4 l'WidjMt mit ihrer Mutter. Maria Gourin war klein, I MLugig und untersetzt; der Muthwille funkelte aus ihren i, sollen braunen Augen und spielte um ihren kleinen !i ijiwfli Mund. Sei den Worten des Fischers blickte sie schelmisch auf. j 8 ist etwas Rechtes, ein Fischer zu sein. Ich glaube, i -Wims verläßt eigentlich nie die See," sagte sie zu ihrer finit», „er denkt immer an das Wetter." , Johannes' männliches Gesicht hatte wieder seinen ge ehrte» ernsten Ausdruck angenommen und wurde fast
Mühsal und Sklavenarbeit. Senn ihr die Nachbarn riethen, Mariens Gefallsucht > tub ausgelassene Munterkeit zu unterdrücken, schüttelte i sie lächelnd den Kopf. „Zeit genug," dachte sie in ihrer ■ rihigen Weise, „wenn Maria den Johannes heirathct und ! «ickicht für sechs Kinder arbeiten muß. Das harte Leben . mb niemes Kindes Flügel beschneiden und ihre Heiterkeit i schnei genug dämpfen. Warum soll ich sie nicht fröhlich iherjen lasten? Alles wird konunen, wie es geschehen soll." i „lütter," sagte
Johannes ohne einen Blick auf die ihn iiobachtendc Maria, „Mutter, wenn ich das nächstemal glück lich heimkomnie, wollt Ihr mir dann Maria geben? Ich «de Euch nicht von ihr trennen," fuhr er fort, „ich be- sowohl einer Mutter, als einer Ehefrau, und Ihr müßt «ihr sein, wenn ich fern von der Heimath, auf der Fischerei Ich muß vor Johanni ausführen und kann erst im wiikr wieder heimkommen, denn Ihr wißt, das Fischen m sechs Monate. Wollt Ihr mir Maria nach Weih- xcheil geben?" wurde bleicher
, sonst verrieth nichts ihre Be dach Weihnachten, ja, das ist mir gleich," sagte sie, «^ Johannes, ich werde nicht bei ihr wohnen. Junge - Ae bleiben am besten allein zusammen." ^Mnes wendete sich um und sah Maria nach. !», ? Mädchen war aufgestanden, verließ die Felsen und de» Heimweg ein. onbara fuhr mit monotoner Stimme fort: „Du mußt »i,« i*' ®° ® u wohnen willst, damit ich Euer Haus be- ' Maria hat viel Leinend, die Ausstattung von Si CI deines Mannes und von mir; ich habe viel für i/Aifrfä 1 ' wußt
Deine Bestimmungen treffen, ehe lMchch Johannes." „w \ ,® r Spruch ungeduldig, seine Augen verfolgten C/'i, -Ui» " W ’Ä ■xtläfii?« ihr, daß sie uns in dieser Wei Ai* ^uuufinerkiamkeit beleidigte Barbara nicht. Sie ick r t f önner uiö die Herren der Schöpfung, und Äei, I-/s ruhig ihre Beraubung ausgesprochen hatte, ^lühle kümmert ^^^rlich, daß Johannes sich nicht um ihre uiein Sohn," sagte sie ruhig, „ich kannst f . ^aufeu. Sie sollte Abends nicht allein gehen. Jobani, L * U r 11! * r zurückführen." ^ »»letltPiM