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Tiroler Volksbote
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Page 1 of 20
Date: 27.03.1918
Physical description: 20
, daß die Welt alles eher als ein Ort ist. wo Zufriedenheit, Glück und Seligkeit zu Hause sind, im Gegenteil heißt sie. nicht umsonst ein Jammer- und Trä nental. Die Erkenntnis dessen ist so alt, wie das . Menschengeschlecht selbst. Haben nun aber selbst die alten Heiden erkannt, daß schließlich der Mensch vom Herrgott nicht einzig zum Unglück erschaffen fern könne. Sie in ihrer Heidenblind heit wüßten -aber nicht, woher all der Jammer hier auf Erden stamme und wie, wo und wann der Mensch davon frei

werden könne. Also dachten sie, es müsse doch ein Land sich finden, wo der Mensch frei sei von allem und jeglichem Leide und nur glücklich und zufrieden sei. Viele, auch grundgelehrte Männer waren'der Meinung, ein solches Land Wusse wirklich^ irgendwo existieren. Sie glaubten,-weit, weit .gegen Sonnenuntergang, in den damals noch unbekannten Landern, im müßte es anzutreffen sein. Allmählich drang man bis in jene, nach dazumaligen Begriffen so fernen Länder vor, aber das Glücksland fand

, die in Frankreich mindestens zwei Millionen Menschen verschlang, und unter deren Folgen und Begleiterscheinungen ganz Eu ropa erzitterte. Da war also daS Glück nicht zu finden. In der Mitte des verflossenen Jahr hunderts glaubte man es zu fiiiben in der Ab schaffung eines jeglichen Zwanges. Frei sollte der Mensch sein, frei in seinem Glauben oder in seiner Religon, frei in seinen Reden, frei in seinem Gewerbe und Geschäfte, frei in seinem Schreiben (Presse), kurz, frei in allem.- Man nannte daS Ding mit ttnem

herrsche wie bei ihnen. In der ganzen Welt dürfe nur mehr daS Volk herrschen, die Wek müsse demokratisch sein, und alleS werde zum Frieden kommen und i« ewigem Frieden blei ben. Die Russen sind gleich Gimpeln auf diese« Leim geflogen und haben den Kaiser verjagt, vie früheren Minister ermordet. Nun werden sie wohl den Frieden gefunden, haben und daS rech» Glück? Die Gefangene«, die jetzt zurückkomme«, wissen zu erzählen, von der Gleichheit und Frei heit, wie sie in Rußland herrschen. Statt

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Tiroler Volksbote
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Page 4 of 20
Date: 02.06.1915
Physical description: 20
Seite 4. Nr. 23. . >>' ^--» «/ r—.-.. S6)u!d ist. adcr der Schmerz, der uns Zer wühlt, möge uns nicht beugen. Unser Gewis sen ist rein und unsere Scham, unser Schmerz Tverden von allen Italienern geteilt, welche frei sind von den Ketten der Freimaurerei in tztalien.' So sprechen und denken patriotische Italiener, derer Zahl Gott Lob größer.ist, als Matten glaubt. C^radezu eine unerhörte Er bitterung bat Italiens Treubruch im Deutschen Reiche hervorgerufen. Deutschland hat alles ausgeboten

der Frei maurerei nahestehenden Blätter des Aus landes den Mord am Thronfolger beschönig ten und seit Kriegsausbruch in einer Weise gegen uns und gegen das verbündete Deutsch land hetzten und schürten, daß es keine Numero hat. Alle Welt sucht und suchte man im Namen der Freiheit und Zivilisation uns mif den Hals zu Hetzen. Der gegenwärtige Krieg ist em eigentlicher Freimaurer-Krieg gegen die internationale x em Kampf, in dem es sich letzter Hand darum handelt, ob die Frei- waurerA Herrin der Geschicke

der Volker dieserWelt wird, oder ob noch die Völker die ser Erde sich frei bewegen und entschließen können und dürfen. Nicht mit Unrecht warnt die Kirche so sehr vor dieser gemeingefähr lichen geheimen Gesellschaft und bedroht jedes Mitglied derselben mit Ausschließung aus der Kirchk Es zeigt von guter Kenntnis der A W und Zwecke der Freimaurerei, daß bei „Tiroler Voll» bste.' uns in Oesterreich dieselbe staatlich verboten war. Es sollte dadurch verhindert werden, daß diese seltsamen Maurer, die den Bau

christ licher Staaten niederreißen und dafür den Turm von Babel samt der allgemeinen Abgötterei aufführen wollen, nicht noch im eigenen Hause Handlanger finden. Der Frei maurerei ist es vollständig gleichgültig, ob sich die Völker verbluten. Es ist ja bekannt, daß in Italien im Ernste nur einige nationale Hetzer den Krieg wollten, das andere war alles von der Freimaurerei gezahlte Arbeit. Siebzig Millionen soll die H^e gekostet haben. Und dafür kann sich Italien ab schlachten lassen

der italienischen Meimaurer und ihrer Genossen^ bs- ! reits gehabt, die wir nur begrüßen können, und ' das ist die feierliche Absage der deutschen Frei maurerei an die italienische und französische, der selbstverständlich die Ausschließung der deutschen Maurerei eus dem Weltverbande folgen dürste. Damit ist Hoffnung, daß im Laufe der Zeit ^ diese gefährliche Weltorganisation in Brüche geht. Der Riß ist tief. Wie wir hören, ist die ungari sche der deutschen hierin bereits gefolgt

