im Geiste des Christenthums offen auf seine Fahne geschrieben. Wir reclamiren das Recht der Kirche und der Eltern auf die confessionelle Schule, wir wollen die christlich religiöse Erziehung statt der humanistischen den positiven Glauben statt des Unglaubens

socialen Reformen zu Worte kommen lasse, bevor es zu spät ist! — Wir wollen einen starken Bauern- und einen kräftigen gewerblichen Mittelstand, den Schutz der Arbeit und der arbeitenden Hände, Ordnung im Staatshaushalte, Ersparungen, gerechtere Verkeilung der Steuern, billige Justiz u. s. w. Es mögen diese Andeutungen über die Ziele deZ Centrum-Club heute genügen, um darzuthun, daß zur Mitgliedschaft in denselben zunächst alle jene Abge ordneten berufen sind, welche auf Gruud ihres katholi schen

Programmes gewählt wurden; doch erscheinen die Nationalen in keiner Weise vom Club ausgeschlossen, vielmehr kann es nur wünjchenswerth sein, daß auch sie die Wohlfahrt des Reiches und ihr Recht auf christ lichem Boden fuchen. — Es ist bekannt, daß sowohl im Club des Grafen Hohenwart, als auf den Bänken der Böhmen und Polen aufrichtige und entschiedene katholische Männer sitzen, und es mag augenblicklich aus taktischen Gründen vielleicht sogar nützlicher sein, wenn die katholi schen Mitglieder des Czeski

- und polnischen Club in ihren nationalen Verbänden sür die katholischen Interessen thätig sind, allein im Centrum-Club des österreichischen Abgeordnetenhauses ist nach dem Vor bilde des Centrum im Deutschen Reichstage der Anfang jenes schönen Gedankens gemacht, alle Abgeordneten mit positivem christlichen Glauben zum gemeinsamen parla mentarischen Kampfe für die höchsten Güter der Mensch heit zu vereinigen. — Ueber diefen Club kann man in der vorjährigen „im Auftrage des Central-Wahl-Comit6's' in Inns bruck

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 25.08.1886
Physical description: 8
Blatt. Der Club des Grafen Hohenwart und das„Exeeutw-Comit6' der Rechten. „Sie werden einen Unterschied finden zwischen einem Conservatismus, der inner lich stark genug ist, um auch den Trägem der Autorität gegenüber seine Prinzipien festzuhalten und zur Geltung zu bringen, und einem Conservatismus, der schließlich kein anderes Princip mehr hat. als das, sich zu beugen vor dem Willensausspruch der Regierung. Nun, meine Herren, eine solche Haltung, die nenne ich eine haltlose Haltung

mentarischen Feldzuges werden tragen müssen, wenn sie allein mit allzu selbstloser Hintansetzung der eigenen Wünsche zunächst nur bemüht scheinen, die gegenwärtige Regierung zu halten und zu unterstützen, obwohl dieselbe nicht conservativ ist und so manche neue Lasten der Bevölkerung brachte. — Ist das Selbstaufopferung oder politischer Selbstmord? —. Von allen Clubs der Rechten des Abgeordnetenhauses H der Hohenwart-Club, in welchem so manche wahr haft konservative Abgeordnete sitzen, doch der eigentliche

Regierungs-Club, in dem eine Auflehnung Legen die Regierung, die Abstimmung gegen einen Wunsch derselben auf gewisser Seite schon als ein Vorgehen gegen den Conservatismus erscheinen mag! — Es ist sehr begreiflich, daß man recht großen Werth darauf legte, daß das deutsche Element, die Tiroler, gerade diesem Club nicht den Rücken kehren und ihm erhalten bleiben, diesem Club, welcher mit seinen Tirolern das Wort eines Wiener Komikers in freier Anwendung auf sich also wiedergeben kann: „In der Lieb

und den Weg des Eisens gehen.' — Es mögen die Wünsche des Czeski-Club mit denen der Slovenen im Hohenwart-Club vielfach zusammen fallen. „Der Hohenwart-Club schließt sich uns am ängsten „u»d.i.MsnchtWM»a!t^ M'. Südslaven und Tiroler sind unsere verläßlichsten Bundesgenossen', sagte der böhmische Abgeordnete Iahn und am 24. Juli d. Js. vor seinen Wählern. Worin liegt aber die Garantie, daß auch die Tiroler, mit denen die Czechen jetzt so zufrieden sind, einstens der kräftigen Unterstützung der Böhmen und Slovenen

