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Tiroler Stimmen
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Page 6 of 8
Date: 21.06.1913
Physical description: 8
Innsbruck, Erlerstrafje Nr. 9 oerzinsf bis auf weiters: Spareinlagen (rentensteuerfrei) . . 4*/»°/o Kontobuch-Einlagen 4'/«°/o Kontokorrent-Einlagen 5°/o Durchführung aller bankgeschäftlichcn Transaktionen. Gerichtssaal. Ein glanzender Freispruch. Gestern fand vor dem Berusungssenat des Landes- gerichr Innsbruck die Berufungsverhandlung gegen ein Urteil des Bezirksgerichtes Reutte vom 26. März d. I. statt. Der Handelsmann Hermann Lechleitner in Glmen im Lechtal, der ein sehr wohlhabender Mann

legalisieren, um die Kapitalien eintreiben zu können. Der Advokat Dr. Hermann Stern soll ihm zu diesen: einfachen Weg geraten haben. Diese Sache kam durch ein Wirtshausgespräch zur Kenntnis des Bezirkshauptmannes von Reutte, Herrn Karl von Szalay. Der Herr Bezirkshauptmann Karl von Szalay hinterbrachte die Geschichte dem Herrn Be zirksrichter von Reutte Dr. Wilhelm von Tschurtschen thaler. Und jetzt wurde gegen den Vater Hermann Lech leitner und seine Tochter Anna Lechleitner und gegen Dr. Hermann Ster

ge arbeitet vom Herrn Bezirksrichter Dr. Wilhelm von Tschurtschenthaler zum Hern: Bezirkshauptmann Karl von Szalay, daß :nan den Eindruck gewinnt, im Be zirk Reutte gelte das Recht der geheimen Fehme. Am 26. März 1913 >var vor dem Bezirksgericht Reutte die Hauptverhandlung, welche der Herr Be zirksrichter Hermann Greinz leitete. Die Anna Lech leitner, verehelichte Schlichterle, wurde zu einen: Tag Arrest verurteilt. Das Urteil sagte wörtlich folgendes: Anna Schlichterle, geborene Lechleitner, ist schul

werden sich höchlich ergötzen über die Listigkeit der Vorstellung, wenn die Anna Schlichterle am 2. November 1911 dem Bezirksgericht Reutte vorstellte: Ich bin die am 15. Mai 1908 ver storbene Hermine Lechleitner. Das Urteil, worin dieses drinnen steht ist wirklich beim Bezirksgericht Reutte Abteilung 3 gemacht worden. In diesem Urteil wurde weiters der Vater Hermann Lechleitner und ebenso Dr. Hermann Stern zu 3 Tagen Arrest, verschärft mit einem Fasttag, verurteilt. Dr. Stern soll dem Vater Hermann Lechleitner

Pusch als Vertreter der Anna und Hermann Lech leitner und von Dr. Wackernell als Vertreter des Dr. Hermann Stern sehr gründlich beleuchtet und der Berufungssenat unter dem Vorsitze des Herrn Ober landesgerichtsrates Dr. Jakob Stefan: und bestehend aus den Herrn Landesgerichtsräten Fidel Ritter von Ratz, Georg Edlen v. Römer und Andreas Pertaler hat das Urteil umgeworfen, so daß auch nicht mehr eine Silbe bestehen blieb. Der Berufung wurde Folge gegeben. Anna und Hermann Lechleitner und Dr. Hermann

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Tiroler Stimmen
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Page 3 of 6
Date: 24.06.1913
Physical description: 6
schweren Vorwurf wegen der Ausstellung der er schlichenen Legalisierung. Er hat vertrauensselig aber allerdings nicht korrekt gehandelt. Er gab sich damit zufrieden, vom Offizianten zu hören, daß die Ansuchende eine Tochter des Hermann Lechleitner sei. Um den Namen hat er gar nicht gefragt. Erst als er in der Unterschrift den Namen Hermine las, fiel ihm die Sache auf, weil Anna Lechleitner sich ins Pro- t o koil l mit ihrem wahren Namen einschrieb. Das mußte ihm auffallen und er durfte

nicht mehr legalisieren, ohne durch zwei Zeugen die Identität festgestellt zu haben. Der Erstrichter hat in seinen Entscheidungs gründen gegen das Ende zu die Bemerkung gemacht, daß Hermann Lechleitner zweifellos von seinem Ver mögensverwalter Koch angestiftet worden sei, die falsche Legalisierung zu erschleichen und trotz dem hat derselbe Richter den Koch freigesprochen und denjenigen, für den er gar keinen sachlichen An haltspunkt hatte, der Anstiftung schuldig erkannt, der Anstiftung einer Handlung

, die Dr. Stern nach der Sachlage gar nicht begangen haben kann. Der Staatsanwalt wird entgegnen: „Ja, nicht zur Abgabe der falschen Unterschrift hat Dr. Stern die Anna Lechleitner verleitet, sondern er hat den Hermann Lechleitner verleitet, daß er diesen Weg be treten soll." Das stimmt aber in erster Linie mit dem Wortlaut des Schuldspruches nicht überein; denn es heißt darin: Dr. Stern wird schuldig erkannt, die Anna Lechleitner angestiftet zu haben, (nicht den Her mann Lechleitner.). Mein auch die Annahme

, daß Dr. Stern den Hermann Lechleitner angestiftet habe, beruht nur auf der ersten, im Schreck und in der Ueberraschung ge machten Angabe des Hermann Lechleitner; dieser Mann hat ausdrücklich und feierlich seine Angabe später wider rufen, obwohl ihm gesagt wurde, daß er infolge dieses Widerrufs des Verbrechens der Verleumdung geziehen werden könne. Es scheint im Bezirk Reutte eine eigene Strafprozeßordnung zu bestehen; denn nicht gemäß § 173 mit schriftlicher Ladung, in welcher kurz der Gegenstand angedeutet

werden soll, wurde Her mann Lechleitner vorgeladen, sondern einfach anläßlich eines Amtstages der Mann vom Kanzleioffizianten geholt, ohne daß Hermann Lechleitner wußte, warum es sich handelte. Vom Bezirksrichter, Dr. t>._ Tschurt- schenthaler, wurde dem Manne gesagt, daß er sich durch Nennung eines Anstifters große Milderungs gründe verschaffen könne. Außerdem erklärte der Be- zirksrichter noch, er, (Dr. v. Tschurtschenthaler), wisse schon, daß Hermann Lechleitner angestiftet worden sei. Es ist zwar nicht schön

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Tiroler Stimmen
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Page 1 of 8
Date: 24.09.1910
Physical description: 8
aber es ist nach. der Rede, die Bebel gehalten hat und nach der Resolution, die die obersten Instanzen der Partei vorgeschlagen haben, bereits ziemlich klar, wie die Sache ausgehen wird. Es hat sich da wieder einmal gezeigt, daß es immer noch zu früh ist, der Ein neues Werk von Hermann Klotz. ^ Imst, 23. September. K. E. Unser Pfarrsriedhof hat in den letzten Tagen einen hochwertigen Schmuck erhalten, welcher das Interesse aller Kunstverständigen wecken, aber auch aus den ungeschulten Zuschauer einen tiefgehenden