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Tiroler Volksbote
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Page 5 of 15
Date: 08.12.1907
Physical description: 15
Jahrg. XV. „Tiroler Volksbote.' Seile b. zu retten ... Er hat sie zu dem schändlichen Handel gezwungen und hineingeängstigt . . . Mich hat er gegen seinen Diensteid frei gelassen ... Er hat dem König seinen Eid gebrochen » . . Er ist ein Schuft — ein Menschenhändler!' Nun wurde der Lärm noch größer^ — Hauptmann Elbinger stand leichenblaß da. Der junge Tiroler aber wurde von mehreren Polizeisoldaten festgenommen. Er wandte noch einen tiefschmerzlichen Blick aus die am Boden liegende Braut

er keine Silbe herauszubringen. — Da, am vierten Tage, öffnete sich die Kerkertür zur ungewohnten Stunde. Der Gefangene meinte sicher, er gehe jetzt vors Kriegsgericht; aber in der Tür erschien eine schwarze Frauengestalt, die flog auf ihn zu, hing sich an seinen Hals und schluchzte: „Hermann! Mein Hermann!' „Anna, du bist's!' sagte er tiefbewegt. „Das ist eine- Freud' — ein Trost, daß ich dich noch einmal sehen darf, bevor ich sterben muß.' . „Hermann, du brauchst nicht zu sterben — hu bist frei, ich bring

: „Der Handel ist aufgelöst — aufgelöst durch einen höheren Willen.' „Wieso denn ? — Ja, wie denn?' fragte er stürmisch. „Ter Hauptmann Elbinger-hat sich erschossen,' entgegnete sie erschüttert; „die Ehrlosigkeit, die offene Schande und die Furcht vor der Strafe haben ihn in den Tod getrieben.' „Und du bist frei? Wieder ganz frei?' forschte er, außer sich vor Ueberrascbnng. „Ja, frei und dein; wir gehören wieder ganz einander.' erklärte sie jubelnd; .und du bist auch frei. Der König hat von dem Aufsehen

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Tiroler Volksbote
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Page 10 of 20
Date: 21.04.1898
Physical description: 20
a so hearst, das Foi'r mach'n sie unter'n Höerst, und die Haf'n haben sie nm- gekeahrst, uud in der Schüfst kan Bod'n; alle glabt's, und kein Thual ist erlog'u. Dann sötz't enk lei frisch enker zwölf auf ein' Tisch und ergreift Mösser und Gab'l, dass wir frei mög'n fchnabl'. Auftrag'« werd'n sie allerhand Speis n, aber i konn' sie nöt alle nenn', und wer sie nie g'sech'n hat, der wird sie auch nöt kenn'.' (Nach Belieben kann da der erste Lader wieder dreinfahren:) *) Evas ----- Fassa. — *') Lajen. „Halt

, Gebahnt's^), Verwixt's und ^er- drahnt's, gebröck'lt, gestöck'lt, gemnd'lt, gemidlt. geblas'n, gednd'lt, gepresst und gedruckt, daß man's leichter verschluckt, gewixt und gelwg 'lt. gebohrt und geschlög'lt, gebuttert, verznggert, schüttelt, geschwnng', für die Alten und Iuuq'. Lei rauutt enk den Mog'n, des mueß i enk sog'n, von Knchl und Keller auf Schüssel imd Teller werd' ihr noch Genüegen und nach der Wohl krieg'n; lei esst enk gen'ne llnd trinkt frei darzue, lei falzt enk und mehrt enk, schneid't

am und trantfchiert enk, und a Essig ist guet, N'eim es süeßilan thuet. Der Wein kommt von Schabis, wenn'v wolir ist, selm glab' i 's; er ist süeß und kadent. da?c> er frei zwisch'n die Zähut' außa brennt. Thuet nur not vergessn, frei trink'n und essn, es wird nöt viel g'fragt, hat der Wirt zu mir g'M. habt's gess'n, seid 's g'sess'n, sei 's wenig oder viel, ist allweil ein Ziel. Und was wir all 's essen, des wird indessen glei telegraphiert nnd in dischenriert. Aber dann kommt 's aufs Zahl, do Hot

, ein' Saftan uud Kraut allerhand, l 5!^ all den Plunder zu nenn' öt instand. Tann M lei frei lustig, dann macht enk recht durstig. Wirt, der siecht's gearn, wenn die G'schirre iccr wearn.' (Zur Abwechslung kann man anch dic'cn kürzeren Spass gebrauchen:) „Zuerst fangt es mit einer Suppe an. ' konunt auf der Eisenbahn her aus der grol^-' Feuerstadt, wo sie schon lang gesott 'n hat: r ^ein Bratwürst' und Brock'n drein, wies ost Happ, Häpp, Häpt --- Kleinvieh. ^ ^ bähen.