und die Aufrechthaltung dieser Regierung durch diese Majorität kann nicht dauernd der Zweck einer großen politischen Partei sein', rief der böhmische Abgeordnete Adamek am 25. Juli ds. Js. vor seinem Wählern aus und setzte bei: „Die Majorität ist nur das Mittel zur Erringung des Sieges für ein bestimmtes politisches Programm, und sie darf nicht ein Spielzeug in den Händen eigenwilliger Regierungen sein ' Ob diese Worte auch im Hohenwart-Club Beachtung finden werden? In diesem hat man es verstanden die Vorlagen

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Volksblatt
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Page 1 of 12
Date: 29.11.1893
Physical description: 12
.) Kategorie p. Pichler Gustav, Kunsttischler in Meran. Schleiß Anton, Färber in Bruneck. (Gelbe Stimmzettel) Bon der Coalition. Die Beschlüsse im Club der CouservatiVe». Darüber schreibt das „Linzer Volksblatt': Sie waren das Ergebnis schwerer und — sagen wir es nur auf richtig — bitterer Kämpfe. Die Gruppe der katho lisch-conservativen Abgeordneten hat in nahezu siebenstündiger Debatte die Stellung zur Coalition be sprochen. Selbstverständlich können nicht alle Einzeln heiten dieser sehr interessanten

Debatte berichtet werden. Aber die Bevölkerung hat ein Recht darauf, wenigstens das wichtigste zu erfahren Abg. Dr. Ebenhoch, welcher zuerst das Wort ergriff, führte folgendes aus: Das Coalitionsministerium sei sür die Conservativen nicht günstig zusammengesetzt; der Club sei nicht entsprechend den beiden anderen Clubs im Ministerrathe vertreten, welche je ihren Obmann und ein hervorragendes Mitglied in demselben hätten I Insbesondere müsse aber dem Fmanzminister Dr. v. Plener das größte Misstrauen

entgegengebracht werden. Der Club sei ein Theil der Coalitionsmajorität, also Regierungspartei und daher mit verantwortlich für alle Schritte, welche die Regierung mache. Er halte dafür, dass es das beste wäre, sich außerhalb dieser Verant wortlichkeit zu stellen, was umso nothwendiger sei, als es die Bevölkerung wohl schwer verstehen werde, dass Man Plener, den man früher stets als das Unglück Oesterreichs bezeichnete, falls er Fmanzminister würde, ietzt unterstütze. Er glaube daher, die katholisch-conser

- vative Gruppe solle aus dem Clubverbande scheiden eine eigene Fraction .bilden, Die'circa'.'34'Mitglieder- Zählen würde, der Regierung gegenüber zwar , nicht bireet in Opposition treten, sich aber die Entscheidung d°n Fall zu Fall vorbehalten; , mit den übrigen kon servativen oder autonomistischen Parteien wäre ein freundliches Verhältnis zu pflege^ W aus dem Club wäre auch ein langgehegter Wunsch z des Abg. Carlo« erfüllt/ der ja so oft dazu gerathen Habe. Die Befürchtungen, dass durch den Austritt

die liberale Partei gestärkt würde, könne er nicht theilen. Denn trotz des unbedingten Festhaltens am Club sitze nun mehr doch Herr von Plener im Cabinete. Er bean tragte sohin den Austritt der Gruppe aus dem Club, Constituierung als ein eigener Club, ernstliche Politik von Fall zu Fall und freundschaftliches Verhältnis zum Reste des Clubs der Conservativen, zum Polenclub Und zu den Christlich-Socialen. Diefer Antrag wurde von den Abgeordneten Baron Di Pauli, Baron Morsey, Dr. Schorn und Herrn v. Zallinger