Ein druck machen wird. Der heimatliche Künstler, Herr Professor Hermann Klotz, hat für sein Familiengrab m den Friedhöfsarkaden das fast lebensgroße Abbild des am Kreuz gestorbenen Christus geschaffen. Die Arbert wurde in Bronze gegossen und gelangte vor- gestern zur Aufstellung. Den Fond des Grabmales budet eilte. Platte aus schwarz-grauen Syenit, welche E Inschrift: „Familie Klotz" trägt. In die Platte Yt das Kruzifix mit dem in großer Feinheit model- Uerten Korpus eingelassen. Der Künstler

Haupt sich, im Tod.6 senkte, so wird auch, der Beschauer des Bildwerkes seltsam ergriffen. Die Figur des gekreuzigten Heilands ist vorzüglich! durchstudchrt urtt^dem ehrltchen Fleiß durchgearbeitet, dett wir an üem Schöpfungen der großen alten Meister bewun- m dieselben so hoch über die Leistungen der schule erhebt. Die Anatomie ist, wie bei allen merken von Hermann Klotz, eine mustergültige. Proses,or Hermann Klotz ist bekanntlich Pro fessor am Oesterreich,ischen Museum für Kunst und Industrie

zu Imst erhielt er den ersten Unterricht in der Holzschnitz kunst und begab sich mit etwa 20 Jahren zum Zwecke weiterer Ausbildung nach Wien. Dort war unter der Patronanz des kunstsinnigen Erzherzogs Rainer und des berühmten .Kunsthistorikers Rudolf" Eitelberger v. Edelberg das Oesterreichische Museum für Kunst und Industrie gegründet worden. Eitelberger kam mit Hermann Klotz in Berührung, erkannte bald dessen Talent und eminente Fähigkeiten und gewann ihn für das' von ihm geleitete Institut

. Mit 29 Jahren wurde Hermann Klotz Professor am genannten Museum. Außer Eitelberger nahmen sich die Kunst forscher Jlg und Ranzoni des aufstrebenden Talentes an und so wurde Hermann Klotz bald in den die Kunst fördernden hohen und allerhöchsten Kreisen bekannt. Ein besonderer Gönner des Künstlers war unter andern auch der unglückliche Kronprinz Rudolf, dessen letztes Weihnachts- und Geburtstagsgeschenk an seine hohe Mutter, die nun schon lange verblichene Kaiserin Elisabeth, war eine Arbeit Von Professor

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Page 3 of 4
Date: 05.07.1892
Physical description: 4
versitätsprofessor, v. Wörndle Edmund, akademischer Maler. Sektion Kunstgewer! e; Mitglieder: Hammerl Gabriel, Drechsler, Kirschner Bernhard, Schlosser, Reden Albert, Vergolder, Remesch Wcndelin, Fachlehrer an der k. k. Staatsgewerbeschule, Solerti Alois, Leiter der Mosaikwerkstätte, Uffenheimer Hermann, Kunststickerei» Inhaber. 8. Ko mit« für die historische Abtheilung: Obmann: Dr. Franz Ritter v. Wieser, k. k. Universitäts Professor; Obmannstellvertreter: Dr. David Ritter von Schönherr

. Kaiser Franz Joseph. (Eingesandt.) An die Redaktion der „N. Tir. Stimmen" in Innsbruck. In Nr. 143 Ihres Blattes vom Samstag den 25. Juni d. I. und zwar in der Beilage ist unter der Ueberschrift (Eingesandt) „Ein österreichischer Baruch" ein Artikel enthalten, welcher sowohl die Private als auch die geschäftliche Ehre meines Klienten, des Groß industriellen Herrn Hermann Back, auf das tiefste zu verletzen geeignet ist. Da die in diesem Artikel enthaltenen Angaben, so weit sie die Person des Herrn

Hermann Back betreffen, ganz unrichtig sind, so ersuche ich Sie in Vertretung des Herrn Hermann Back im Sinne des 8 19 Pr.-G. um ordnungsmäßige Aufnahme der nachstehenden Be richtigung in der gesetzlichen Weise. „Es ist unwahr, daß der Walzmühlen-Besttzer Herr Hermann Back sich irgendwelcher Schwindeleien oder Be trügereien schuldig gemacht hat. Es ist unwahr, daß Herr Hermann Back ein Ge- sinnungsgenoffe des seinerzeit wegen Betruges verurtheil- ten Juden Baruch ist. Es ist unwahr, daß die Bewohner

d?r Alpenländer Opfer des Herrn Back. find. Es ist unwahr, daß Herr Hermann Back ein ungarischer Jude ist. Es ist unwahr, daß in den Walzmühlen des Herrn Hermann Back nicht blos Korn- und Weizenmehle sondern auch solche Mehl- syrten gemacht werden, welche das Strafgesetz nicht zu den gemeiniglich genießbaren zähltz Es ist unwahr, daß man diesem angeblichen Handwerke des Herrn Back in Wien auf die Spur gekommen ist. Es ist unwahr, daß das Schiesgericht der Börse für landwirthschaftliche Pro dukte fast

nur aus Juden bestand ; denn in dem Schieds gerichte, das zu Gunsten des Herrn Hermann Back ent schieden hat, befanden sich unter den fünf Richtern Herr Johann Müller, Bäckermeister und Vorstand der Bäcker- genossenschaft in Wien. Herr Karl Lutter. Müller und Präsident des österreichischen Mühlenverbandes, und Herr Richard Witzelsberger, Bäckermeister, Stadtrath und Gemeinderath der Stadt Wien, sämmtliche Fachmänner und zweifellos arischer Abstammung. Es ist unwahr, daß der vom Schiedsgerichte verur

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Page 3 of 4
Date: 13.06.1888
Physical description: 4
Mutter feiert: „Ob ich auf Erden etwas liebe mehr und inniger als Dich u. s. w.?" Namentlich stand Her mann in den intimsten Beziehungen zu seinem Bruder Ferdinand und deffen Frau Anna Ebenhoch und durch diese zum ganzen hochachtbaren Ebenhoch'schen Hause in Feldkirch. In diesen Kreisen hat Hermann auch ein ganz anderes Urtheil über die Gedichte seines Bruders Ferdinand gefällt, als dasjenige ist, welches der Mann an der Paffer zitirt. Me oft ist es schon geschehen, daß ein Mann

von solcher Lebendigkeit des Geistes und solcher oft momentaner Erregung, wie Hermann v. Gilm, ein Wort sprach, welches in direktem Widersprüche steht zu andern Worten, die er auch gesprochen. Ist das ein Historiker, ein Biograph, der auf einem einzelnen Worte eines Verstorbenen herumreitet, anstatt dasselbe mit den übrigen Worten desselben Mannes in Einklang zu bringen! Der Ingenieur an der Paffer soll in seinem Fache, wenn er was versteht, seine Leistungen erproben; von Hermann Gilm, den er persönlich nie gekannt

, und von seinen Gedichten, die er offenbar ohne jedes dichterische Auge gelesen hat, besitzt er keine Ahnung. Den letzteren Beweis macht uns der Mann von der Paffer noch entsetzlich leicht. Er schreibt nämlich in seinem Meraner Artikel vom 25. März wörtlich: „In der von Ferdinand Gilm besorgten Ausgabe der Gedichte Hermanns finden sich, wie in literarischen Kreisen allgemein bekannt ist, auch einige Gedichte, die gar nicht von Hermann Gilm stammen." Es ist hiemit wohl angedeutet, daß dieselben von seinem Bruder