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Tiroler Volksbote
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Page 2 of 16
Date: 20.07.1893
Physical description: 16
zi sein; Mit ihm zi betn und zi jubiliern Und donna ban Hoßn s Mohl zi probiern. Mastl. Wenn die Föschttichkeit in Unsank nimp^) Voll er am Ulrichtoge kimp, Die Kirch wearscht girichtit mit bsundodo Procht, Do Messna wearscht spring ba Tog und bei Nocht, A niedn Zoik und a niedis Ding Zi do Ziering sürchazibring, Bis olls Hot a Gstolt Und Gott und in Laitn frei gsollt. Ki-ßl. Am vierstn Julli zmorgants um viera wearschts krochn, As alla de Bühel frei hupfn und lochn, 2) Seit wir haben gehabt. — ?') Der geistliche

die Primiz selbo wearscht sein; Und sottis holt a nach Stond und Vermögen S' beste Giwand unlögn. Gegn an ochta hin Wearsch der Einzug biginn. Die Prölla wearn thien pum, pum, Die Musikanten musiciern herum; Die Gloggen, de hupfen frei au Und göbn recht feschttägla drau. Donna kemm sie wol außa von Widn, Und wenn sis a bissl a doriedn'), Is dechtr a Föschtprocessiim, Die oan hintnnochn, die andern vornn. Ki-ßl. Mnsikantn und Schützn, As wearsch lei srei glitzn, Jungfrandn an mit Kranzlan, ölla

ött a so schlosn und passt frei an. Äießl. S' Amp isch die Haupsach, des kimp donna dran, Wearsch der Primiziant zum Oltore tret«, Müaßtis holt recht mit ihm betn; Wearscht ars Opfer dorbring Und nnforn Hearn in sei Hond giwing; O des ischt a föschtlicher Augenblick Und a heiligis himmlischis Glück. O betet frei nn, Loss Herz ött dovun; Und sraidit enk holt Mit alldo Giwolt. Donn wearscht der Primiziont In seiner Hond Das heiligste Fleisch und Blnit ünsors Hearn, A bössora Gobe kann gfnnden ött

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Tiroler Volksbote
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Page 12 of 16
Date: 17.11.1915
Physical description: 16
Jo hann Dasatti, dem Zugssührer Jos. Pitschl, dem Un- tsrjäger Josef Nuszbau'.ner. dem Patrouilleführer Jos. Seider. — Dem Leutnant der Ref.- Josef Sauter. dem Fähnrich der Ref. Thomas Obkircher. dem Kadetten der Res. Fritz Hagen, den Oberjägsrn Johann Grei- derer. Sebastian Neuner. Rudolf Schiller. Karl Weg- lomä Fritsche, Adolf Gaffer und den» Einj.-Frei-- wiliigen Unterjäger Fr. Liebwerth. — Dem Ober jäger Josef Prandauer» dem Unterjäger Johann de-n Patrouilleführer Ludwig Eberl

Muchelmann, Marie Sckoenherr und Anna Schrasfl, beim Noten Krenz-Spitale in Innichen: den frei willigen Krankenpflegerinnen Rafaella Graziola, Olga von Ferrari und Eleonora de Stroberle, alle drei beim Marodenhause in Mezzolombardo: der Vizepräfidentin des Roten Kreuzes in Bruneck, Berta von Strehle: den freiwilligen Kranken-Pfle gerinnen Berta Pengor, Marie Söldner. Fanni Stem- berger. Marianns Stemberger und Hermine Webhofer» alle fünf beim NeferoefpZtal in Bruneck; den Ordensschwestern Ludwina

Pnpetschek und Marie Rietzler. der freiwilligen Krankenpflegerin Rosa Nie- derwiefer. beim Neservefpital in Brixen: den frei willigen Krankenpflegerinnen Ernestine Kaiser und Paula Pfusterwimmer. beim Notreservespital Nr. 1 in Meran: den freiwilligen Krankenpflegerinnen Luise Clara und Liona Heidmknn, beim Reservespital in Bozen; der freiw. Kran?;enpf!egerin Gräfin Elisa beth , Hartig. dem ^ufsichtsunterosfizier Kornelius Leitenbergher, beim iotreservesvital in Gries; den Aufsichtsdamen Marie Dittrich

