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Tiroler Grenzbote
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Page 6 of 8
Date: 19.06.1942
Physical description: 8
: sie ist Kunstgewerblerin und webt Decken und Tücher mit den alten bäuerlichen Mustern: sie webt den Lebensbaum und die verschlungenen Herzen, sie webt Kanten und Stoffe mit Streifen in leuchtenden Farben. Im Sommer vermietet sie Zimmer. Es ist ein gutes, behagliches Wohnen in dem kleinen, weihen Häuschen, und die Gäste kommen gerne. Denn es ist auch gut, das Mädchen Marianne anzusehen: sie ist schön. Man kann Herzensfreude haben an ihr. Auch Rudolf Schröder hat diese Herzensfreude gespürt, als er Marianne

zum erstenmal begegnet ist. Er ist Ingenieur und ist in das kleine Bergdorf gekommen, um 'sich von anstrengendster Arbeit zu erholen. Niemand, der Rudolf Schröder kennt, wird ihm nachsagen können, daß er leicht zu entflammen sei und sich schnell verlöre an den Zauber einer Frau. Er ist ein nüchtern denkender Mensch, der, früh auf sich selbst gestellt, von nichts anderem weih, als von seinem eisernen leidenschaftlichen Streben nach Vorwärtskommen. Aber alles das ist vergessen, als er Marianne Tiefurt sieht

. Und der Mann spürt es schon nach wenigen Tagen, dah auch das Mädchen ihn liebt, dah ihre Liebe auf ihn zukommt, ohne dah Marianne es vielleicht wollte. Aber sie ist so ehrlich, sie kann nicht Versteckenspielen mit einem Gefühl, das stärker ist als ihr Wille, stärker als alles, was sie bislang erlebt und gedacht hat. Irgendwie ver rät sie sich immer, wenn sie mit Rudolf Schröder zu sammen ist: durch einen Blick, durch eine behutsame kleine Geste... Ueber Rudolf ist diese Liebe gekommen wie ein Rausch

fragt verhalten: „Du wirst mich immer liebhaben?" Sie meint damit, ob Rudolf mit ihr Heim und Haus aufbauen werde. Ihr schlichter Sinn kann sich nichts anderes vorstellen, als dah die Liebe Grundstein sein müsse zu einem Zusammenleben ohne Trennung. „Du wirst mich immer liebhaben?" fragt sie noch ein mal. Und Rudolf sagt: „Sicher", küht sie und lacht. Er ist sehr jung in diesen Tagen, und alle schweren Ge danken sind ihm .ferne. Er liebt . . . und was daraus werden soll, kümmert

ihn nicht. Er wird abreisen, und dieser Abend wird Erinnerung sein. Denn es wird dann wieder Dinge geben, die stärker sind als diese Liebe. Rein, diese Liebe geht ihm nicht nach. Zuviel ist, was in der grohen Stadt, in der Fabrik wieder auf ihn ein- ftrömt. Er schreibt noch zweimal an Marianne, bunte Ansichtskarten mit nichtssagenden freundlichen Worten. Aber ihre Briefe beantwortet er nicht, er hat keine Zeit dazu. Sie weih es schliehlich, dah Rudolf Schröder sie vergessen hat, sie ist sehr allein in diesem quälenden

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Page 9 of 12
Date: 01.01.1933
Physical description: 12
. mit Frau Burian Gottfried, Prof., Studienrat. mit Familie Beck Josef, Zollfinanzrat. mit Familie Blaa Karl, Iustizsekretär, mit Familie Blatt!, Dr. Josef, Schriftleiter Belligoi Rudolf. Ermittlungsbeamter Bauer Iosef, EWK. Böhler Eduard, Bankvorstand Biasio Josef mit Familie Benigni Hermine Bücher Bartl, Kaufmann, mit Familie Bickel Franz Xaver Bauer Thomas mit Familie Berkmann Josef sen. mit Frau Bayer Wilhelm Bostl, Familie Bramböck. Monsignore Baumann Josef. Handelsangestellter Bichler Iosef

Baumgartner Thomas. Tierarzt, mit Schwester Binder Franz mit Frau Bernard Alois Berkmann Mizzi, Damenmode Bliem-Oberladstätter. Familie Baehr-Riederkofler, Amerika Beck. Dr. Fritz Brandstätter Matth., B.-B.-Beamter i. R., m. Fam. Cornet Johann. Hofrat, mit Töchter Lolaretti Lina samt Töchter Cokl, Familie Coglevina, Ing. Rudolf Dalpez Iosef. Eend.-Abt.-2nsp. i. P., mit Fam. Danz! Johann. Postadjunkt Dittrich Karl. Eend.-Rayons-Insp., mit Familie Delunardo Antonie. Handarbeitslehrerin. Dittmar Franz. Zoll

, Post-Oberoffizial Erhärt Rudolf. Lehrer mit Familie Ehrenstratzer Johann., EWK.-Betriebsleiter Egerer Iosef, Fachlehrer i. R.. mit Frau Eichinger Anna Fröhlich Christoph. Reichsbahn-Obersekr., mit Frau Frühlinger Burga Frana Franz, Katechet Fallenbacher Anton, Zollw.-Kontr., mit Familie Feichtinger Josef Fischer. Familie, Friseur Fleitzner Wilhelm samt Familie Fischbacher Peter Finke, Familie Feilhofer Rudolf Fischer Fritz und Frau Frischmann Helene Fischnaller Dora Freisinger Andreas. Hausbesitzer

, mit Frau Frey Rudolf Fuchs Michael. Post-Oberadjunkt Fischbacher Hans Falschlunger Franz mit Familie Gasteiger Alois, Post- und Telegraphen-Adjunkt Gufler Rudolf, Post-Oberoffizial Graff Sepp, Post-Oberoffizial Greineder Georg mit Frau Greiderer Otto Gasteiger. Dr. Felir, Landesregierungs-Sekretär Gleisner G., Lehrer Gwercher Alois, Postadjunkt Gamper Anton, Eend.-Ray.-Jnsp., mit Frau Gredler Maria, Direktorin Gabernig, Justizaktuar Gasser Marlin, Vollstreckungsoffizial, mit Familie Gasser Luise

, Postinspektor Köck Egon, städt. Beamter, mit Familie Karrer Karl, städt. Beamter, mit Familie Kaufmann Aug., Polizei-Ray.-Insp., mit Familie Kruckenhauser Leonhard, Polizei-Rev.-Insp., mit Fr. Krautgasser Rudolf, Post-Oberoffizial Krabichler Karl. Post-Oberadjunkt Kurz Peter, städt. Förster i. R.. mit Familie Kögl S., Oberlehrer i. R.. Erünbach y. Schneeberg Krüse, Ing. Leo, Bauoberkommissär Kaufmann Ludwig, Rechnungsbeamter Kleinheinz Karl, EWK. Kirchler Iosef, EWK. Kaufmann Johann, EWK. Kirchner Hans