, aber außerhalb des Vereinssitzes wohnen, werden aufmerksam gemacht, daß der nur ein Dutzend davon oder auch nur eines davon mit Empfäng lichkeit gelesen hat, der muß für immer im Stande sein zu er klären, ob ein Gedicht, welches man ihm vorlegt, von Hermann Gilm entspringe oder nicht und er wird niemals einen so uner hörten Bock schießen, daß er in den beiden Bändchen unechte, treulos eingeschobene Gedichte findet und daß er die erste Aus gabe Gilm'scher Gedichte einen Hohn auf Gilm und ein Verbrechen nennt

haben noch ein besonderes Recht mitzureden, wenn von Hermann und Ferdinand v. Gilm die Rede ist; denn wir können mit einigem Rechte sagen, sie sind unser Beide. Ein Landsturm wird hier losbrechen, wenn man uns in Sachen des Dichters Hermann v. Gilm und des Bezirkshauptmannes Ferdinand v. Gilm zu nahe an den Leib rückt. „Scharf gezielt! Betend müßt ihr Wache stehen Daß von uns'rer Berge Höhen Niemand eine Blume stiehlt. Scharf gezielt." (Hermann v. Gilm.)

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Page 1 of 6
Date: 24.04.1911
Physical description: 6
L 1.— _ „„</ mit Zustellung K 1-80 »ierteltahr.: ohne Zustellung L 3.— mit Zustellung L 3« . . mit Post ... L 4M halbjährig: ohne Zustellung K 6.— mit Zustellung L 7 LV mit Post ... K 9.— gauzjahrig: ohne Zustellung x 12,— mit Zustellung K 14-43 mit Post. . . K 18.— Winz-lve Nummern 10 Heller. Reklamationen sind portofrei. 93» 51. Jahrgang. Georg [ "-ftÄff ] ahldewegung. Innsbruck hat nunmehr seine zwei freiheitlichen Reichsratskandidaten. In Innsbruck I wird Handels- kammersekretär Dr. Hermann Mader und in Inns bruck

, Redakteur in Innsbruck; Lienz-Brixen: Johann Pitacco, Sekretär in Bozen; Bozen: Heinrich Snoy> Krankenkassenangestellter in Meran. In den Landbezirken: Kufstein-Kitzbühel-Hopfgarten: Hans Filzer, Bauer in Kitzbühel; Rattenberg-Schwaz: Hans Filzer, Bauer in Kitzbühel; Innsbruck-Land- Steinach: Hermann Flöckinger, Sekretär in Inns bruck; Reutte-Silz-Telfs: Hans Müllner, Sekretär in Innsbruck; Jmst-Landeck-Nauders: Hans Müll ner,^ Sekretär iu Innsbruck; Untermais-Vinschgau- Passeier: Johann Menz

, Buchdrucker in Meran; Lana-Kaltern-Neumarkt: Franz Krenn, Oberkonduk ontag, 24. April 1911. teur in Bozen; Sarntal-Kastelruth: Johann Pitacco, Sekretär in Bozen. * ^ * * Aus Sern 11. Wahlbezirk. JnHeiterwang fand am 22 d. M. Samstag abends bei der „Post" eine Wahlbesprechung statt, an der der Kandidat Dr. Hermann Stern und die katholisch-konservativen Vertrauensmänner teilnahmen. Auch hier hat die Stimmung seit 1907 vollständig luimgeschlagen. Die Partei ist schr gut organisiert, so daß der Ausgang

der Wahl am 13. Juni 1911 in dieser Gemeinde außer Zweifel steht. Wählerversammlungen in Bieberwier und Lermoos. Bieberwier, 2&. April. Trotz des herrlichen Wetters war die heutige Wählerverlammlung des Dr. Hermann Stern gut besucht. Den Vorsitz führte hochw. Herr Pfarrer Fink. Wiederholt wurden die Ausführungen des Kandidaten von Zustimmungsäußerungen unterbrochen und ge radezu jmit Begeisterung wurde das „Hoch!" ausge nommen, das Pfarrer Fink auf den Kandidaten aus- brachte. „Außerfern

den Außerfernern!" Lermoos, 23. April. In L e r m o o s auf der „Post" hielt am 23. d. M. unter dem Vorsitze des Pfarrer Lutz Dr. Hermann Stern seine Wählerversammlung. Besuch war gut, die Zustimmung allgemein, wie es ja in den Außerferner Gemeinden nicht anders zu erwarten ist. In Außerfern wird halt der Stern doch aufgehen! Mögen die christ- stch,sozialen Zeitungen in unchrichlicher Weise lästern und höhnen wie sie wollen. Es muß etwas gutes sein an der Kandidatur des Dr. Hermann Stern, sonst brauchte

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Page 3 of 4
Date: 20.03.1903
Physical description: 4
des hl. Franziskus und erhielt den Namen Hermann. Am 29. September 1864 erhielt er die hl. Priesterweihe und feierte in feierlichster Weise am 4. Oktober in Kältern seine Primiz. Von 1867 an wirkte P. Hermann als Profepor am Gymnasium in Hall und seit 1872 als solcher am Gymnasium in Bozen. Volle 28 Jahre somit opferte der Verblichene seine Kräfte und Talente dem hiesigen Gymnasium, ward geliebt von seinen Schülern und geachtet von seinen Mitprofefloren. Seine feurigen Exhorten in der Gymnasialkapelle wurden

gerne gehört und blieben entschieden nicht unfruchtbar. Während dieser Zeit leitete P. Hermann mit wahrhaft väterlicher Liebe und Umsicht viermal als Guardian die große Klostergemeinde Schon unter seinem ernsten Guardianate wurde mit der Restaurierung der Kirche begonnen und nach und nach einzelne Teile hergestellt. Von 1893 bis 1896 war P. Hermann Kustos der ausge dehnten Provinz. Als solcher mußte er auch im Aufträge des bochwst. Ordensgenerals die Klöster der bayerischen und westfälischen

Ordensprovinzen visitieren, ein Zeichen, welche Aa tung P. Hermann sich auch in Rom bei seinen höchsten Ordensobern erfreute. Ueberdies wirkte P. Hermann auch sehr viel als Prediger und Beichtvater; seine Zelle war das Stelldichein der Männerwelt, die häufig in langen Doppel reihen geduldig warteten, bis sie zur Audienz zukamen. P. Hermann war ein tief religiöser Ordensmann, ein be geisterter Verehrer der Mutiergottes und des heiligen Josef, dessen Bruderschaft er als Direktor über 20 Jahre lang leitete

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Tiroler Stimmen
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Page 1 of 4
Date: 09.04.1888
Physical description: 4
— fl. 90 kr. Einzelne Nummer • Auswärts mit Postbezug: Ganzjährig 12 fl. — kr. Halbjährig 0 fl. - kr. Vierteljährig » fl. - kr. Abonnements nimmt die Merelns-Nnchhündkung in Annsörnck, Museumsstraße Nr. S, entgegen. — Zeitungsbestellungen und Zuschriften erLUt» man sich srankirt; unversiegelte Reklamationen wegen nicht erhaltener Nummern find portofrei. — Manuskripte werden nicht zurückgestellt. 81. Jahrgang LX VIII. Maria Hl. Hk*.!*“] Montag, 9. AprillM Hermann b Gilm. Vorarlberg, Anfangs April