Ehrenmedaille vom Noten Kreuze taxfrei mit der Kriegsdekoration: dem Tit.-Patrouillenführer Konr. Kühlbacher des LSchR. Nr. 2 in Bozen: ^en freiwilligAi Pflegerinnen Johanna Borger und Klara Salus» beide in» Not- reservespital .in Meran: der frelw. Krankenpflegerin Anizetta Wolf im Notreservespital in Zams: den frei willigen Krankenpflegerinnen Anna Hauda, Maria Holzeis. Maria Kafsrsr und. Ladislawa Weber, im Ns- fervefpiwl Briden: der Mvilpflegerin Marianne Ur ban im Neservefpital in Hall

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Tiroler Volksbote
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Page 3 of 16
Date: 18.01.1894
Physical description: 16
war es, bis die Lawine ebenhinziehenden Boden erreichte und stehen blieb. Johann Putzer stand aufrecht bis an den Hals im Schnee. Schnell gelang es ihm aber, eine Hand frei zu bekommen, mit welcher er das Gesicht des ebenfalls fast aufrecht, aber etwas nach rückwärts stehenden Oberhofer, das vom Schnee kaum noch sichtbar hervorschaute, frei machte. Nach großer Anstrengung gelang es Putzer, auch die andere Hand srei zu machen und mit ihrer Hilfe zuerst den einen und- dann den anderen Fuß aus dem Schnee hervorzuziehen

, indem er knapp am eigenen Leibe niederfahrend den Fuß am Steigeisenriemen fasste. So war von den drei Männern einer frei, das Leben des anderen gesichert. Es galt den dritten zu retten, der im Schnee verschwunden war. Sein Hut lag nebst Oberhosers Schlitten einige Meter von Oberhofer entfernt oben auf dem Schnee. Putzer eilte also schleunigst nach abwärts. Er hatte nicht weit zu gehen, um die erste Hilfe zu erreichen. Nur wenige hundert Schritte waren sie an drei mit Heuaufladen beschäftigten Männern vorbei

gekommen. Diese waren mit einer schlechten Schaufel und vier Rechen sehr schnell zur Stelle. Oberhofer, dem es bis jetzt trotz aller Anstrengung nicht gelungen war, eine Hand freizubekommen, wurde frei gemacht, dann sofort zu den nächsten Häusern um Hilfe gesendet, während Putzer mit den drei zuHilfe Gekommenen sich an das Suchen des verschwundenen Niederwolfsgruber machte. Mit den Rechenstielen wurde die Lawine unter sucht. Da und dort erreichten sie mit denselben den ^oden, an manchen Orten

war der Schnee schon weggeschaufelt, da stieß Putzer auf den rechten Arm Niederwolfsgrubers. Bald war der ganze Körper frei gemacht. Niederwolfsgruber lag mit dem Gesichte etwas zur Seite, doch mehr nach unten gekehrt, die Füße gerade ausgestreckt nach der Richtung, woher die Lawine gekommen war, den rechten, zuerst bloßgelegten Arm etwas nach oben gebogen, fast genau an der Stelle, wo Oberhofer stehen geblieben war. Hätten Ober- hofers Füße um etwa einen Meter mehr in die Tiefe gereicht, so hätten

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Tiroler Volksbote
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Page 14 of 26
Date: 20.10.1915
Physical description: 26
abgegeben werden. Wer hilft da durch Stiftung von FreiabonnsmentS mit (jeder, anch der kleinste Betrag wird dankend angenommen u. im „Anzeiger' oder„Vo!ksbote' über die Beträge quittiert), um unseren Hein: und Herd schützenden tapferen Soldaten eine kleine Freude zu bereiten? Gefl. Gaben sind an die Zeitnngs- verwaltung der Tyrolia, Jnn9brnrk> An dreas Hoferstr» 4, mit der Angabe „für Frei- abonnements zn verwenden', einzusenden. RDMMtW N AM. Für FreiabouuemcntS sind bereits eingegangen

hatte, so das; ich volle II Wochen hilflos darnieder lag, ohne mich vor Schmerzen im Kreuz u. Hüften taum in: Bet: bewegen zu können und nachdem ich durch alle die uuhlose,: Llureu u. vieles Einnehmen von Medilamenlen körperlich und im Gemüt fast völlig heruntergelommen war und nachdem alles anerkennenswerte ärztl. Bemühen verlaute, wurde ich durch den Gebrauch der LauttNschlüger'scheN „Vmmo?r-Bade -Ki!?', int Juni ds. Jrs. zu Hause vorgenommen, so vorzüglich gut geheilt u. gelrä^tzgt, daß ich seitdem vollständig frei

