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Tiroler Stimmen
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Page 2 of 6
Date: 12.11.1902
Physical description: 6
der „Fortuna" auf: Kapuzinerpater Vincenzv, Mönch Lorenzo, Priester Don Salerni, E rzpriester Francesco Pirelli, Mönch G. Crocca, Mönch Proselo- cimo del Pendino, den verstorbenen Jesuiten P. Mann, Kapuzinerpater Felice. Schutzpatron aller Lot tospieler sei der hl. Pantaleone, deffen Fest als Kabbalaf ürst auf den 22. Juli fällt, mit ganz sicherem Gewinn f ür Rom, Neapel und Mailand. Die erste Seite dieser famosen ; Monatsschrift werde geziert durch die Porträts zweier namigen Postämtern vereinigte

s den geriebenen Schwindlern, die dieses Blättchen her aus- Borduren, als beabsichtigt. (Referent: Dombaumeister) geben, zu gute. Es ist wirklich schade, dass wir Hermann.) Korrespondent Bezirkshauptmann Postinger (nicht jedem Leser ein Exemplar der „Fortuna" berichtet über ein in Cava lese befindliches Taufbecken; vorlegen können; dann wären wir jeder weiteren aus dem 14. Jahrhundert, welches für das Museum dort selbst erworben werden soll. (Referent: Universitäts- Professor Dr. Neumann.) Auf Anregung

f Vertrauensmänner selbst nach Velleiri gereist, wo die Jnachinahme der Fassademalereien an Pcivatgebäuden in j Fortuna erscheint; er hat hier zwei Tage lang die sorg- Ladis, sowie zur Sicherung der Kunstobjecte in Kapellen; fälligsten Nachforschungen angestellt und sich dabei ständig in der Nähe von Serfaus. Die Centalcommission be-(von zwei einwandfreien Zeugen begleiten lassen. Dabei Mühe, die unglaubliche Leichtgläubigkeit der „Bolks- Zeitung" welche derjenigen der Italiener in nichts nachkommt, zu beweisen

. Wir haben uns die Mühe genommen, der Sache aus den Grund zu gehen. Wir haben bei den General- und Provinzialobern der ergab sich folgendes: 1. Kein Ordensmann oder Welt geistlicher ist Redacteur oder Mitarbeiter der Fortuna. 2. Die angeführten Namen werden Mönchen und Prie stern beigelegt, welche nicht existieren. Zweimal hat unser Gewährsmann die Namenregister aller Jesuiten nachgesehen, die seit Beginn de; Erscheinens der Fortuna, d. h. seit neun Jahren, gelebt haben oder noch leben. Der Name Manzi kommt darin

nach Argentinien vor. Die Bevölkerung hat den Entschluss einstimmig in einer Volksversammlung gefasst, welcher der Gemeindevorstand präsidierte. Der Grund ist die Erwerbslosigkeit der männlichen Gemeinde- mitglieder, in die sie durch die Streiks in Genua und Mailand gerathen sind. * (Ein Beitrag zum Köhlerglauben.) Die „Ber liner Volkszeitung" schreibt: „Vor uns liegen im Ori ginal zwei Nummern der Monatsschrift La Fortuna (Das Glück), Zeitung für alle Liebhaber des Lottospiels. (Neunter Jahrgang. Velletri

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Tiroler Stimmen
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Page 6 of 8
Date: 19.02.1903
Physical description: 8
der Monatsschrift: „La Fortuna (Das Glück), Zeitung für alle Liebhaber des Lottospiels. IX. (neunter) Jahrgang. Velletri Prov. Rom. Herausgeber: C. Bertini" Alle Redakteure und Mitarbeiter dieser die Spielwut der armen Italiener ausbeutenden Druckschrift sind katholische Priester und Mönche." Die „Volkszeitung" zählt dann folgende Redakteure und Mitarbeiter der Jöa Fortuna" auf: Den Kapuziner pater Vinzenzo, den Mönch Lorenzo, den Priester Don Halerni, den E^priester Franzesko Pirelli, den Mönch G. Croeco

- und Provinzial-Ovsrn der von der „Volkszeitung" genannten Orden, der Jesuiten und Kapuziner, uns nach Ordens- mitgliedern mir den angegebenen Namen erkundigt. Außerdem ist einer unserer Vertrauensmänner selbst nach Velletri gereist, wo die Zeitung „La Fortuna" erscheint; er hat hier zwei Tage lang die sorgfältigsten Nachforschungen angestellt und sich dabei ständig von zwei einwandfreien Zeugen begleiten lassen. Dabei ergab sich Folgendes: 1. Kein Ordensmann oder Weltgeistlicher ist Redakteur

oder Mitarbeiter der „Fortuna". 2. Die angeführten Namen werden Mönchen und Priestern beigelegt, welche nicht existieren. Ebensowenig hat der Jesuitenvater Manzi jemals existiert. Zweimal hat unser Gewährsmann die Namensregister aller Jesuiten nachgesehen, die seit Beginn des Erschemens der „Fortuna", d. h. seit 9 Jahren gelebt haben oder noch leben. Der Name Manzi kommt darin nicht vor. Aber da sind noch die „Portraits" dieser lang bärtigen, wohlgenährten Mönche! Diese „Portraits" sind kleine miserable

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