. X. Nun haben wir den Programmartikel von der Paffer auch gelesen. Die Versprechungen und Drohungen lassen unS gleichgültig; denn es gibt Mittel gegen Alles. Was uns aber überrascht, ist die nicht dagewesene Lizenz, womit man sich im fremden Hause aufführt. Wird das Mode in Tirol? Der Un- hold von der Passer führt nichts Geringeres im Schilde, als Hermann Gilm zu fälschen, zu verstümmeln, ganze Reihen seiner Lieder als eingeschoben und apokriph zu verwerfen, dagegen an» dere Gedichte, welche der Dichter verworfen hat, wider Recht

und Pietät einzuschmuggeln. Er will aus Gilm ein Doos trvmv machen mit dem Moosrohr in der Hand und einem Purpurfetzen um die Schulter und will ihn so der Welt zeigen und mit Pathos rufen: „Seht da den fortschrittlichen Dichter aus Tirol!" Ja wohl war Hermann ein fortschrittlicher Dichter trotz manchem Andern. Die neuen Formen, in welche er die alten Wahrheiten von Vaterlandsliebe, Religiosität. Treue für Oesterreich und seine Dynastie zu gießen verstand, sind ein bleibender Fortschritt in der Poesie

. Die neuen Blüthen und Blumen, die er dem Schafte der Sprache zu entzaubern verstand, sind sein Fortschritt in der Poesie. »Wer schwang wie Er den blitzenden Gedanken? Wer trug wie Er des Wortes Donnerkraft? Wer trieb wie Er an tausend grünen Ranken Prachtvolle Rosen aus der Sprache Schaft?' Im Uebrigen wurzelt Hermann auf dem Grund und Boden von Tirol. Für Gott, Kaiser und Vaterland lautet die immense Mehrheit seiner Gedichte. Gilm hat Lieder gedichtet, welche in direktem Bezug auf Gott und Göttliches

, mit der ganzen Treue, die eine Tirolerseele in dieser Hinsicht kennzeichnet, besungen hat. Wir erinnern an die hochpatriotischen Lieder: das erste Kaiser- schießen; der Kaiserstutzen; der kleine Zieler; Solferino; der Zuave; Villafranca; im Feldspitale zu Verona; das Adoptivkind; Prolog zum Geburtsfeste des Kaisers; an Erzherzog Franz Karl; Radetzky-Monument; die Beleuchtung u. s. w. u. s. w. — Tirol und TirolischeS, die Schönheiten des Landes und die Sitten scineS Volkes hat Hermann v. Gilm mit Vorliebe

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Page 3 of 4
Date: 19.05.1905
Physical description: 4
: 11 Uhr Vormittag. Zahl reiche Beteiligung erwünscht. Gheverkündigungen in Innsbruck. Haupt-Pfarre St. Jakob. April: Franz Bauer, Fabrikant, mit Rosa Körner. Mai: Josef Sterlek, Gerbergehilfe, mit Rosina Lechner. — Josef Schacher, Tischler, mit Anna Reicht. — Günther Stöckl, Lackierer gehilfe, mit Katharina Wild. — Englbert Schatz, Spanglergehilfe, mit Emma Langes. — Karl Schwarzenberger, k. k. Finanz-Oberauf seher, mit Maria Winkler. — Peter Rumer, Magazinsarbeiter, mit Anna Holzeis. — Hermann

Kirchmayr, Architekt, mit Maria Schaßel. — Englbert Gunz, Aushilfsdiener, mit Elise Lackner. Geborene in Innsbruck im Monat März und April. Karl, Sohn des Michael Steffaneller, Schuhmacher, und der Maria Piffrader. — Karl, Sohn des Karl Straka, Damenschneider, und der Maria Homolka. — Maria, Tochter des Lorenz Schubert, Restaurateur, und der Maria Stocklegger. — Erwin, Sohn des Adolf Kiesol, k. u. k. Feldwebel, und der Maria Bleindorfer. — Hermann, Sohn des Ludwig Gattrmger, k. k. Forst-Jnspektions

-Kommissär, und der Paülina Dünkt. — Johann, Sohn des Dr. Otto Schumacher, Advokaturs-Konzipist, und der Helene Greil. — Hermann, Sohn des August Hirsch, k. k. Forst-Rechnungs-Offizial, und der Maria Fink. — Herbert, Sohn des Karl Schober, ?. k. Finanz-Konzipist, und der Emma Bußon. — Otto,- Sohn des Lorenz Mair, Geschäftsinhaber, und der Walburg Pichler. — Franz, Sohn des Dr. Hermann Schu macher, prakt. Arzt, und der Maria Haßlwanter. Alfons, Sohn des Josef Kopp, Postexpedient, und der Mathilde Resch

-Vallaster. — Johann, Sohn des Johann Schmid, Selchergehilfe, und der Johanna Stubenvoll. — Alma, Tochter des Johann Nagele, Tischler, und der Franziska Keller. - Hermann, Sohn des Karl Haderer, Direktor, und der Johanna Graßmair. — Hermann, Sohn des Josef Scharrer, Tischler meister, und der Maria Blaas. — Maria, Tochter des Stefan Tempele, k. k. Postoffizial, und der Anna Hoppichler. — Erna, Tochter des Richard Rigo, Privatbeamter, und der Berta Singer. — Frieda, Tochter des Friedrich Klaar

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Page 1 of 4
Date: 18.01.1889
Physical description: 4
mit einer ordent lichen Ladung „heimtückischer Verlästerungen" und gehässigem Schitlips (daraus erkennt man wohl am sichersten den wahren Geist sind die Absicht der „Politischen Fragmente"),di« katho lische Presse und die kirchlichen Obern. DaS Blatt sagt^ „Man verschreibt sich Geistliche und Laien auS dem T Gilm contra Levtz. ? Bruneck, Anfangs Jänner 1889. Levy Hofmann, Ingenieur und „Protestant" in Meran, hat bei A. G. Liebeskind in Leipzig „Ausgewählte Gedichte von Hermann v. Gilm" und „Hermann v. Gilm

. sein Leben und sein Dichtung" vor Kurzem veröffentlicht. Soviel mir bekannt geworden, find über die Leistung Hofmatsii'S biS zur Stunde diese Rezensionen erschienen: 1. „Das Neueste über Gilm" von Dr. BmbroS Mayr („Inns brucker Nachrichten"). 2. „Was man aus einem Tiroler Dichter machen möchte" („Brixner Chronik"). ^1^ ’ , 3. „Hermann v. Gilm und sein Zerrbild" („Tiroler Stimmen" und „Gilm" („Tiroler Stimmen", Btüneck). ' ‘ 4. „Hermann v. Gilm" von Adolf Pichler („Allgemeine Zeitung", Augsburg

. 29. Dezember v. I.). 5. „Hermann v. Gilm's Auferstehung." Don M. Necker. („Preffe").*) ") Es find noch mehrere Urtheile über die in Frage stehende Publikation «schiene», ,. B. ein ziemlich lauwarm« Artikel des „Innsbrucker Tagblatt" vorn 28. Dezember v. I., welcher den Eindruck macht, man habe fich in der Maßgebend ist der Aufsatz Pichler's, und man kann mit Fug sagen: Koma locuta causa finita est, b. h. die Angelegenheit GilM'Levy ist endgiltig in letzter Instanz entschieden. Wenn ich dennoch

hier meine Ansichten zur Sache folgen laste, so geschieht eS deshalb, weil ich wieder eigene historische Daten, Quellen studien, lebende Zeugen und persönliche Erlebnisse mit Hermann Gilm in's Feld zu führen habe und dadurch einige, vielleicht nicht ganz müßige Lichter zum Artikel Pichler's hinzustellen, hoffe. Der Fall ist es werth, daß man ihn gründlich nehme, und zwar ist er eS an und für sich werth und sodann als Präzedenzfall. Besehen wir uns zunächst die „Ausgewählten Gedichte", und dann das andere Buch

bei Hofmann ge rügt wird, so ist sie im Rachsatze wieder an«kannt oder doch entschuldigt. Natürlich konnte Hermann Sander seinen Subdelegirten nicht im Stiche lasten. Ich komme auf den Aufsatz zurück. Der Einsender.