aber, die von uns weiterbefördert werden müssen, find 10 Heller in Marken beizulegen. Die Aufnahme von kleinen Anzeigen geschieht der Einfachheit halber nur gegen Vorauszahlung und kostet das Wort, sowie Ziffer 5 Heller. Die Verwaltung des „Tiroler Volksöoten-. H WhtzMi Schöne, trockene, helle Nüsse kauftjedeZQuantumSteph Knapp, Bozen. 119.. Wolle ist für MiMarlieferungen wieder frei, ich bin zum Einkaufe berechtigt u. zahle dafür Höchstpreise. Bitte um Angebote. Ambras RohracherinLienz,Puster- tal, Kommissionär der t.k

gung. Näheres bei der Tyrolia in Landeck. 1243 Militärfreier, lcdiger ^ann sucht als Mesuer- gehilse in einer Pfarr-od. LUoslsrlirche in der Stadt^ event. auch auf d. Lande. Derselbe würde auch einen Posten als Ausgeher in einein Kloster annehmen ; auch kann derselbe mit guten Zeugnissen dienen. Gest. Zuschriften sind zu richten unter „A.L.Nr.3?' an die Verw. d. Bl. 321 Gesucht wird für eine Oekonomie und Sägewerk (Unterinn tal) ein Knecht, militar« frei, welcher auch mit Pfer den umgehen

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Tiroler Volksbote
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Page 1 of 16
Date: 27.06.1901
Physical description: 16
. Wr. 13. Brixen, Donnerstag, den 27. )uni IX. Icttzrg. Glaube und Bildung. '7>ie Socialdemokraten geben immer wieder das lächerliche ^ Schlagwort aus: „Bildung macht frei!' Sie meinen damit, dass Studiertsein und wissenschaftliche Kennt nisse den Menschen d esr ei en v on Go4 t Ävtte 8-^ glauben — dass ein studierter Mensch gar nichts mehr glauben könne. „Bildung macht frei'; dieses Wort muss uns höchst lächerlich erscheinen, wenn wir nur einen kurzen Blick auf die Wissenschaftlichkeit unserer Rothen werfen

-wissenschaftliche — Werke), wo ihnen ihre Führer einen unwissenschaftlichen Absud aus wissenschaftlichen Werken zusammengekocht haben, dann ist der studierte, hochgebildete Socialdemokrat fertig — dann „macht die Bildung frei'. — Noch lächerlicher wird aber der närrische Bildungsdünkel der Rothen, wenn wir Um schau halten unter den größten Gelehrten, Denkern und Dichtern aller Zeiten. Unter all diesen großen Geistesmännern finden wir keinen einzigen, welcher Gott und seine Offen barung, Gottes Weisheit

^. die.^Lliche^akraäme^mer blöden, verwaschenen und verschwefelten Socizeitung gelesen, die einige Zehnkreuzer-Hestchen durchgeblättert, wo ein seichter und unwissenschaftlicher Krimskrams zusammengebraut ist, die nie stark an Talent zu leiden hatten oder ihr bisschen Talent bei den Schweinen vergeudet, will sagen in Lieder lichkeit verludert haben und diese Bildungsnachtwächter wollen den tiefsten Denkern und dm größten Geistern aller Jahrhunderte den Meister zeigen, dieselben belehren, dass Bildung frei

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Tiroler Volksbote
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Page 11 of 24
Date: 03.01.1919
Physical description: 24
ge- sordert als der vierjährige Weltkrieg. Wie ,m ganzen Jseltal. so geht auch hier nicht der Wunsch nach einem z:euen Vaterland Kärnten, fondern alles huldigt dem Tiroler Adler und wünscht, daß er, der drückenden Fesseln frei, sich stolz in die Lüste schwinge. Nikolsderf, 28. Dez. lP l a u de r st n b e.) Nur Elcfanstag den 2(x d. M. wurde hier eine gut besuchte Plaut erstube abgehalten. Die Redner, Hochw. Herr Keop. Sieger und Landtagsabgeordneter Haßler spra chen über wichtige Tagessragen. ES wnrde

ersatz. lange Untersuchungen: Ergebnis — große Stille! Dann »nieder große Plakate, die unsere ..Frei heit' einschränkeil. Geld lassen sie keines herein, sie selbst geben unS keines und lvas wir haben, nehmen sie uns durch ibren gemachten Geldkurs. Ihren Ol' sizieren geben sie Freiheit: „Heraus mit dem, tvas Ulis beliebt' stellen wir Gegenvorstellungen, dann heißt es, „wir sind die Sieger'. Bei uns stimmt nie mand für Italien. Selbst von welschen Südtirolern bört man. daß sie M 't 80 Prozent geaen

und den regierungs treuen Soldateil. Es wurde sogar mit Artillerie ge schossen und gab mehrere Tote und viele Verwundete. Schließlich geivannen die SpartakuSleute für kurze Zeit die Oberhaud. Die Regierung wurde verhaftet, daS Hauptblatt der Sozialdemokraten, „Der Vor wärts', von den Radikalen in Beschlag genommen. Doch scheinen die Spartakusleule die Macht nicht fest genug in die Hand bekommen zu haben, denn nach ein paat Stunden wurde die Regierung wieder in Frei- hei gelel>!. Nun boten die MehrheitSsoziaUsten