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Page 4 of 4
Date: 27.12.1939
Physical description: 4
Ia, es war schlimm. Rudolf suchte nach Arbeit und fand keine. Millionen waren auf die Straße gesetzt, wie sollte er da ankommen! Gehetzt war er und ver zweifelt und lief um Stunden. Es konnte nicht genügen. Die meisten Eltern ließen ihre Binder nicht mehr bei ihm unterrichten, als sie erfuhren, daß er entlassen wor den war. Er spielte in den Gaststätten auf. In den minderen nur, für die besseren war er ja nicht genügend vorgebildet. „Und er selbst?" beharrte Toni. Mutter Pongratz sagte

: „Jetzt ist Fasching, jetzt geht es an, da kann er ja fast jeden Abend spielen." „Und er selbst?" beharrte Toni. „Er selbst? Ja, Mädchen, das wird ein schweres Stück Arbeit geben/ denn so etwas geht nicht spurlos an einem Menschen vorüber", antwortete die Frau. „Aber du bist ja nun da, es wird wieder aufwärts gehen!" Sie warteten. Rudolf kam nicht. Es war schon ziemlich spät. Mutter Pongratz sagte: „Run ist er gleich zum Aufspielen gegangen." Da machte sich Toni wieder auf den Weg. Das Wirtshaus, in dem Rudolf

spielte, war unsauber, die Tücher auf den Tischen waren lange nicht gewechselt, von der Decke hingen Papierschlangen herab, viel Lärm war, ein kleiner Raum war für Tänzer freigelassen; die Musik hatte laut zu sein, Rudolf spielte die Geige, ein Klavierspieler war noch da, der das Schlagzeug mit bediente. Die Kellnerinnen drängten sich durch die eng aneinanderstehenden Tische, es waren fast alle Plätze besetzt. Rudolf spielte. Hier war er nun gelandet! Manchmal setzte er in das Musikstück eigene

Figuren, die nicht hineingehörten, schrill, unharmonisch, oder er spielte absichtlich falsch, was lag denn daran, er fuhr auf den Saiten auf und ab, daß die Geige jämmerlich tat. Wenn es zu arg wurde, kam der Wirt und rief, er werde ihn auf die Straße setzen, wenn das noch einmal vorkäme! Rudolf verbeugte sich dann höhnisch. Nur zu! Immer noch tiefer! Frau Mehling hatte gesagt, sie werde immer für ihn da fein, wenn er sie rufe. Er hatte sie nach dem Zusammenbruch nicht gerufen. Sie hätte wohl

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Page 6 of 10
Date: 05.01.1917
Physical description: 10
zeitige Erneuerung des Bezuges besorgt sein, da aus dem Feld Geldsendungen mit großer Verspätung ein langen. Der Verlag. vermischte Nachrichten. (Briefbeförderung nach Amerika unter dem Wasser.) Seit 2. Januar können Briefe und Postkarten zur Beförderung mit deutschen Handels tauchbooten nach den Vereinigten Staaten Amerikas aufgegeben werden. (Fünfzig Jahre Annoncen-Expedition) Am 1. Januar 1917 blickte die weltbekannte Annoncen- Expedition Rudolf Mosse auf ein halbhundertjähriges Bestehen zurück

. Dieses Haus wurde von Rudolf Mosse in einer Zeit begründet, da sich auf kaufmän nischem und industriellem Gebiet ein neues, stark nach vorwärts drängendes Leben zu betätigen begann. Der Presse fiel damit die natürliche Aufgabe zu, diese Entwicklung zu begleiten und zu fördern, und so war es der weittragende Plan Rudolf Mostes, das Anzeigen wesen auf eine breitere Grundlage zu stellen. Er wollte eine Zentralstelle schaffen, die als Vermittlerin zwischen Publikum und Zeitung diente und den Ver kehr

in beiderseitigem Interesse einheitlicher und be quemer gestaltete, ohne die Kosten der einzelnen An zeige im mindesten zu erhöhen. Das Publikum wurde so der Mühe des direkten Verkehrs mit den Zeitungen enthoben und zugleich fachkundig bedient; für die Zei tungen andererseits ließ sich ein erheblicher Teil der Arbeit ersparen und der Jnserentenkreis erweitern. Auf diesen Grundgedanken baute Rudolf Mosse sein Unternehmen auf. Aus dem ersten, bescheidenen Jn- landsverkehr hat sich nach und nach ein Weltverkehr

, die den Verkehr des Publikums mit der Zeitungswelt vermitteln. Im ganzen beschäftigt die Firma zurzeit 1375 kaufmänni sche Beamte. Hinzu kommen auch noch etwa 260 Agenturen im In- und Ausland. Dem Verkehr mit Publikum und Zeitung dient auch der Zeitungskatalog von Rudolf Mosse, ein wohlbewährter Führer auf dem Gebiet der Zeitungsreklame, sowie Rudolf Mostes Normal-Zeilenmester, der eine sichere Handhabe für die Bestimmung der Zeilenzahl bietet, die eine Annonce in einer beliebigen Zeitung einnimmt. Bald

. Nach dem Tode des früheren Mitinhabers der Firma, Emil Mosse, steht zusammen mit dem jetzigen Teilnehmer Herm Hans Lachmann - Mosse, Herr Rudolf Mosse nach wie vor in voller Rüstigkeit an der Spitze des Gesamt- unternehmes. Wenn der Frieden erst wieder Beruhi gung geschaffen haben wird, darf die Annoncen- Expedition Rudolf Moste darauf rechnen, den alten Erfolgen neue beizufügen und damit zur Ausbreitung des Handels und Verkehrs auch in Zukunft beizu tragen.

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Page 1 of 4
Date: 29.08.1938
Physical description: 4
die Reichstagung der Aus ländsdeutschen mit einer eindrucksvollen Kundgebung in der Stadthalle durch Gauleiter Bohle feierlich eröffnet. Mit gewaltigein Jubel wurden der Stellvertreter des Führers, Reichsminister Rudolf Heß, und Reichsminister des Innern, Dr. Frick, beglicht. Reichsminister Dr. Frick entbot namens der Reichs regierung allen Ausländsdeutschen herzliche Willkommgmtze. Nach weiteren Begrützungsworten an die Ehrengäste er klärte Gauleiter Bohle, die erstmalige Teilnahme der nun Reichsbürger

gewordenen Äuslandsösterreicher stemple das diesjährige Treffen zur Reichstagung der Grofzdeutschen Volksgemeinschaft im Auslandsdeutfchtum. Der Stellvertreter des Führers, Rudolf Hetz, überbrachte den Ausländsdeutschen die Grütze des Führers, die die Aus ländsdeutschen mit hinaustragen sollen als die Grütze des deutschen Volkes und als die Grütze Grotzdeutschlands. Er sprach sodann von Kampf und Treue der Deutschen drau- tzen, gedachte der Entwicklung, die für das Auslandsdeutsch- tam kam, im Kriege