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Page 1 of 4
Date: 07.06.1878
Physical description: 4
werden nicht «urückaestellt. f. 130, Jahrgang XVIII. Aoöert RÜ?) Freitag, 7. Juni 1878. Die Eingabe der Herren Dekane in Betreff der Schule vom Standpunkte der Gerechtigkeit und Billigkeit. (Schluß.) Im g 66, der über Gottesfurcht und kirchlichen Sinn han delt, betont Hermann die Pflicht des Lehrers hinzuwirken, „daß die Kinder in dem Religionslehrer und Seelsorger ihren geisti gen Vater", in den Vorstehern der Kirche die Stell vertreter Christi auf Erden verehren lernen; Hoppe streicht den Satz mit gesperrter Schrift

. Im 8 67 über Vaterlandsliebe leistet Hoppe das Mög lichste, um die Liebe zum Vaterlande „eines der edelsten Gefühle" (Hermann meint: ein natürliches Gefühl) zu ent flammen. Jedoch der Satz Hermanns: „Wird beim Schul gottesdienste vorgebetet, darf in Uebereinstimmung mit den Ge beten des Canons auch das Gebet für den Kaiser nicht fehlen", findet vor Hoppe keine Gnade und wird daher gestrichen. Dies Wenige dürfte denkenden Menschen genügen, um den Geist der gegenwärtigen Erziehungs- und Unterrichtslehre kennen zu lernen

. Ein 2. vorgeschriebenes Lehrbuch ist: „Die Unterklasse, eine Anleitung zur Behandlung des Unterrichtes in der Fibelklasie" von Franz Hermann. Vollständig revidirte Auflage. 1874. Wir wollen wieder dies Buch vergleichen mit dem frühern und zwar mit der bereits schon revidirten Auflage von 1869.. Hermann von 1869 schreibt im 8 3: „Wenn der Lehrer selbst von kindlicher Gottesfurcht durchdrungen ist ... und innige Hochachtung vor den frommen Gebräuchen der Kirche kund gibt, dann wird... die durch das theure Blut

des Heilandes erlöste Kindesseele dem Himmel zugeführt" rc. Hermann von 1874 schreibt in demselben 8: „Wenn der Lehrer selbst von kindlicher Gottesfurcht durchdrungen ist .. . und innige Hochachtung vor den frommen Gebräuchen jeder Kon fession kundgibt, dann wird ... die unendlich werthvolle Kindes seele dem Himmel zugeführt" rc. In der 18. Anschauungsübung hat Hermann von 1869 das liebliche Märchen vom Christbaum; Hermann von 1874 hat dasselbe entfernt. In der ältern Auflage (von 1869

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Page 2 of 4
Date: 28.01.1889
Physical description: 4
, ssondern von dem „Schmutze, mit dem ihn Levy beworfen hat. reinigen. Ich komme zu dem Ende auf daS Vorjahr und nach Innsbruck zurück. Schon Adolf Pichler erzählt in seinem Artikel „Hermann v. Gilm" „Allg. Ztg." vom 29. Dez. v. I., daß Gilm ihn im Sommer 1863 ln Innsbruck besucht, von ihm eine „Bibel" entlehnt und durch „manch' ein Wort verrathen habe, wie sich seine Gedanken in einer sehr ernsten Richtung be- wegten". — Bon Innsbruck aus hat Gilm auch unter anderem zwei Briefe an seine Gemahlin in Linz

geschrieben, welche von Hermann Sander in seiner Schrift „Hermann v. Gilm in seinen Beziehungen ,u Vorarlberg" S. 70 und 71 erwähnt werden; sie geben ein ähnliches Zeugniß von einer ernsten Richtung seiner Gedanken. Den einen Brief schrieb er anläßlich der Geburt seines Sohnes: „Ich hebe ihn im Geiste zum Himmel empor, wie Adam seinen Erstgebornen, auf daß die Gnade des Himmels auf ihn falle, damit er stark werde an Leib und Seele-und glücklicher als. sein Vater." Den andern Brief schrieb er anläß- lich

der Ueversendung eines Porträts seiner Mutter: „Behalte dieses Bild statt meiner, es ersitzt mich millionenmal. Häng' es über Dein Bett, daß es über Dich und den Sohn wache und bete. Ich schenke Dir hier mein Bestes, was ich habe.^,7 Das Alles hat nur im Zusammenhange seine Bedeutung; ich habe nämlich aus jenen Tagen Ernsteres zu berichten. Hermann wohnte in Innsbruck, wie wir wissen, im „Schwarzadler", II. Stock. Eines Tages fühlte er sich unwohl und legte sich zu Bette. Er lag mehrere Tage. Mittlerweile

war Pfingsten da, und — Hermann verlangte — zu beichten und zu kommuniziren. Da die P. P. Kapuziner in unmittelbarer Nähe waren, rief man den P. Angelikus, späteren Provinzial (oder D'finitor?) der nordtirolischen Kapuzinerprovinz. P. Angelikus erschien, hörte die Beicht Hermann's, ging dann zurück in die Klosterkirche und erschien nach Kurzem mit dem Sanltisflmum in Ciborio. Her mann wollte aber nicht im Bette die Kommunion empfangen, sondern war mittlerweile aufgestanden und halte sich in Staat geworfen

. Im schwarzen Frak und voller Gala trat er auS seinem Zimmer heraus, kniete mitten im Wohnzimmer hin und empfing die hl. Kommunion. — Will Levy auch diese Thatsache in Abrede stellen?! Hermann Gilm erfährt dasselbe Schicksal, welches sein l guter Bekannter, der Dichter Balthasar Hunold und so mancher andere schon von den liberalen Freunden im Tode erfahren hat. und so mancher noch erfahren wird. Als Hunold zu Glarus in der Schweiz gestorben war — und zwar als gläubiger Katholik, nach Empfang

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Tiroler Stimmen
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Page 2 of 4
Date: 22.01.1889
Physical description: 4
Internationale, wiffen genau, wie sehr die Völker im ' Sommersalon zu ebener Erde beisammen saß und Hermann sich besonders wohl fühlte, zog er einen Bund Manuskripte auS der Tasche, legte sie auf den Tisch und erklärte, wie folgt: „Ich habe nun aus meinen Papieren zusammengeordnet, was und wie es heute oder morgen unter die Preffe gehen soll. WaS ich nicht für den Druck bestimme, habe ich separat gelegt." Er laS dann den Index und die meisten Aufschriften der einzelnen Lieder. „Bis auf wenige neue

soll der gewesene Justizminister Bal thasar Horväth übernehmen. Frankreich. — Der Unterrichtsminister Lokroy theilte im Ministerrathe am 15. dS. eine Vorlage über die Verwendung trifft nun niemand Andern als Hermann v. Gilm selbst. Ich wüßte für das Kompliment eine andere Adreffe. — Ferdinand verhehlte auch keineswegs seinem Bruder Hermann, daß er mit der getroffenen Auswahl aus manchen Gründen nicht zufrieden sei. Allein Hermann erwiderte: „Für diesmal mag es dabei bleiben. Wenn aber künftig einmal eine neue