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Tiroler Volksbote
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Page 9 of 16
Date: 26.02.1919
Physical description: 16
an allen ausfallenden Plätzen, Straßenecken, Stall- und Stadeltüren des Ortest ' Auch Flugschriften. und Stimmzettel wurden massenhaft unter Frauen imd Männer verteilt. Nach einer Wahlagitation nach ame rikanischem Muster, das dem Landvolk etwas Neues ist, wird kaum jemand darüber erstaunt sein, daß für die deutschfreiheitliche Liste 159 Stimmen abgegeben wurden. Doch, o je? Die spontane Freude der Frei heitler verlvandelte sich nach zwei Tagen'in Schmerz, als bekannt wurde, daß ihre o gepriesene Partei ein Mandat

, die Frei- he:tlichen 175 Stimmen. Die Wahlbeteiliguna war eine rege Aus dem 2 Stunden entfernten Mosern erschienen von 36 Wählern 33! Das Hauptverdienst an unseren! Erfolg haben die christlichem Frauen und M'dchen. - Wildermieming, Oberinntal, 24. Februar. (U n- sere Wähler) haben sich wacker gehalten. Von 164 Wahlberechtigten erschienen 158 — die anderen waren krank oder abwesend — zur Wahl. Von den abgegebenen 93 weiblichen und 65 männlichen Stim men entfielen auf den Volksverein

Winter nicht »m« stände sind, zur Kirche zu kommen, auch durch die Po« link aus der Kanzel oder im Beichtstuhle oder gar ür der Schule (!) von den „geistlichen Wahltreiber»', wie man unsere Priester so schön tituliert, zur Wahl urne getrieben wurden? — Auch von der gesetzliche^ Wahlpflicht wären sie gewiß frei gewesen, daher habe» ßs ^les Opfer nur aus Gewissenspslicht gebracht. ^1t, Oberinntal. (Wahlergebnis.) Boy abgegebenen gültigen Stimmen entfielen sür den Volksverein 385, sür Bauernbund 319

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Page 5 of 40
Date: 21.02.1913
Physical description: 40
^ und weil g'rad' das Perkhammer-Gütl frei ist, ha ben wir gedacht haben wir gedacht ....' . »Ich versteh schon. — Ja, wenn die Sach' fo ist, kann ich dich freilich nicht aufhalten, Stinl; aber schwer fallen tut's mir, daß du gerade jetzt fortmußt, wo ich sonst keinen Menschen Hab', dem ich mich ganz anver- trauen kann.' ^ . „Hab' dir ja schon gesagt, Margret, daß eS mit demHandel noch weit hin ist. Wir können dasGütl ein mal kaufen und dann noch warten. Ein halbes oder ein Jahrl beißt den Faden

kehrten beide zurück in ihre Dienstorte. Fünf Tage später wurde beim Burgebner ein Dienstplatz frei; denn Hanne, die Felddirn, mußte nach Hause gehen, ihre kranke Mutter zu Pflegen. Dem Bauer kam dieser Ausstand sehr ungelegen, weil es nicht leicht war, jetzt mitten im Jahr einen Ersatz zu finden. Wohl fragte er das ganze Tal ab nach einer Magd, aber alle Bemühungen waren umsonst. Dem Stinl gefielen seine Mißerfolge um so besser, je un geduldiger es die Ankunft der Margret erwartete. Endlich nach zwei

an ihr hatten für den Augenblick etwas Un früheren Platz? Es ist nur wegen der Ordnung.' „Grüß Gott auch,' sagte endlich der Bauer, „wo kommst denn, du her um die Zeit ?' „Von Kreiteben herein komm' ich,' erwiderte schüchtern die Frau, >,Hab' gehört, daß du eine Magd suchst und tät' schön bitten wenn's g'rad' sein könnt', daß du mich anstellst. Ich verlang' keinen großen Lohn.' „Schau, schau,' tat der Bauer halb freundlich, „kommt gar einmal ein Dienstbot' herwärts; aber wundern tut's mich, daß du mitten im Jahr frei

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Tiroler Volksbote
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Page 8 of 36
Date: 16.06.1911
Physical description: 36
. (Vor den Aug e n der Mutter ertrunken.) Am Pfingstmontag ging die Frau des Wassergebers Bodner über den Steg, der über den Thalerbach sührt. Sie trug ein Kind aus dem Arm und ein dreijähriger Sohn ging frei über den etwas schadhaften Steg. Plötzlich fiel das Kind rücklings in den reißenden Bach. Die Mut ter vernahm den Schrei, mußte aber zuerst das kleinere Kind ans Ufer bringen. In höchster Aufregung lief sie dann dem davongeschwemmten Kinde nach, wo bei sie ausglitt und fiel. Nun verlor sie das Kind