und im Zwischenreich, bis dann end lich das neue Reich Adolf Hitlers erstand. Rudolf Hetz kennzeichnete mit klaren Worten die Aufgabe der Auslands organisation der NSDAP. und trat den Verdächtigungen entgegen, die immer wieder aus durchsichtigen Gründen gegen die nationalsozialistischen Deutschen im Ausland erhoben würden. Rudolf Hetz erinnerte daran, datz das frühere Oesterreich einst ein besonderer Günstling der Demokratien auf der ganzen Welt gewesen sei, und stellte fest, datz in diesem Günstlingsland

der Demokratie 6 Va Millionen deutscher Menschen terrorisiert wurden von einer kleinen politischen Minderheit. Aber wie hat man sich drautzen aufgeregt, erklärte Rudolf Hetz weiter, als das deutsche Volk aus wirk lich freiem Entschlrltz und im freien Selbstbestimmungsrecht die 61/2 Millionen Deutschen im früheren Oesterreich heim führte in die grotze Heimat und zuriick in das grotze deutsche Volk. Wir, die „Diktatur", wir, das Land mit dem „autoritären Regime", wir haben eines fteien Volkes Willen zum Gesetz

erhoben, wir haben damit die demokratische Tat vollbracht. Rudolf Hetz gedachte des ähnliche,: Ringens einer anderen deutschen Volksgruppe un: ihr nationales Lebensrecht und be merkte hiezu: Mit tiefster Anteilnahme für ihre Leiden sieht das deutsche Volk aus die deutschen Volksgenossen in der Tschechoslowakei. Ihr witzt es im Sudetendeutschland: Wir sind mit heitzem Herzen bei euch. Bei euch liegt das Recht von 31/2 Millionen Angehörigen eines grotzen Volkes, ihr Leben so zu führen

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Page 5 of 8
Date: 27.02.1929
Physical description: 8
nicht, sich so zu entfalten, wie & in einfacheren, schlichteren Lebensbedingungen ganz Mnnnt der Fall wäre. Sie hat es zu gut und daran krankt sie! Ob sie in ihrer Ehe glücklich werden wird?" „Kleine oder vielmehr große Menschenkennerin, M kümmert es Dich!" Alfred Rehfelds Stimme klang nicht ganz frei. „Du mußt nicht alle Menschen nach Dir Urteilen! Lasse Astrid Vermehren, wie sie ist!" „Die jüngere ist auch ein sehr hübsches Mädchen," «einte Rudolf. „Ah, Du willst Dich ranpirschen?" scherzte Alfred. „Meinen Finanzen

aufzuhelfen, wäre es gar nicht o übel — ich werde mirs überlegen," lachte Rudolf mrück. „Der Geheimrat ist doch kein Mann mit zu geknöpften Taschen?" „Nein, gar nicht, wein Lieber, obwohl ich schon manchen harten Strauß mit ihm ausgefochten habe. Mer er ist ein zielbewußter Mann, ein königlicher Kaufmannseine Teppichweberei ist eine der ersten im ganzen Reich." Was hat der Mann für Segen gestiftet in der gan- n Gegend. Mir ist die Gegenüberstellung der beide Milien Westenfeld und Vermehren sehr interes

sant hier auf diesem kleinen Stückchen Erde — auf der Men Seite der Großindustrielle, der einen frischen Zug hat, alles mit seinem unruhigen, weit umfassen den Geist erfüllend, immer vorwärts drängend — und Men auf der anderen Seite der Großgrundbesitzer in seiner behaglichen Vesitzerruhe und seinem Jnsich- beharren — und seinen Traditionen." „Aber Graf Westenfeld ist doch nicht das, was man gemeinhin unter einem „notleidenden Agrarier" ver steht?" „Nein, Rudolf, er hat ein Herz für seine Leute

" — er ist weiter nichts, als ein kleiner Sohn seines großen Va ters! Ich glaube, das ist auch die geheime Sorge des Kommerzienrates —" „Nun, eine Sorge muß er ja haben, sonst geht es ihm zn gut!" lachte der junge Offizier. „Dafür sind äe Töchter ja annehmbarer! Die jüngere scheint gut befreudet mit der kleinen Komtesse." Rudolf beobach tete sorgfältig den langen weißen Aschenstreifen an seiner Zigarre. „Vielleicht wäre sie eine Frau für den Junior! So wird die Verbindung zwischen f>eu beiden Familien noch inniaer." „Davon weiß

, wenn er seinen Vorzug, die Sanna noch eine Weile behalten kann! Das Mädel ist erst ganze neun zehn Jahre alt." „Und ich sechsundzwanzig! Sieben Jahre Unter schied ist gerade richtig," dachte Rudolf befriedigt bei sich Nun hatte er erfahren, was er wissen wollte. Es war sehr kühn von ihm, dem mittellosen Leut nant, an die Tochter des Grafen Westenfeld zu den ken! Aber für einen Soldaten seiner Majestät ist kein Ziel unerreichbar, und daß er der kleinen Komteffe nicht gleichgültig war, hatten ihm ihre blauen Augen

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Page 4 of 12
Date: 01.01.1932
Physical description: 12
, B.-B.-Jnspektor Bachler Otto, Stadtverwalter Belligoi Rudolf, B.-B.-Adjunkt Blaas Paula, Lehrerin Blattl, Dr. Iosef, Schriftleiter Brandstätter Matth., B.-B.-Beamt. i. R.. m. F. Bracher Emil Böhler Eduard. Bankvorstand Blachfelner A.. Drogerie Bostl, Familie Biasio Josef mit Familie Bichler Joses. Hausbesitzer Binder Franz, mit Familie Bliem-Oberladstätter, Familie Baehr-Niederkofler. Nordamerika Berkmann Iosef sen. mit Frau Bader. Dr. Christ., Studienrat. Eymn.-Dir., m. Fr. Burian Gottfried, Prof

, Bäckermeister, mit Fankilie Erhärt Rudolf, Lehrer Egerer Iosef. Fachlehrer i. R., mit Frau Elleder, Ing. Viktor, und Frau Eder Franz, Kaufmann, mit Familie Eberl Josef. Schlossermeister, mit Familie Egger, Familie Eisenmann Johann, Eutspächter, mit Familie Eder, Dr. Richard, Med.-Rat, mit Frau Eggersberger Peter, Kaufmann, mit Familie Fritz Karl, Amtsrat Freudenschub Karl. Bahnmeister-Anwärter Fischer Karl. Haarpfleger Feichtinger, Firma Fleibner Wi.helm. Kaufmann Frey Paul (Pöll), Kaufmann, mit Familie

Frey Rudolf. Kaufmann Fischbacher Peter mit Familie Freisinger Andrä, Hausbesitzer, mit Frau Feuersinger Emil. Meldeamtsbeamter, mit Familie Fröhlich Christoph. Rb.-Obersekretär, mit Frau Frischmann Georg, Kaufmann, mit Familie Fischer Fritz, mit Frau Finke, Familie Eredler Maria, Hauptschuldirektorin Ewercher Alois, Postadjunkt Gasteiger, Dr.. Landesregierungskommissär Ereiderer Josef, Oberinspektor, mit Familie Gerber Iakob, Schlossermeister Gruber Mar. Bäckermeister Eruber A., Kaufhaus Efäller

