seine Hand das Reichsszepter und seit dieser Zeit ist seine einzige Sorge bag Wohl seiner vielsprachigen Untertanen. Er ist jener Herrscher unseres weiten Reiches, der den Gemeinden, den Kronländern, den beiden Reichs hälften und seit 1878 auch dem bisher verwahrlosten Bosnien und der Herzegowina sein Herz zuwendet, seine Hand öffnet, ihnen alle Rechte einräumt und ängstlich sie beobachtet. Seit jenem Dezembertage ist seine Hand bereit, Wohltaten zu spenden, die nun in die Millionen angewachsen
, der seinen Pflichten genau nachkommt. Was ist vor seinen Untertanen und vor Gott dieses wunderbare Beispiel wert? Im Unterrichts- und Er ziehungswesen, das in seiner langen Regierung viele Reformen erhalten hat, steht obenan sein Wort: er zieht die Jugend in der Religion, in der Sittlichkeit! Wie großartig steht seine Sorge um die katholische Kirche da! Ihm steht das Recht zu, zum größten Teile alle Kirchenfürsten seines weiten Reiches zu ernennen. Mancher Bischofssitz ist während seiner Regierung vier-, fünfmal
, die sich mit religiösen und wirtschaftlichen Fragen Deutschlands be faßte, wie religiöse Grundlage in der Schule, Für sorge für die Binnenwanderung, Handwerkerinnen organisation, Förderung der Vinzenzvereine u. a. Tie dritte öffentliche Versammlung in der Festhalle begann um 5 Uhr nachmittags. Der Präsident Justizrat Schmitt brachte zunächst dem an wesenden Grafen Droste-Vischering die Gra tulationswünsche der Versammlung zu seinem 80. Geburtstage, den der hochverdiente ständige Vor sitzende des Zentralkomitees
, Draus tritt ein verschleiertes' 'Weib' herfür. Da wird «§ Wlle im frohen Kreis) Das' Kind in der Wiege erschauert leis, Und das Weih! zieht den Schleier fort vom Gesicht: „Die böse Fee bin ich,. Kennt ihr mich, nicht? Ich bringe das Unglück, die Sorge, das Leid, Ich komm noch gerade zur rechten Zeit. Wenn all meine Schwestern dem Kinde bescheeren. Dann darf man auch, mir die Gabe nicht wehren." Und sie tritt an das weinende Kind heran, Bevor es noch jemand verhindern kann: „So rosig