Auflage meiner Dichtungen am Platze sein sollte, so wirst Du dieselbe auf Grund der Erfahrungen, welche meine Reime bis dahin gemacht haben werden, im klebrigen aber nach Deinem freien Ermeffen be sorgen." Auf einmal kam Nachricht aus Innsbruck, daß „Amie" um ihren Herrn sich fast zu Tod härme. Hermann machte sich reise fertig und nahm Abschied. In Innsbruck blieb er wieder mehrere Wochen und wohnte wieder bei den Seinigen im „Schwarzadler", II. Stock. Eines Abends trat er aus seinem Zimmer

in das Wohnzimmer, setzte sich auf das Sopha und begann beinahe feierlich, indem er ein Faszikel seiner Gedichte in der Hand hielt: „Ich habe nun aus meinen Manuskripten zusammengestellt, was und wie es über kurz oder lang in Druck gehen mag. Was ich nicht gedruckt wiffen will, habe ich abge sondert gelegt." Seine Familie war erfreut über die Mit theilung; denn sie hatte längst befürchtet, Hermann werde nicht dazu kommen, seine Schriften selbst zu ordnen, und es werden

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Tiroler Stimmen
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Page 1 of 4
Date: 30.06.1890
Physical description: 4
Geschlecht der Reichsgrafen v. Mervelt stammt aus Westphalen und gehörte später den Rhein- Provinzen und dem Hochstifte Münster an. Es führt feinen Namen von der alten Graf- und Herrschaft zu Mervelde, unweit Dülmen in Westphalen, deren Besitzer bis zu Ende des siebzehnten Jahrhunderts, wo die Graf schaft dem Herzog Wilhelm zu Lehen aufgetragen wurde, Dynasten waren. Zweier Zeugen und Burgmänner auf dem Schlosse Dülmen: Bernd und Hermann v. Merveldt, geschieht unter dem Bischöfe Ludolf von Münster

im Jahre 1251 Erwähnung. Hermann und Heinrich v. Merveldt waren 1292 Burgmänner zu Stromberg. Erst mit dem um 1355 lebenden Hermann v. Merveldt beginnt die ununterbrochene Stammreihe. Gerard v. Mer veldt (um 1415) hatte fünf Söhne, von denen Hermann Domherr zu Münster, Johann Deutscher Ordensritter und Heinrich Domherr zu Worms war. Die beiden anderen Söhne: Bernd und Adolf, stifteten zwei Linien. Die bernhardinische erlosch mit Johann v. Merveldt im sechzehnten Jahrhundert; die adolfinische

ist die noch heute blühende, nunmehr reichsgräfliche Linie. Dietrich Hermann v. Merveldt (gest. 1658) war kurkölnischer Geheimrath und münster'scher Ober-Marschall; er ist besonders als Gesandter auf den Reichstagen bekannt geworden. Von seinen beiden Enkeln ward der jüngere, Goswin Hermann Otto, geb. 1661, gest. 1727, im Jahre 1721 zum Großmeister des Johanniter-Ordens in Deutschland und zum Fürsten von Heidersheim er wählt; und der ältere, Dietrich Burchard, geb. 1652, gest. 1728, kurkölnischer Geheimrath

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Tiroler Stimmen
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Page 3 of 4
Date: 16.08.1904
Physical description: 4
hebt aus den jüngsten politischen Sensationen in Bayern den springenden Punkt des ge heimen Duellerlasses heraus. Hermann Kuhn untersucht die tieferen Gründe der Lage in Frankreich. Reichstags abgeordneter Erzberger nimmt zu den Gewerbeinspektions berichten für 1903 kritische Stellung. S. Sttllger erörtert die Schattenseiten der Anonymität der Presse. Deut III. Bande von Herders Konversationslexikon wird Dr. F. Rupertus gerecht. Kunst und Literatur sind durch sehr interessante Beiträge vertreten

. Hermann Kuhns „Pariser Ausstellungen", Hermann Teiblers vielseitige Musikschau, Dr. Anton Lohrs „Neue literarische Er scheinungen", Prof. Dr. Franziß bringt seine Studie über Jsarathen zum Abschluß. Das nächste Heft wird als Fest- nummer zum Regensburger Katholikentage erscheinen. Die Persönlichkeit gilt heute alles in der Literatur. Sie gibt sich durch Taten kund, während die Formkunst an den Worten klebt. Diesen Gegensatz der „Taten und Worte" hat nun I. Zeitler zur Grundlage einer neuen

Romanes „Aus den Papieren eines Junggesellen" ein. Auch zwei seiner Gedichte enthält das Heft. Hermann Binder bespricht unter dem Titel „Wahr heit und Dichtung" neue Romane von Adolf Paul, Karl Worms, Arthur Schnitzler, Wilhelm Jensen, Hermann Hesse u. a. Dr. Karl Biesendahl referiert in seiner wissen schaftlich-vornehmen Art über „Neue englische Literatur". Dem unlängst verstorbenen Wilhelm Jordan widmet Dr. P. Erpeditus Schmidt als Nachruf einen Artikel, der des „Nibelunge"-Dichters literarisches

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Tiroler Stimmen
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Page 2 of 4
Date: 20.11.1905
Physical description: 4
greif bare Gestalt. So bildete sich in diesem Jahre (1905) ein Komitee, das am 3. September in Fieberbrunn eine konstituierende Sitzung abhielt und den hochw. Herrn Ortsseelsorger Hermann Riser zum Obmanne wählte. Es wurde ausgemacht an der Kirchenmauer beim Haupt portale eine paffende Gedenktafel einzusenken, die den Namen des Christian Blattl und der wichtigsten Anführer von Fieberbrunn tragen sollte. Das Hauptgewicht wurde im Sinne Sr. apostolischen Majestät auf die Begründung einer Blatt

gewesen. Jede Gabe wird mit wärmstem Danke angenommen: ist zu senden an das „Blattl Komitee in Fieberbrunn" resp. an dessen Obmann hochw. Herrn Riser Hermann. Die Festfeier ist anberaumt auf anfangs September 1906. Eine Festschrift — zu deren Abfassung der gründliche Kenner unserer Lanöesgeschichte, zugleich auch Obmann- Stellvertreter des Komitees, hochw. emer. Direktor Pro fessor P. Adjut Troger in Hall. Tirol, den seine Heimats- gemeinde Fieberbrunn als Priester, Gelehrten und Schul, mann und mit echter

gegen Dr. Hermann Stern und den dermaligen verantwortlichen Redakteur der „Neuen Tiroler Stimmen" statt. Als Privatankläoer erschien der Abg. Josef Kienzl, welcher gegen die beiden Beschuldigten die Klage wegen Ehrenbeleidigung nach 8 488 erhob. Der Tatbestand ist unsern Lesern schon bekannt. Abg. Krenzl hielt in Mutters seine bekannte Rede über die Lasten des Bauernstandes, die ungerechte Verteilung der Lasten und die ungerechte Vertretung der verschiedenen Stände in den gesetzgebenden Körperschaften

ich diese Aeußerung gemacht, rief der Erst beschuldigte Herr Dr. Hermann Stern: „daS ist erlogen." Der ebenfalls bei der Versammlung anwesende Reichs und Landtagsabgeordnete Herr Josef Schraffl stellte nun die Persönlichkeit des Herrn Dr. Hermann Stern fest und dabei wiederholte derselbe, daß ich gelogen habe. Auch der Zweitbeschuldigte erklärte bei derselben Ge legenheit, er behaupte, daß ich gelogrn habe. Beweis Herr Josef Schraffl, Reichsratsabgeordneter, derzeit in Innsbruck und Alois Bauhofer, Bauer in Ampaß