Hugo und Auguste, Fachlehrer Köck Egon, städt. Amtssekretär, mit Familie Kaufmann Aug., Polizei-Ray.-Jnsp., mit Familie Kruckenhauser Leonhard. Polizei-Rev.-Jnsp. Kneitzl Franz. Skisabrilant. mit Familie Kreiskrankenkasse Kufstein Kaufmann Otto und Rudolf Kehler Ottilie Kofler Mar, Magistr.-Beamter i. R.. m. Fam. Karrer Karl, städt. Beamter, mit Familie Kiechl Ferdinand. Amtsrat Krabacher Alois. Lehrer Kopacin Josef, Zolldirektor, mit Frau Kuchler Mar, Oberzollsekretär, mit Frau Kandl Karl

Krainz, Dr. Willy. Prof., mit Familie Karstedt Paul mit Frau Kastlunger Anton, Notar Kühle, Wtw. Maria, Bäckermeisterin, m. Familie Kaindl Alois mit Familie Köhler, Dr. Oskar, Zahnarzt Köck Georg, Gutsbesitzer, mit Familie Kraft Alois, Zementfabrik Kranewitter, Geschwister Köal Nikolaus, Gastwirt, mit Familie Kistl, Geschwister Lechner, Ing. Rudolf. Erünbach am Schneeberg Lippott Eduard, Buchdruckereibesitzer, mit Familien Lorenz Xaver. Oberzollsekretär, mit Familie Langer. Ing. Rudolf. Oberbaurat

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Page 5 of 8
Date: 23.07.1927
Physical description: 8
Oeite 4 Feierabend Künstlerlos. Stijje von Emil Heinz Warlitz-Falkenstein. Motto: * Der Mensch erlebt, er sei auch wer er mag, Ein letztes Glück — und einen letzten Tag. Als allerletzter betrat heute Karl Rudolf, der am zweiten Pult stand, den Orchesterraum und schritt müde und verbittert mit flüchtigem Gruß nach rechts und links auf seinen Platz. Das zweite Klingelzeichen war bereits gegeben, als er sich auf seinen Stuhl niederließ, da wurde es gerade finster im Zuschauerraum. Der Kapell

meister klopfte unwillig mit dem Taktstock. Karl Rudolf beeilte sich, rückte an den Noten, nahm das Instrument unters Kinn, um den Einsatz nicht zu verpassen. Mechanisch spielte er die kurze Ouvertüre. Die Gedanken flatterten ab dabei und machten wilde Sprünge. Die Frau daheim und das Tbchterchen suchten sie, die durch eine bösartig verlaufene Erkältung schwer erkrankt dar niederlagen. Der Sorgen gedachte der Geiger da zwischen, die ihm aus dieser Krankheit erwuch sen, der Schulden — — —. Bekümmert

und verlachte seinen Schmerz. In die qual volle Unruhe drang in den Musikpausen das Tollen auf der Bühne und im Zuschauerraum brandeten im mer von neuem die Lachsalven. Da — der Vor hang. Schlutzakkorde. Eine knappe, kurze Viertel stunde Pause... Für sich sein! — Ia, welch' himmelhohe Ziele er sich gesteckt die schönsten Künstlerträume und nichts als Operetten- geiger in der Großstadt geworden. — — — — Der zweite Akt. Viel leidenschaftlicher als vorher haßte Karl Rudolf den Taktstock des Kapellmeisters

jedes Orchestermitglied. Karl Rudolf war immer erregter dabei geworden und die Blicke versetzten ihn der art in Aufregung, daß er bei dem Hauptschlager: „Wir haben sattgegessen und sind froh" sein In strument sinken ließ. — Drohend funkelten die Glä ser des Kapellmeisters. Karl Rudolf sah es aber nicht. Sein Gesicht ging in die Breite und wurde zur Fratze. Die Finger krallten Nr. 8 sich. Der Bogen fiel zu Boden. Ohne ihn spielte das Orchester sangen die Operettenhelden und im Zuschauerraum quietschte es lauter

vor Vergnügen als bisher. Karl Rudolf schüttelte es. Dieses Lachen voller Sorglosigkeit und Unbekümmertheil würgte ihn — — — — — und als er bei einem jähen, zornigen Blick nach oben die Gesichter, losgelöst von Alltagssorgen, freudeglänzend und befriedigt sah, da war es vorbei mit seiner Beherrschung. Er sprang auf, warf den Notenständer um, schwang seine Geige über dem Kopfe und drohte in den Zuschauerraum hinein — Für Sekunden Rasch drang man auf den irren Geiger ein und hielt ihn. Das Orchester spielte

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Page 1 of 2
Date: 25.07.1938
Physical description: 2
Ge denkens und des entschlossenen Gelöbnisses, die Treue und den Opfermut jener Helden ewig wachzuerhalten. Brutale Will kür unterdrückte damals die Erhebung, jedoch ungebrochen stand die Kraft der Bewegung. Auf dem Platz der Helden waren am Sonntag vor- inittags die Gliederungen der Bewegung aus der ganzen Ost mark aufmarfchiert. Als um 11 Uhr der Stellvertreter des Führers, Reichsminister Rudolf Heß, eintraf, begrüßten ihn die jubelnden Heilrufe und und die Fanfaren. Mit Rudolf Heß nahmen

Reichsorganisations leiter Dr. Ley und Gauleiter Bürckel an der Weihestunde teil. Lautlose Stille herrschte, als der Stellvertreter des Führers zunächst die Hinterbliebenen der als Opfer ihres politischen Glaubens durch den Strang ums Leben gebrachten 13 Männer begrüßte. Die Namen der 13 Nationalsozialsten wurden vom stellv. Kärtener Gauleiter Kutschera hierauf aufgerufen, während gleichzeitig das Deutschland-Lied erklang und sich die Fahnen senkten. Run sprach Rudolf Hetz. Er zeichnete den Sinn der Stunde

, sprach zu den Angehöri gen der Opfer und fuhr fort: Die Toten unserer Bewegung sind das letzte Glied einer großen Opferkette der Deutschen in der Ostmark, einer Opferkette, die weit in die Vergangenheit der deutschen Geschichte zurückreicht. Rudolf Heß wies darauf hin, daß die Deutschen in Oester reich nichts anderes wollten, als deutsch zu sein und zu bleiben, und daß sie auch im Weltkrieg darum gekämpft und die meisten Opfer gebracht haben, ja daß ganze Bataillone, wie das Kärntner