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 05.12.1888
Physical description: 8
werden frauco erbeten, Manuskripte uicht zurückgestellt. — Ins ertionS-Gebühr für die 4spaltige Vetitzetle oder deren Raum S !r. für ein», 7 kr. für zwei- erd g kr. für dreimalige Linrückuag. Bei größer» Jnsertionen entsprechender Rabatt. — Znr Beanwortung eveut Anfragen wird die betreffende Freimarke erbeten. Ueber Zallinger's Austritt aus dem Liechtenstein-Club. „Wir gehen nicht in den Sumpf!' ' - - Windthorst auf dem Katholikentage in Münster, l ' ' ' „Nur eins vertreten wir nicht ./. . wir find niemals

servil.' . . , ^ Frhr. von Schorlemer-Alst , . ' > ° im preußischen Abgeordnetenhause. - Als das neue Gebäudesteuer-Gesetz im Abgeordneten haus? in Verhandlung stand, verließen Baron Di Pauli und Zallinger den Hohenwart-Club, weil sie in dem selben die gewünschte Unterstützung für Tirol nicht fanden. Zallinger gehörte also keinem Club -Verbände an, als der Liechtenstein-Club gegründet wurde und trat diesem sofort bei. Dieser Club mit seinem kathol. Programme sollte eine Nachbildung des Centrums

Lesung er aber der Sache wegen, um die Schulfrage im Parlamente in Fluß zu bringen, nicht weniger wünschte, als die Unterzeichner des An trages, für welche es Ehrensache schien, diese Ange legenheit nicht verschleppen zu lassen. Allerdings scheint jetzt leider ein Modus gefunden zu sein, welcher einem stillen Begräbnisse d ieses Antrages im Archive des Hauses gleichkommen dürfte! — ' ' Schon vor mehreren Monaten, als ein nicht sehr glücklich abgefaßtes Communiqus aus dem Centrum- Club die Vertagung

der ersten Lesung des Liechten- stein'fchen Schulantrages zu motivieren versuchte, war Zallinger ernstlich zum Austritte aus dem Club ent schlossen, doch hat er damals diesen Schritt aus einem hier nicht näher zu erörternden Grunde unterlassen. Als in jüngster Zeit' aber auch die Vertagung des Katholikentages unter Umständen erfolgte, deren innerer Zusammenhang allzu deutlich zeigt, man wolle an anderer Stelle jetzt überhaupt keine offenen katholischen Kundgebungen, um die Gegner augenblicklich

nicht zu verstimmen, wurde diesem Wunsche von einer im Lichtenstein-Club maßgebenden Seite eine Mitwirkung und Unterstützung zu Theil, welche befürchten läßt, die Aufgaben des Clubs werden nicht gelöst und seine Ziele nicht erreicht, wenn in solche Bahnen gelenkt wird. -- Wenn man eine schon am 1. November gegebene Situation nach zwei Wochen als Grund der Vertagung ausspielt, weil vielleicht Jemand die Schuld für ein allfallsiges Ereigniß, dessen Nichteintreffen zudem heute schon mit Bestimmtheit vorhergesagt

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 30.09.1885
Physical description: 8
auf Abänderung der Geschäftsordnung gestellt werden. Bisher konnte der Präsident einen Redner, der noch so sehr excedirte a la Schönerer, nur zur Ordnung rufen oder ihm das Wort entziehen. Diese Befugnisse genügen nicht mehr zur Sicherung der Ordnung, nachdem 2 Gruppen, der sogenannte deutsche Club und die Antisemiten nur mit der „schärfsten Tonart' dm Staat zu retten hoffen und ihre Lungen demgemäß anstrengen werden. - Der Präsi dent soll deßhalb das Recht erhalten, einen Abgeordneten

und der Baumwollhandel um 11 Prozente. 5 Wiener Briefe. L. Wien, 28. September. Die Parteienstellung des neuen Abgeord netenhauses ist ungefähr dieselbe, wie in der vor jährigen Reichsrathsperiode.- Der stärkste Club ist der Czechen-Club, der 66 Mitglieder zählt; auf diesen folgt der Polen club-mit 44 Mitgliedern; das rechte Centrum (Hohenwart-Club) ist 40, der.Centrum- Club ^Liechtenstein-Club) 20 Mann stark. Sie wissen, daß die Linke in zwes Parteien gespalten ist: in den deutschösterreichischen und den Deutschen