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Tiroler Stimmen
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Page 4 of 4
Date: 26.02.1916
Physical description: 4
. Ml. LeilmstMMMW. fihntlidie Umhmlm in Damen- und Kinder-KonfeMion einpetrsffen! Kßftfime in großer Husroahl in allen Preislagen. ma&bettellimgen itterden prompt und exakt ausgefiihrt. MWergsffe fFInf ffS-ali üerzaa friedridt- Nr. 2 I Will Ji|. ÜHii Uralte Hr. 3B. Oegrilndet 1S67. Zur AnfMrun Unter dem Titel „Aus der Geschäftswelt" wurde in den „Innsbrucker Nachrichten vom 12. Febrnar 1916 der Austritt der gewesenen GeseÜschafter und Geschäftsführer Hermann und Ernst Epp aus der Firma Alois Epp, Gesellschaft

m. b. H. und das Erlöschen der Vertretungsbefugnis derselben für diese Firma bekanntgegeben. Die gefertigte Firma bringt mit Rücksicht aus mehrfache Anfragen Folgendes zur Kenntnis: Die von den Herren Hermann und Ernst Epp, Söhnen des verstorbenen Herrn Alois Epp, des Gründers der alten Firma Alois Epp, mit 15. Juli 1914, neu gegründete Firma Alois Epp s Söhne, Hermann und Ernst Epp, Seifen-, Fcttwarcn-, Wafferglas- und Parfumeriefabrik in Innsbruck wurde mit 22. August 1914 Zl. 657/14 in das Handelsregister

des Landesgerichtes in Innsbruck als offene Handelsgesellschaft mit dem Sitze in Innsbruck eingetragen. Die gefertigte Firma besaßt sich mit der fabriksmäßigen Erzeugung und dem Verkaufe von chemischen und technischen Artikeln, wie Speisefett, Seifen, Soda, Wafferglas und Prrfumerien und dem Betriebe aller damit im Zusammenhänge stehenden Geschäfte. Die gesamten Haus- und Fabriksrealitäten in Innsbruck, Hunoldstraße 10 —12 sind alleiniges Privateigentum der Herren Hermann und Ernst Epp. In den eigentlichen

Fabriksräumen dieser Fabrik betreibt nur die gefertigte Firma der Herren Hermann und Ernst Epp die fabriksmäßige Erzeugung der erwähnten chemischen und technischen Artikel; diese har zwei Magazine und die Kanzleiräume im Hause Hunoldstraße 10 mietweise an die Firma Alois Epp, Gesellschaft m. b. H., welcher beide Inhaber der gefertigten Firma seit der Gründung jener Gesellschaft ein Jahr lang als Gesellschafter und Geschäftsführer angehört hatten, überlassen. Das von der gefertigten Firma betriebene

Detailgeschäft befindet sich im Donauhof, Herzog Friedrichstraße 40. Um sonstigen Jrrtümern und Verwechslungen vorzubeugen, wird bekanntgegebeu, daß dem Geschäftsführer der Firma Alois Epp, Gesellschaft m. b. H., Herrn Josef Ghery, für die gefertigte Firma Alois Epp's Söhne Hermann und Ernst Epp, in keiner Weise eine Vertretungsbesugnis zusteht, sondern daß der langjährige treue Mitarbeiter und Buchhalter Herr Dominik Binna während der Abwesenheit der Firmainhaber, die beide im Felde stehen, das Geschäft

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Tiroler Stimmen
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Page 3 of 4
Date: 13.11.1902
Physical description: 4
bewegt; 11. Andante; HI. Scherzo; IV. Finale, Anton Bruckner. 2. Arie der Katharine aus der Oper beigesteuert: »Der alte Major", die wohl jeder mit Be friedigung lesen wird. Dr. K. N. AZrchliche Nachrichten. ff Der Kaiser hat den Dominikanerpater Exprovin zial Jordan Zaninovic zum Bischof von Lesina ernannt. ff Prosestor P. Hermann Strimmer f. Ueber den, wie wir gemeldet, verstorbenen Professor schreibt der _ „Burggräfler" : Er war geboren zu Laas in Vinstgau Der Widerspänstigen Zähmung: Die Kraft

, den er vollständig be- Eröffnung 7 Uhr. Anfang halb 8 Uhr. Ende gegen herrschte: 1877 „Ein römisches Gastmahl"; 1883 „Der halb 10 Uhr. Anmeldungen der Mitglieder werden ent-; römische Sklavenstand"; 1885 „Das gesellige Leben der aegengenommen an der Tageskasse am Donnerstag und (Römer"; 1889 „Kleidung und Schmuck der Römer". Freitag von 9—12 und 2 — 5 Uhr tat Foyer des Stadt- 'Bei den „schwächeren" Studenten war P. Hermann unter joaleS. Reservierte Sitze für die Mitglieder: Sitzreihe/dem Jahre etwas gefürchtet

, die Maturitätsprüfung machte 1-3 1 K, 4—6 80 h, 7—9 60 h, 10—14 40 h’ man bei ihm gerne. P. Hermann lebte nur für die Polstersitz 60 h. Mitte - Balkon 1 K. Seite - Balkon (Schule und seine Schüler. So oft ehemalige Schüler 60 b. Gallerie: 1. Reihe 60 h, 2. Reihe 40 h. Ein- und andere Bekannte mit ihm zusammentrafen, kam das tritt für Nichtmitglieder 2 K 60 h und für die reser- s Gespräch immer auf die Studenten. Unter der etwas Vierten Sitze dieselben Vormerkgebüren. Das verehrte'rauhen Hülle schlug ein warmes Herz

. Viele Jahre hin ?. T. Publikum wird aufmerksam gemacht, dass, um durch war P. Hermann leidend. Im Jahre 1898 ver- Störungen zu vermeiden, die Saalthüren während der fließ er unser Gymnasium und zog sich in das stille einzelnen Nummern geschlossen bleiben. Das 1. außer- Stift Marienberg zurück. Auch dort ertheilte er noch ordentliche Concert ist am 12. Dezember. Scenen aus Eöthes Faust für Solo, Chor und Orchester von Robert Schumann (Handelsschule in Schwaz.) Das Ministerium vielen Schüler

. «nH mm®« j «„„„.,7-" »^.7.»».»° .».-M«.-.-. J den Bauer Anton Astl in Niederau (Bezirksgericht Rattenberg) und ! Johann Covi in Mitterdorf-Kaltern. io so™ Sw Curatel wurde verhängt über den Privaten Hermann v. 1^- Set der heutigen ö^üdtags- ^ in Hall und den Priester Johann Pichler aus Ulten ebendort. gresie zu dem soeben erschienenen 5. Hefte von „Alte und * .nüüLi rT' das einen reich illustrierten Aufsatz darüber f , .j”*: sonstigen Beiträgen enthält dieses sowie das - w« iet ! t3 hegende 4. Heft eine Menge des In-! essanten. M. Helle verbreitet