Leben eingezogen ist. daß die Räder, die stillstanden, sich wieder drehen, daß der Bauer wieder weiß, warum er sein Korn sät und erntet, daß das Dasein wieder einen Sinn hat. Wie schmählich hat ein Großteil der Auslandspresse die Völker draußen belogen über den Kampf der deutschen Nationalsozialisten hier. Unerschütterlich steht der Führer. In souveräner Ruhe — so fuhr Rudolf Heß fort — tut der Führer, was er tun muß für sein Volk, und wird es tun im Zeichen des Friedens, denn er wirkt

war und sein wird^ das ist unser heitzer Glaube. Wir danken dem Höchsten, datz er den Tod unserer Kame raden gesegnet hat durch den Sieg des Ideals, für das sie starben: Adolf Hitler! Deutschland! Nach der Rede des Stellvertreters des Führers bat Gauleiter Klausner Rudolf Heß, dem Führer das Gelöbnis der Natio- nalsofialisten der Ostmark zu überbringen, daß diese immer be reit sind, ihr Leben für die Freiheit und Ehre des Vaterlandes einzusetzen. * Kämpfer für Deutschland. Feier am 25. Juli 1938. (NSG.) Am Montag, 25. Juli, gedenken

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Page 3 of 8
Date: 22.07.1938
Physical description: 8
zusammen in dem Vaterunser, das ich euch vorspreche: Vater unser ...!" Da senken sich alle Köpfe tief. In der Eiche rauscht der Wind. Jetzt wendet sich der Geistliche gegen die Särge. „Der Herr segne euch! Er laste euch sein Antlitz leuchten! Er laste euch ruhen ... in Frieden!" Frauen weinen laut. Kommandos. Der Zug formiert sich ... Zn diesem Augenblick entsteht eine Bewegung. „Warten ...!" sagt Hermann leise. Die Träger der Särge stellen noch einmal nieder. Er hat mit Rudolf Lutz einen Blick

und weinen. Ist froh, daß sie so weinen kann. * Die grüne Lampe brennt wieder. Alle Türen hinaus in den Park sind weit offen. Der Duft halbwelker Blumen liegt noch schwer in der Luft. Rudolf Lutz hat auch die Fenster aufgemacht. Er ist zurückgekommen. Er hat noch einen Auftrag des toten Freundes zu er füllen. Er hat ihn sterbend gebeten: „Laß von meinen Sachen nichts in fremde Hände kommen." Jetzt sitzt er am Tisch vor der grünen Lampe und sichtet Papiere. Das Geräusch der Großstadt ist fern und dumpf

, wie das Brausen ferner See. Sie sind zurückmarschiert ... Geschlossen *., Von Tausenden und Tausenden gefolgt, die äußerste Disziplin gewahrt haben. Jetzt verebbt es langsam. Ein Falter kommt ... fliegt um die Lampe und fällt verbrannt auf weißes Papier. Rudolf legt ein Päckchen Briefe zur Seite. Dann steht er auf, macht im weißen Kachelofen Feuer mit Zeitungen, Zeitschriften, Parteischriften, Notizblättern... Da fällt ein Schatten ins Zimmer, groß und dunkel. Rudolf erhebt sich aus der knieenden Stellung

. „Was wünschen Sie?" Eine Stimme schneidet scharf durch den Raum. ^Äm Namen der Regierung ... Haussuchung!" „Herr ...!" sagt Rudolf, geht vorwärts und bleibt hart vor dem Polizisten stehen. „Herr! Hier wohnt... der Tod ... seit vorgestern, was wollen Sie da durchsuchen?" „Machen Sie Platz, ich habe meines Amtes zu walten, nicht Ihnen Rede zu stehen." Rudolf wirft einen schnellen Blick durchs offene Fienster und sieht draußen Helme aufblitzen. Da geht er zum Tffch greift nach dem Päckchen. Es sind Annerls

wenige Sriejfe. Was geht das diese Schnüffler an, was dem armen Hans heilig war! Und er wirft sie in das Feuer. „Was haben Sie da verbrannt?" Da kocht in Rudolf der Zorn hoch auf. „Das geht (Bk nichts an " Da sagt der Polizist kalt: „Ich verhafte Sie wegen 8er* Hinderung anMcher Maßnahmen^" Dann ist das kleine Zimmer gefüllt mit Polizisten. Rudolf hat einen stolz aufgeworfenen Köpf Md et mm verachtenden Blick. Er sagt kein Wort. Draußen vor dem Gittertor steht ein Wagen. (FortfMmgM^^

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Page 4 of 10
Date: 01.01.1930
Physical description: 10
Eggersberger Peter samt Familie Eisenmann Hans mit Frau Eysn, Ing. Oskar Elleder Viktor, Ingenieur, und Frau Ellmerer Egydius, Vertragsangestellter Erhärt Rudolf, Lehrer, mit Familie Fallenbacher Anton. Zollw.-Kontrollor Falschlunger Franz mit Frau Feichtinger, Kinkstrahe 1 Finke Anna, Kindergärtnerin Finke Familie Fischbacher Peter mit Familie Fischer Fritz, bef. Zahntechniker, samt Familie Fischer Karl mit Familie Fischer-Colbrie Fritz, prov. Zollassistent yischnaller Dora Meißner Wilhelm mit Familie

Frey Rudolf mit Frau > Frischmann Georg, Weckaufstratze 9 Fritz Karl, Steuersekretär Fröhlich Christoph. R.-B.-Ob.-Sekr., mit Frau Fuchs Michael, Ob.-Postadjunkt, mit Familie Ganahl Karl - Völk Eamper Anton, Rayons-Insp., mit Frau Gander Josef, Elasenbauer, mit Familie Gander Peter Gappmaier Alois Gasteiger Alois, Postadjunkt Gerber Jakob, Schlossermeister, mit Familie Eeggerle August mit Familie Geist - Schwaiger Berta Gerber, Ing. Andrä, Familie Gewerbe- und Bauernkassa Gfäller Josef. Neuwirt

, mit Frau Eötzhaber Josef Grasl Ewald. Hafnermeister, mit Frau Gredler Marie, Hauptschul-Direktorin Greiderer Michael. Tischlermeister, mit Familie Ereiderer Mar, Stadtkapellmeister, mit Frau Ereineder Georg mit Frau Erindhammer Johann. Magistratsangestellter Eruber Hans, Malermeister, mit Frau Eufler Rudolf, Postoffizial Eurgießer Anton, Metzgermeister, mit Frau Haffner Hugo. R.-B.-Ob.-Jnsp.. mit Familie Hafner, Dr. Alfred, mit Familie Hager Josef, B.-B.-Beamter Hager Karl mit Familie Haid Josef

, Postofsizial, mit Frau Haider Zilli Hammerla Josef, Eymnasial-Schulwart, mit Familie Härting Josef. Förster Haselsberger Josef, Bergerbauer Haueisen Lilly Haueisen Karl und Frau Hauptbank Tirol und Vorarlberg, Filiale Kufstein Hauth Peter, R.-B.-Ob.-Sekr., mit Familie Hechenbichler, Familie Heinrich Karl. Kohlenhändler, mit Familie Heiserer Agnes, Wtw. Heitauer Franz Taver mit Frau Hell, Wtw. Luise Hellenstainer Franz (Ed) Hengl Rudolf, B.-B.-Beamter, mit Familie Hiemer Ludwig, Zollamtmann, mit Frau