Öffentlichkeit interessieren, ka men diesmal zur Verhandlung. Am 7. Juni wurde der Bäckergehilfe Johann Schmitt in Eppan, wel cher am 25. April 1911 den Bauer Alois Werth auf Berg in Eppan wegen der bekannten Hundegeschichte durch einen Messerstich derart verletzte, daß dessen Tod eintrat, zu drei Jahren schweren Kerkers verurteilt. Nachmittags wurde der Bauernsohn Josef Inner« hofer aus Riffian, welcher wegen Totschlages ail' geklagt war, von den Geschworenen einstimmig frei' gesprochen

. Er hatte seinem Vetter im Zorne mit einem Knittel einen derart schweren Schlag versetzt, daß er infolgedessen in einigen Tagen starb. Der Frei spruch erregte allgemeines Aufsehen. Am 9. Juni stand Theodor Profanier, 23 Jahre alt, ledig, Holzar« beiter aus Grasstein, wegen Verbrechens des versuch' 'ten Meuchelmordes vor dem Gerichte. Er hatte den Bahnarbeiter Schwaiger in Grasstein meuchlings an« geschossen. Profanier erhielt 6 Jahre Zuchthaus. Georg Perktold aus Eppan, der den Kondukteur Engelbert Kampestrini

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Page 8 of 16
Date: 21.11.1917
Physical description: 16
im Ausschank durch den Erzeuger (Buschenschank), weiß oder rot, per Liter Kr. 3.20. — Von der heurigen Weinernte nimmt das Militär drei Viertel in Beschlag, das restliche Viertel bleibt zur Ver sorgung der Wirte und Privatleute. Die Versorgung der Wirte erfolgt im Wege der Akzisvereine, die Privat leute können direkt bei den Händlern oder Bauern kau fen. Am 1. Dezember erfolgt die Weinaufnyhme. Vor diesem Tage gemachte Käufe sind ungültig. Des Kauf wird mit IS. Dezember frei. Aus dem Amtsblatte. Gemeinde

zu den gegen wärtig bestehenden tarifmäßigen Fahrpreisen zur Ein hebung gelangen. Frei von diesem Zuschlage bleiben Arbeiter-Wochen- und Arbeiter-Rückfahrkarten sowie Schüler-Monatskarten: die für das Jahr 1917 ausge gebenen Jahres-Streckenkarten können bis zum Ab lauf Arer Geltungsdauer ohne Zuschlag benützt werden. Verkehr in Edelkastanien. Durch eine Verfügung der Statthalterei wird die Kastanienernte in Südtirol für allgemeine Ernährungszwecke angesprochen und eine Lie ferungspflicht festgesetzt

-Kommando Feldmarschall Frei herr von Hötzendors. Feldpost 623, zu richten. Gemein den, die es unterlassen, das Verlangen nach Nach zahlung der Differenz zu stellen, laufen Gefahr, die Differenz nicht ausbezahlt zu erhalten. Es werden daher SSSSDSSMSS des SSSSÄSSSSN f Allgem. Tiroler Anzeiger das auswärts morgens mit dem ersten Postgange zugestellt wird. Enthält fast regelmäßig, im Gegensatz zu «WA anderen Abend-Blättern sss beide G^neralstabs-Verichte! sowie alle sonstigen besonderen Ereignisse

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Tiroler Volksbote
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Page 10 of 16
Date: 05.05.1915
Physical description: 16
Luftballon. Erfunden würde derselbe grund sätzlich von zwei Jesuiten, den Patres Franzesco Lana und Laurenco de Gusmao. Aus dem Rauch, der in die Luft eniporstieg und herumwiröelte, aus den Wolken und Nebeln, die frei in der Luft he- rumzogen, schlössen sie, daß mit Hilfe von Stoffen, welche leichter als die Luft sind, ein Luftfahrzeug herzustellen wäre. Zwei Franzosen, Montgolfier und Charles, führten den Gedanken praktisch aus. Letzterer stellte den ersten verwendbaren Luftballon her. Er verfertigte

mit einem gewis sen Neid auf die Vögel, die rasch und sicher in der Luft herumfliegen, und er machte tausenderlei Versuche, es mit künstlichen Mitteln den Vögeln gleich zu tun und das Fliegen zu ermöglichen. Tau sende von gelehrten Männern zerbrachen sich seit Jahrhunderten die Köpse, um ein Fahrzeug zu er Auftriebskraft und es konnten schon eine oder mehrere Personen in einem angehängten Korb auffahren. Wohl schwebte der Ballon frei in der Luft, aber es fehlte ihm jede Möglichkeit, dro» ben eine bestimmte