Club. Man berechnet die jetzige Stärke der Rechten, die Minister und - jene „Wilden', welche schön bisher ge wöhnlich mit der Rechten stimmten, aus beiläufig 19K Mann. Als neuer Club erscheint der Trentin o-Club, aus sieben Mitgliedern bestehend; dagegen scheint der Coronini -- Club sich nicht mehr zu bilden. Bismarck über Oesterreich. Interessant-ist eine Broschüre, die in Deutschland erschien, und die den Titel führt: „Was nun? Sie enthält Porschläge zur Lösung der Nationalitäten-Frage und bringt

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Volksblatt
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Page 5 of 16
Date: 22.04.1891
Physical description: 16
und die Errichtung einer ReichS-Genossenschastsbank, von Corovini über die Einsetzung eines ständigen JmmunitätS-AutschusseS. — Im Einlaufe befindet sich U. A. eine Regierungsvorlage betreffs der Veräußerung beweglicher Sachen gegen Raten zahlung und betreffs der grundbücherlichen Abtrennung von Grundstücken Zwecks öffentlicher Straßen. — Der Schriftsührer theilt mit, daß die meisten Wahlen an standslos agnoZcnt wurden, ausgenommen 39, welche dem Legitimationsausschusse zugewiesen werden. Der Stein Wender» Club

reSivlva«. Die wiedergewählten Mitglieder der ehemaligen Steinwender- Partei haben sich, verstärkt durch einige Antisemiten, zum Club der Deutschen Nationalpaltei vereinigt und ein Executiv-Comitö, bestehend aus den Abgeordneten Steinwender, Bareuther und Derschatta, zur Führung der Geschäfte eingesetzt. Was die Stellung dieser Gruppe zur Regierung deS Grasen Taaffe betrifft, so erklärte dieselbe, dem Cabinette durchaus keine principielle Opposi tion machen zu wollen. Sie werde alle von der Re gierung

ausgehenden Anregungen, soweit sie mit den selben sachlich einverstanden sei, unterstützen, behalte sich aber in allen übrigen Punkten volle ActionSsreiheit vor. Gegenüber dem Antisemitismus ist ihre Haltung in neuerer Zeit wieder schwächlicher geworden. Die Club- Statuten erlauben zwar den Beitritt von Antisemiten, bestimmen ober ganz ausdrücklich daß dies kein Pro- grammpunkt sei. Die Ursache dieser schwächlichen Haltung liegt zweifellos in dem Umstände, als nicht jene Ver mehrung der Parteigenossen

eingetreten ist, die man erwartet hat, vielmehr die liberale Partei sich ungefähr in der gleichen Stärke erhalten hat. Darum wurde auch ein Beschluß gefaßt, dahin gehend, mit der „Ver» einigten deutschen Linken' von Fall zu Fall in Ver bindung zu treten, um eine Einigung mindestens in sormellen Dingen zu erreichen. Ein Club der christlich-socialen Reform. Die Wiener und niederösterreichische» Antisemiten werden sich zu einem Club der socialen Reform vereinigen, dessen Thätigkeit sich ausschließlich

nach die nationalen und konfessionellen Problemen viel veniger in den Vordergrund treten und an ihre Stelle WirthschastSsrägen die öffentliche Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen werden hat ein solcher Club ei«e nicht zu unterschätzende Bedeutung. Der Club der Conservativen hat sich am 17. April n. A. mit der Art der Vertheilung der auf den Club entfallenden AuSschußmandate auf die ein zelnen Gruppen deS Clubs beschäftigt und darüber ein vollständiges EinVerständniß erzielt. Es ist begreiflich, daß jede Gruppe

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 28.06.1924
Physical description: 8
. Es ist nicht das letztemal, daß Inhaber höherer Orden über diese Seufzerbrücke wandern müssen, um zu Füßen des Möns Ianiculus irgend eine kleine, düstere Zelle mit ihrer luxuriösen Woh nung zu vertauschen. Gar hochgestellte Herr schasten sind jetzt dort eingezogen: Giovanni Marinelli> einer aus dem faschistischen Viermän nerkollegium und Treuhänder des Vermögens der Schwarzhjemden; Dumini, Adlcitus des Pressechefs im Ministerium des Innern; Filip- pelli, Ärektor des faschistischen Blattes „Cor- riere Italiano', Cesare