, Adjunkt Kapfinger Josef, Hafnermeister Karg Anton. Photokunstanstalt Karvitschka Moritz, Installateur Karrer Karl. Magistratsbeamter, mit Familie Karstedt-Rinderer Kaufmann Arthur. Bahnmeister. Ob.-Rev. Kaufmann Otto, städt. Ob.-Offizial i. P. Kaufmann Rudolf, Uhrmacher Keil Wenzel, B.-B.-Beamter Kiechl Ferdinand, Amtsrat Kirchner Hans, Lehrer, mit Frau Kistl Anna, Schneiderin Kistl Filomena, Kanzlistin Klammer Josef, Goldschmied, mit Familie Kneitzl Franz. Wagnermeister, mit Familie Köchlhuber Alois

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Page 1 of 4
Date: 07.11.1938
Physical description: 4
des alten Kampfliedes „Volk ans Gewehr" die Thüringer Landeskampfbahn. Krönung drs Ringens. Rudolf Heß übernimmt die Sudetendeutsche Partei in die NSDAP. Reichenberg, 6. Nov. In feierlicher Form wurde am Samstag abend in Reichenberg, des Sudetengaues Hauptstadt, die Kampforganisation der SdP. in die groß deutsche Kampfbewegung der NSDAP, übergeführt. Der Stellvertreter des Führers, Reichsminister Rudolf Heß, nahm im Auftrag und im Namen des Führers die neuen Fahnenträger

der nationalsozialistischen Weltanschauung in die Bewegung auf und gab der Feierstunde in den Messe hallen durch eine Rede über Idee, Leistung und Ziel des Nationalsozialismus ihre große Bedeutung. Für die Hauptstadt des 40. Gaues der Partei war der Tag ein Festtag, an dem in einer besonders sinnfälligen Weise der Kampf seine Krönung fand, den das Sudeten deutschtum 20 Jahre lang geführt hatte. In den Messehallen hatte sich auch die Amtswalterfchaft der SdP. versammelt, die als erste in die Partei ausgenom men wurde. Rudolf Heß kam

diesen Tag als den schönsten in der Geschichte der sudeten deutschen Kampfbewegung und die Stunde als die Krönung jahrelangen harten Ringens um Recht, Ehre und Freiheit. Henlein wies dann besonders auf die befreiende Tat Adolf Hitlers hin und dankte dann allen seinen Mitarbeitern. Während sich nun das zerfetzte Tuch der Blutfahne vom 9. November dem Banner der SdP. entgenneigte, mhen die Hände von Rudolf Heß und Konrad Henlein ineinander. In diesem geschichtlichen Augenblick vollzieht sich die Ueber

- führung der Sudetendeutschen Kampfbewegung in die große Organisation der nationalsozialistischen Idee. Nun spricht Rudolf Heß. Angesichts der Blutfahne der nationalsozialistischen Be wegung gedenkt Rudolf Heß zunächst im Namen des ge einten deutschen Volkes der Toten des Sudetenlandes, die in jahrhundertelangem Kampf für ihr Volkstum ihr Leben ließen. Die geschlossene Front des deutschen Volkstums hier hat sich, fährt Rudolf Heß fort, in den vergangenen Tagen herrlich bewährt. Blitzschnell

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Page 6 of 8
Date: 01.01.1936
Physical description: 8
, Landtagspräsident und Eymnasialdirektor mit Frau Burian Gottfried, Professor, Studienrat mit Familie Bubik Josef mit Familie Bachler Otto, städt. Verwalter Vachler Jos., B.-B.-Oberinsp. i. R. Bachler Fritz, Dipl.-Cellist Brandstätter Judith, Magistratsbeamtin Bezirkshauptmannschaft, Beamtenschaft Bramböck Anna, Postoberoffizial Belligoi Rudolf. B.-B.-Adjunkt Beck Josef, Zollfinanzrat, mit Familie Brugger Georg Baumgartner Thom., Tierarzt, m. Fr. Blaha Franz, B.-B.-Pensionist Bauer Thomas, Elemmwirt Bichler

, Hofrat, Familie Colaretti Mina mit Töchter Dittrich Karl, Eend.-Ray.-Jnsp., m. Fam. Dittmar Franz, Zollinspektor Dragin August, Assistent Döltl Johanna, Eeschäftsinhaberin Draschl Josef, Bäckermeister Daxenbichler, Witwe und Sohn Dillersberger Josef, Getreide-Großhandel Dürnberger Andrä, Maurermeister Dörrschmidt G., Zollw.-Kontr., m. Fam Eiter Karl. B.-B.-Beamter, m. Frau Ehrenstraßer Joh., E.-W.-Betriebsleiter, mit Familie Egger Friedl, Hauptschullehrerin Exenberger Anton, Assistent Erhärt Rudolf

Frana Franz, Kooperator in Kufstein Fuchs Michael mit Familie Feichtinger Josef, Maschinenhandlung Frey Rudolf mit Familie Fischbacher Peter, Frächter Fleißner Wilhelm, Kaufmann Fischer Fritz, Zahntechniker Finke Anna, Kindergärtnerin Falschlunger Franz, Schulwart, m. Fr. ! Feilhofer Rudolf, Kaufmann Freisinger Josef, B.-B.-Pensionist Fehringer Johann Feiersinger Martha, Eesch.-Jnhaberin Fischnaler Dora Faller Ludwig, Büchsenmacher Fritz Josef, Finanzoberrevident Frischmann Helene

, Geschäftsinhaberin, mit Familie Federspiel Kassian, Finanzwach-Beamter in Pension, mit Familie Fröhlich Christoph mit Frau Fallenbacher Anton mit Frau Feuersinger Emil, B.-B.-Beamter i. R. Fischer Karl, Friseur Finke. Dr. Ferdinand, Arzt Ereineder Georg mit Frau Ereiderer Josef. Zollw.-Jnsp., m. Fam. Erasl Ewald sen. Erasl Ewald jun. mit Familie Eander. Landwirt, Familie Eufler Rudolf, Postoberoffizial. mit Frau Eraff Josef. Postoberoffizial m. Frau Ewercher Alois, Postadjunkt Gredler Maria, Hauptschuldirektorin

A., Kaufhaus Erießer Alois, Finanzoffizial Eall Herm., Kaufmann, mit Familie Hintner Josef, Dekan in Kufstein Hupf Kathi Hüter Friedr., Eend.-Ray.-Jnsp., m. Fam. Holzmann Elisabeth, Hauptschullehrerin Halles Josef Huber Georg Helmes Franz, Zollassistent Haid Josef, Postoberoffizial, mit Frau Halzl Leopold, B.-B.-Oberrevident Hüter Johann, B.-B.-Mag.-Aufseher Hengl Rudolf, B.-B.-Oberrevident Hechenberger Joh., B.-B.-Adjunkt Haltmair Herta, Lehrerin Hofer Anna, Postoberoffizial, mit Mutter Hild Franz