(derselben wie bei den Automobilen) und durch eine überaus sinnreiche Steuervor richtung gelang es, den Ballon zu leiten und ihm eine bestimmte Fahrt anzuweisen. Jetzt erst war das Luftschiff gegeben, mit dem man sich frei (ohne Gasäbgabe) nach oben und unten de« wegen, nach jeder beliebigen Himmelsrichtung» selbst gegen den Wind fahren konnte. Bald wur« oen schon eigene Reisefahrten durch die Lust

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Tiroler Volksbote
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Page 5 of 16
Date: 17.11.1915
Physical description: 16
um das Unsrige.' „Meinetwegen kann die ganze Welt Krieg fuhren, aber du nichts Hanns, nur d u nicht. Ich laß dich nicht fort, um keine Preis laß ich dich her.'- „Nella, tausend Frauen tragen das Gleiche wie duich auch du wirst nicht abreißen. Wenn der Kaiser und das Vaterland rufen, müssen alle Männer folgen.' „Aber du bist ja frei — du hast ja eine ver stümmelte Hand und hast frül)er auch nicht brau chen einzurücken.' Er hob unwillkürlich 'die linke Hand empor, an welcher der kleine und der Mittelfinger

? Ich Hab' immer gemeint, es ist nnr ein Spiel und . kommt nicht zum Ernst. Und jetzt soll's zu spät sein? Nein, nein, Hans, du mußt dich frei ma chen, du bist unentbehrlich auf deinem Hof.' „Hunderte sind unentbebrlicker als ich und vom Freiwerden ist keine Rede. Früher, da der Krieg in weiter Ferne lvar, bin ich nicht ungern Zw Hanse geblieben; aber jetzt geht's aufs Le bendige, jetzt handelt es sich um unser liebes, em siges Heimatland, um unsere schönen, ewigen Berge, da kann mich nichts mehr halten

. Wenn's noch so leicht ginge, ich möcht nicht frei werden. Zehnmal tat' ich mich herwärts anbieten.' ^ „Hans — und an mich denkst ^?r nicht? soll verlassen und ein am zurückbleiben, von tausend Sorgen gemartert. Ist d a s die Lieb', ivelche du mir immer geschworen hast?' „Auf der ganzen Welt ist mir LM Mensch ueber als du, Nella — du bist mein Leben, meine Seele und für dich ging ich ins Feuer. Aber ich Hab noch eine ältere Liebe — brauchst deswegen nicht eifersüchtig zu werden — es ist eine Art

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Tiroler Volksbote
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Page 16 of 20
Date: 03.03.1915
Physical description: 20
Seite 16. Nr. 10. „Tiroler VolkSbole.' Mittwoch, den 3. März 1915. Einen eigentlichen Vertrieb desselben Iwnnen wir aus verschiedenen Gründen nicht fördern. Herzlichen Gruk an dich und Familie. — Buch. Brief hat mich sehr gefreut. Wozu gehören denn die Marken? S.X B. Brief erst jetzt erhalten. Danke herzlich. Frei willig melden darfst dich unter diesen Umständen durch aus nicht. — Embach Tl. - Gedicht kommt ncichstesmal. Dcmke herzlich für alle deine Mühe. — Pfarrer. Die Antwort erhalten

, nur gegen Nachnahme geliefert. Verpackung frei. SaS Porto hat der Empfänger zu bezahlen. Jgnaz Untertveger, Thal-Aßling. Mitglied deS Tiroler Sanernbunde». Wer Weiß etwas? Vermißt werden nachfolgende Heeresangedvrige, über deren Derblew an beistehende Adresse Aus. künste, allenfalls gegen Vergütung, erbeten find. Sede UuskunstSeinholuvg, dl» unter dieser Rubrik »ur «inschalwng gelangt, kostet per Aufaavme 40 Heller. Fall« wir außerdem ou«d >' qirlftlitd- Anfrage bei der omMchea Snltral Au-funstftelle daltea 'vNeo

Gegenwärtiger Einlage» st and Krone«» übernehmen Wertpapiere. Sparkassabtlcher, Testamente, ^g«n- und seuer- stünde u. vgl. zur Aufbewahrung in ihren ei sicheren «asseu, bezw. zur Verwahrung und Verwaltung revidiere» spesenfrei alle verkosbaren Effekten, bezüat. Verkokung «nd halte» die Kümmern auf Wunsch auch ständig tn Evidenz. 2M ».«».»»»sv veriiust Gel5eialaa«a rentensteuer« /U.>/, «n»vSrtiae Einlege««,^lte« Lbe» W»nsch,ur?«st««- Wze ?vrH^e»er VnN» «MW frei auf Sparbüchel täalich mit ^ lose» «mscnd

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