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Tiroler Stimmen
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Page 1 of 6
Date: 18.05.1910
Physical description: 6
v. Mersi, Innsbruck, 1085 Teiler, Sauerwein Simon, Hölting, 1135 Teiler, k. k. Bezirkshauplmann Kneißl Anton, 1138 Teiler, Ritzl Franz, Fügen, 1300 Teiler, Infam Karl, 1347 Teiler, Angerer Alois, 1356 Teller, Huber Hermann, 1442 Teiler, Berger Peter, 1457 Teiler, Krüglsteiner Al- T 01 % Steinach, 1532 Teiler, Ennemoser Franz, Zirl, 1ö87 Teiler, Guggenbichler Joses, Rattenberg, 1613 Teller, Ruprechter Josef, Kramsach, 1654 Teller, Pu- lacher Norbert, Weer, 1669 Teller, Arnold Joses, Ter- ftUs, 1673

, Fröhlich. Hermann, Hötting, 816 Teiler, Kirchmair Josef, Weer, 823 Teller, Marg- reiter Karl, 823 Teller, Auer Anton, Innsbruck, 848 Teiler, Schweiger Josef, 852 Teller, Kröll Hans-, Fügen, 854 Teiler, Neuhauser Josef, Innsbruck, 896 Teiler, Hochleitner Josef, 899 Teiler, Pallhuber Ant., Weer, 902 Teiler, Kirchebner Josef, Innsbruck, 949 Teiler, Lackstätter Josef, 954 Teiler, Toman Anton, Wörgl, 972 Teller, Fischer Ulrich, Wörgl, 980 Teiler, Staudacher Franz, Rattenberg, 981 Teiler, Winkler Heinrich

, 37 Teller, Borger Peter, 41 Teiler, Gredler Josef, St. Margarethen, 66 Teiler,^ Hauser Max, Weer, 86 Teller, Steinlechner Pirmin, 99 Teller, Toman Anton, Wörgl, 109 Teiler, Anhuber Anton, Hötting, 115 Teller, Eder Ludwig, Jenbach, 130 Teiler, Musak Hermann,- Wiesing, 131 Teller, Kuenz Josef, Zirl, 165 Teller, Schweiger Josef, 185 Teller, Ruprechter Jofef, Kram sach, 191 Teiler, Ritzl Franz, Fügen, 193 Teller, Steinkeller Julius, Bozen, 202 Teller, Infam Karl, 206 Teller, Adler Simon, Achenkirch-, 207

Teiler/ Weber Alois, Jenbach, 212 Teller, Gang Hans, Kram sach, 222 Teiler, Lackstätter Josef, Zell" a. Z., 230 Teiler, Egger Andrä, 240 Teiler, Gürtler Josef, Jnnsbruck, 247 Teiler, Reurauter Ignaz, Oberjäger/ Innsbruck, 253 Teller, Lackner Andrä, 266 Teiler/ Sternlechner Georg, 275 Teller, Pallhuber Anton/ Weer, 281 Teiler, Schrettl Peter, Wiesing, 282 Teller, Fröhlich Hermann, Hötting, 286 Teller, Kirchmair Josef, Weer, 304 Teiler, Haaß Anton, Innsbruck, 347. Teiler, Ritzl, Anton, Fügen, 356

Teller, Ritter von Mersi, Innsbruck, 358 Teller, Ruetz Josef, Oberper fuß, 362 Teiler, Pinzger Bartl, Jenbach, 371 Teller, Schnaitter Josef, Zirl, 375 Teller, Ritzl Jngenuin, Zell a. Z., 379 Teiler, Plasseller Josef, Innsbruck, 398 Teiler, Baron Josef Krückl, 403 Teller, Hueber Hermann, 408 Teiler, Rangger Albert, Gnadenwald, 411 Teiler. Serienscheibe „Unterinntal". Ennemoser Franz, Zirl, 23 Kreise, Winkler Heinrich, St. Leonhart, Pas seier, 22 Kreise, Berger Peter, 21 Kreise, Infam Karl, 21 Kreise

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Page 6 of 8
Date: 13.06.1908
Physical description: 8
, k. u. k. Hauptmann i. P. in Hall, 1 X. Unterinntalischer Schützenbund in Wörgl, 25 X. Dr. F. Sauter, k. k Statt» haltcreirat i. R. in Innsbruck, 20 X. Gustav Hosp, k. k. Ober- postverwalter in Hall, 10 X, Anna Wtw. Bay-, Private in Innsbruck, 3 X. Maria Sp-ckbacher, BeamtenSwitwe in Innsbruck, 10 X. Josef Niedermoser. Kooperator in Salz bürg, 2 X. Jakob Krüse, Fabriksverwalter in Absam 5 X. Witwe Klara Vogl, Private in Hall, 5 X. Anna Müller in Hall, 1 X. Hermann Baldermayr, Tischlermeister in Hall

, Sohn des Heinrich Lirsch, Monteur, und der Philomena Holzer. — Karl, Sohn des Karl Wieser, Land schaftsbeamter, und der Karolina Wieser. — Michael, Sohn des Peter H ntler, Handelsmann, und der Walburga Egger. — Alois, Sohn des Franz Neuner, Heizer der Südb-hn, und der Veronika Gaugg. — Hildegard, Tochter des Adolf Goldmann, Reisender, und der Anna Dengler. — Elsa, Tochter des Martin Zöllner, Schneider meister, und der Johanna Weiß. — Theodora, Tochter des Hermann Pichler, und der Amalia Maurer

. — Anton, Sohn des Anton Menardi, Wagenfabrikant, und der Anna Hosp. — Hermann, Sohn des Franz Schinagl, Hufschmied, und der Rosa Rieser. — Edmund, Sohn des Alois Prantl, Motorführer, und der Katharina Herzog. - - Philomena und Gisela, Zwillinge des Heinrich Schober, Staats- bahn-Bedieutefier, und der Maria Untersteiner. — Johann, Sohn des Adolf Oberhofer, Bildhauer, und der Wilhelmine Spörri. — Anna, Tochter des Ottilio Croce, Weinhändler, und der Johanna Rogen — Otto, Sohn des Johann Zinntobel

. — Hermann, Sohn des Peter Roithmeier, Kondukteur, und der Maria Hörhager. — Maria Theresia, Tochter des Josef Thuzut, Postenkommandant der städt. Sicherheitswache, und der Maria Lepschy. — Anna, Tochter des Josef Wagner, Kondukteur, und der Emma Nitsche. - Gabriele, Tochter des Richard Rehwald, Kaufmann, und der Klara König. — Hermine, Tochter des Roman Pircher, Glasmalerei-Zeichner, und der Emilie Rienzner. — Anna, Tochter des Johann Fuchs, Kondukteur der Staatsbahn, und der Kreszenz Stockerer. — Guido

!., Kärntner ring 6, Reisebureaii Hermann Hueber, Margarethenplatz I, Mang & Prandstätter in Innsbruck, Landhausgasse, sowie in allen \ Agenturen und Reisebureaux.

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