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Page 5 of 10
Date: 01.01.1927
Physical description: 10
Michael. Gerichts-Kanzlei-Dir., mit Familie. Berger Silvester, Oberstratzenmeister. Bayer Rudolf. Zollwach-Kommissär. mit Frau. Cornet Johann, Hofrat a. D., mit Familie. Cokl Rudolf, Gastwirt, mit Familie. Dillersberger Iosef, Kommerzialrat u. Kaufm., mit Familie. Darenbichler Georg, Fleischhauer, mit Familie. Darenbichler Fanny, Easthofbesitzerin. Darenbichler Franz, städt. Zimmermann. Döltl Johanna, Eeschäftsinhaberin. Drasch! Iosef. Bäckermeister, mit Familie. Dürnberger Andrä, Maurermeister

, Kaufmann, mit Familie. Egger Johann, Fabriksverwalter, mit Familie. Eder, Dr. Richard, Stadlarzt, mit Familie. Eggersberger Peter, Kaufmann, mit Familie. Erhärt Rudolf, städt. Lehrer, mit Familie. Eisenmann Johann, Gutsbesitzer, mit Frau. Elleder, Ing., mit Frau. Erlacher Mar, Eerichts-Vollstreckungsoffizial. mit Familie. Ehrenstratzer Johann, E.-W.-Obermonteur, mit Familie. Elsässer Max, Postoffizial, mit Familie. Eysn, Ing. Oslar, Oberbaurat. mit Familie. Fischer Karl, Friseur, mit Familie

Jakob, Gastwirt und Fleischhauer, mit Familie. Hollrieder Johann, Gutsbesitzer, mit Familie. Hausberger Anna, Beamtin. Haffner Hugo, bayer. Bahn-Oberinspektor, mit Familie. Hauth Peter, bayer. Eisenbahn-Obersekretär, mit Familie. Höhn Albert, städt. Lehrer, mit Familie. Hutzl Luise, städt. Lehrerin. Hiemer Ludwig, Zollamtmann, mit Frau. Haderer Josef. Ober-Zollsekretär, mit Familie. Hofmann Karl, Fabriksbeamter, mit Frau. Hosp Marie, Post-Oberoffizialin. Hofer Anny, Post-Oberoffizialin. Händl Rudolf

. Post-Offizial. Hofbauer Anton, Kassenbeamter. Hofinger Johann, Benefiziat. Heiserer Anton. Bäckermeister, mit Frau. Huttig Robert. Schneidermeister, mit Frau. Himberger Josef, städt. Brunnenmeister, mit Frau. Haueisen Karl, Fabriksverwalter, mit Familie. Haid Josef, Postoffizial. Huber Franz, Bundesbahn-Beamter, mit Frau. Hechenberger, Johann, Bundesbahn-Beamter. Hüter Johann, Bundesbahn-Beamter. Hödl Peter, Bundesbahn-Beamter, mit Familie. Hengl Rudolf, Bundesbahn-Beamter, mit Familie. Hupf Kathi

. Oberoffizial i. P. Kaufmann Rudolf. Uhrmacher. Köchlhuber Alois, Kaufmann, mit Frau. Kofler Max, städt. Oberoffizial i. P., mit Fanrilie. Köllbichler Dominikus, Holzhandlung, mit Familie. Kohlhofer Paul, Bundesbahn-Beamter, mit Familie. Kaindl Michael, Hüttenwirt, mit Familie. Kaindl Thomas, Gutsbesitzer, mit Familie. Kurz Alois, Stadlbaumeister, mit Familie. Karpitschka Moritz, Kupferschmied, mit Frau. Kronthaler Josef, Bildhauer, mit Familie. Kögl Nikolaus, Gastwirt, mit Familie. Kristl Johann

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Page 1 of 4
Date: 20.02.1939
Physical description: 4
den Eid in die Hände des Stellvertreters des Führers abgelegt hatte, der Leichnam des ersten Gauleiters Kärntens im Grotz- deutschen Reich, des letzten illegalen Landesleiters, auf gebahrt. Beim Eintreffen des Führers hatten sich im Wappen saal mit den Angehörigen und den engsten Mitarbei tern des Verstorbenen zahlreiche Reichsleiter, Reichs minister, Reichsstatthalter, Gauleiter und Staatssekretäre sowie Generäle versammelt. . •>’ Rudolf Hetz ehrt den Apostel der Bewegung. Nach dem zweiten Satz

aus Beethovens Eroika nahm der Stellvertreter des Führers von dem alten Kämpfer in bewegten Worten Abschied. Rudolf Hetz bezeichnte Rudolf Klausners Leben als beispielhaft für einen deut schen Soldaten der Ostmark und einen grotzdeutschen Kämpfer. Für jeden, der ihn kannte — erklärte der Stellvertreter des Führers —, war es klar, datz er nicht nur zu den Freiheitskämpfern gehörte, sondern datz er einer ihrer wenigen Führer wurde. Und keinen seiner Kameraden wunderte es. datz dieser 'gleiche Klausner

dem die schicksalgestaltende Kraft des werdenden neuen Deutschland stand. Rudolf Hetz schilderte dann, wie Klausner als Major aus dem österr. Bundesheer ausgeschieden und mit seiner Familie der Not ausgesetzt wurde, nur weil er National sozialist war und blieb. „Sie haben, mein Führer," so stellte Rudolf Hetz dann fest, „einst, als einer Ihrer alten Gauleiter hin schied. das Mort ausgesprochen: „Ich will, datz die Namen der ersten Apostel der Bewegung eingehen in die Ewig keit der deutschen Geschichte. Das ist der Dank

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Page 5 of 12
Date: 22.11.1913
Physical description: 12
Pfund, 22. Rudolf Hänfler, 23. Peter Böhm, 24. Stephan Läger, 25. Andrä Rieder. Serienbeste: 1. Stephan Zöger, 2. Balthasar Häckl, 3. Gottfried Gstrein, 4 . Josef Wälder, 5. Johann Flür, 6. Peter Böhm, 7. Josef Rederlechner, 8. Michael Riedl. 9. Josef Markt, 10. Anton Schmid, 11. Rudolf Häusler, 12. Hans Ströber, 13. Franz Sock, 14. Ferdinand Gratz, 15. Ludwig Dengg, 16. Albert Lechner, 17. Peter Simet, 18. Josef Gasser, 19. Johann Lettner, 20. Adalbert Hell. Für die meisten Schwarzschüsse

: 1. Josef Wälder, 2. Josef Hundertpfund, 3. Hans Ströber, 4. Josef Rederlechner, 5. Michael Riedl, 6. Anton Schmid, 7. Joses Markt, 8. Rudolf Hänfler, 9. Stephan Jäger, 10. Ferdinand Gratz, 11. Albert Lechner, 12. Peter Böhm, 13. Johann Flür. Für die meisten Schleckerschüfse: 1. Joses Wälder, 2. Joses Hundertpfund, 3. Joses Rederlechner, 4. Hans Ströber, 5. Rudolf Hänfler, 6. Joses Markt, 7. Michael Riedl, 8. Peter Hauth, 9. Albert Lechner, 10. Ferdinand Gratz, 11. Anton Schmid, 12. Peter Böhm