römische Kor respondent der „Neuen Fr. Fr.' schlingt um die Person des vielbesprochenen Chefredakteurs des „Corriere Italiano' die Ranken eines hübschen Stimmungsbildes aus den Matteotti-Tagen. Durch die Mordaffäre seien eine ganze Reihe von dunklen Ehrenmännern, die sich all die Fersen des Faschismus geheftet hatten, in ein ihnen zwei felsohne unerwünschtes Licht gerückt wvrden. Du mini, der Mörderhauptniaim und bezahlte Bravo seiner Auftraggeber, ist höchstens vom pathologischen Gesichtspunkt

aus interessant. Cesare Rossi, der Pressechef und allmächtiger Drahtzieher im Jnnen- amt. der den Mördern und Brandstiftern die Poli- Sei gefügig macht, bedarf noch einer gründlicheren Klärung-. Die eigenartigen Ulli stände seiner Flucht und Selbststellung machen es schwer, schon heute seme Kontur zu zeichnen. Am interessantesten scheint vlljprllj, t>er Direktor des „Corriere Italiano'. ^eme Geschichte schleudert grelle Blitze auch in den Organismus einer italienischen Zeitung hinein, die gegründet worden

des römischen „Corriere Italiano' gab. Jedenfalls schien seine Vergangenheit vergessen. Zu den Mitgliedern jenes Komitees, das so traurige Erfahrungen mit ihm gemacht natte, geborte auch der Direktor einer später faschistischen Mailänder Zeitung. Man fragt sich: warum hielt dieser es nicht für richtig, vor Filipelli zu warnen? Der „Cor riere Italiano' wurde gegründet. Mit zwei Millionen Lire Kapital. Das Geld mußten Mai länder Großkaufleute, aber hauptsächlich Genueser Reeder, hergeben. Und als das Geld

da war, wurde Filipelli zu ihrem Direktor gemacht, durch die Für sprache von Cesare Rossi. Und wieder schwiegen diejenigen, die mit dem Vorleben deS ..Wagemuti» gen' Bescheid wußten und die der grausam Hinter gangene Mussolini eigentlich alt erster Stelle zur Rechenschaft ziehen sollte. Denn mit der Gründung des „Corriere Italiano' begann das Unglück. Fili pelli war das willenlose Werkzeug in den Händen RoW. und Rossis Plan war einfach der. zu verhin dern, daß der Faschismus irgendwann und irgeiü;-

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Date: 04.08.1920
Physical description: 8
bei der uunmehr dem Verbände des Club Alpino Jtaliavo ungehörigen Societa degli Aipinisti Tri- dentini ein authentisches Verzeichnis dieser Hütten mit Feststellung ihres Z'istandes eingeholt; Diese Liste umfaßt 36 Baulichkeiten, unter denen sich auch die von auswärtigen Sekuonen des deutschen und österreichischen Alpsnvereins errichteten, nach Kriegsschluß von der italienischen Heeresverwaltung beschlagnahmten und von dieser nunmehr der.Societä zur Verwaltung übergebenen Hütten befinden. Von den Letzteren

find wiederhergestellt bzw. bewirt schaftet: Canalihütte (Pala)> Ciampedie-Ostertag und VajolettHütte (Rosengarten): in Wiederhzr stelluug: Viozhütte (Ortlergruppe), Turckett-Paßhint- (Brenta), Antermoja-Seehütte (Rosengarten), Ballon Hütte (Sella). Geschlossen ist die': Pravitalihün.' (Pala). Zerstört find: Mandronhaus (Awmello). Contrin- und Bambergerhaus (Marmolata), zum Teil zerstört: die Bambergerhütte (Sella). Die Hütten des Ampezzanergebietes wurden vom Militär der Sektion Cortina des Club

Alpino Jtaliano zur Verwaltung übergeben. Ueber den Zustand der im Besitz der Societa degli Alpinist! Tridentmi befindlichen Hütten wird folgendes verlautbart: Bewirtschaftet sind: Die neue Cim-Tosa-Hntte (Wirtschaft des Hotels Molveno) und die Qumtino- Sella-Hütte am Tuckeipaß (bewirtschaftet vom Hotel Rainalter in Campiglio). Geöffnet ist die Monte Pellerhütte (Brenta). In Wiederherstellung: Cevedale- und Dorigoni-Hütte (Cevedale), Denza- und Segantinihütte (Presanella), Care Alto Hütte (Ndamello

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