, 13. Johann Leitner, 14. Stephan Jäger, 15. Peter Simet, 16. Johann Flür, 17. Josef Sailer, 18. Adalbert Hell. .Jungschützenbeste: 1. Egidius Steinbacher, 2 Josef Zobel, 8. Leo Markt, 4. Thomas Sappl, 5. Rudolf Junker, 6 Martin Bichler. Stoabrecha-Moasta für 1914: Joses Hundertpfund (131 Weißschüsse), 1 seidene Fahne mit 3 Kronen Oie Freunde und Leser des „Ciroler Orenzboten“ wollen in allen Gasthöfen und öffentlichen Lokalen den „Ciroler 6retizb0tttl“ verlangen! Sprechsaar. > (Musik erfreut des Menschen

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Page 3 of 4
Date: 09.03.1937
Physical description: 4
, Schuhmachermeister: Leon hard Scheider, Tischlermeister, und Josef Biasio, Schnei dermeister, Kufstein. b Wörgl. Die Versammlung >er Schützen gilde wählte am Samstag unter dem Vorsitz des Bür germeisters als Sachwalter der seit Herbst herrenlosen Gilde einen neuen Vorstand, bestehend aus den Herren Gg. Fischer. Stanis Graus, Rudolf Danek, Erwin Grimm, Martin Pichler und Alois Spitzer. Zum Oberschützen meister wurde wieder Gg. Fischer gewählt. Der Vor sitzende regte auch die Wiederaufrichtung einer Schützen

dieses verantwortungs vollen Postens. b Wörgl. Der Kampf um den Dr. -Avanzini- Wanderpreis für den Meister im Wintersportverein wurde bei leidlich gutem Wetter aber ausgezeichneter Schneelage am Sonntag, 7. März, im Wildschönauer Skigebiet ausgetragen. Den Wanderpreis und die Vereinsmeisterschaft errang Alexander Schiefermüller mit 190.40 Punkten zum zweitenmal und bleibt der Preis nun in seinem Besitz. Ihm am nächsten kam der 13-jähr. Rudolf Hosp mit 185.57 Punkten. Ergebnisse (Torlauf und Abfahrslauf): Damem

Altersklasse: 1. Frau Dr. Berta Avauzini, 171.81 P. Damen-Klasse (allgemeine): 1. Anker Wetty, 200 P. 2. Ostermann Gretl. 3. Lanzinger Wetty. 4. Schwingshackl Paula. Damen Fugendklasse: 1. Hosp Hilde, 165.12 P. 2. Zingerle Irma. 3. Handschur Mathilde. 4. Rainer Irma. 5. Wastl Ria. Herren - Klasse (allgemeine): 1. Schiefermüller Alexander. 2. Mitterer Martin. 3. Track Johann. 4. Zottl Peter. 5. Buttinger Alois. 6. Kröll Franz. 7. Benedikt Josef. Jungmannen: 1. Folder Rudolf, 176.69 P. 2. Brunner Karl

. 3. Baumgartlinger Ferdl. 4. Erb Friedrich. 5. Kinigadner Gottfried. 6. Opperer Bernhard. 7. Gardener Hans. 8. Fritsche Walter. Jugend II: 1. Hosp Rudolf. 2. Scholl Erwin. 3. Buratti Rudolf. 4. Hosp Bruno. 5. Zingerle Josef. 6. Witzemann Hugo. 7. Gamper Bruno. 8. Kainzner Hermann. Außer Wettbewerb: Fritz Rita, 192.37 P. Zugs führer Waby, 194.19 P. Für die Tagesbestzeit im Abfahrts lauf (4.52) wurde Rudolf Hosp mit dem von Schulrat Stricker gestifteten Preis ausgezeichnet. b Kirchbichl. Verschiedenes

Schneemengen arg zu leiden. — Der Sportklub Kirchbichl unternahm am Sonntag bei guter Beteiligung einen Vereinsausflug in das Westendorfer Skigebiet. b KuM. Verkehrsunfall. Am 4. März mittags fuhr Rudolf Hasse aus Berlin mit seinem Rennwagen durch Kundl und streifte dort mit dem Scheinwerfer das 3 Jahre alte Mädchen Hilde Thaler. Es erlitt einige Verletzungen. Dem Autolenker kann keine Schuld beigemessen werden.

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Page 5 of 8
Date: 01.01.1926
Physical description: 8
. Lamche Arthur, Konditor, mit Familie. Loser L., Prokurist, mit Frau. Lüthi Julius. Ingenieur, mit Frau. Leitner Sebastian. Gutsbesitzer, mit Familie. ' Lüthi Julius, Fabrikant, mit Frau. Laad-Wegmann Familie. Langer Hedwig. Postbeamtin. Langer Rudolf, Oberbaurat, mit Frau. Loher Josef, Bundesbahnbeamter. Leutgeb Johann, Kanzleidiener, mit Frau. Lob Joses, Eymnasial-Professor. mit Familie. Lorenz Tarier, Oberzollsekretär, mit Familie. Lugger Alois, Eendarmerie-Bezirksinsp., mit Familie. Luger Ludwig

. Puelacher Franz, Fleischhauer, mit Frau. Pflüger Jakob, Bindermeister, mit Familie. Petek Hans, Briefträger. Ploner Josef, Briefträger, mit Familie. Polin Lina, Post-Oberoffizialin. Payr Josef, Briefträger. Purner Elisabeth, städt. Lehrerin. Pauli Hugo Josef, Oberbaurat, mit Frau. Piechl Raimund, Zoll-Oberinspektor. Pichler Johann, Kooperator. Pavelka Josef, Prokurist, mit Familie. Piechl Magdalena. Eeschäftsinhaberin. Prenn Friedlich, Hymnasial-Profestor. mit Familie. Plitzka Rudolf, Eymnasial

-Professor, mit Familie. Prosch Eduard, Elektromonteur, mit Familie. Prestele Joses, Reichsbahninspektor, mit Familie. Postl Josef, Oberzollsekretär. mit Familie. Pistula Rudolf, Zollassistent. mit Frau. Planer Franz, städt. Kassier, mit Frau. Pickler Johann städt. Sicherheitswachmann. mit Frau. Pirchmoser Martin, Oberlehrer i. R. Pirchmoser Gottlieb. Gutsbesitzer, mit Frau. Prarmarer Dr. Hermann, Rechtsanwalt, mit Familie. Pitsch Adolf Bezirks-Tierarzt, mit Familie. Riedl Michael. Schneidermeister

, mit Frau. Reel Anton, Spediteur, mit Frau. Reel Anton jun., Prokurist, mit Familie. Rost Armin, Zollamtmann, mit Familie. Rutbingsdorser Iosef. Oberzollsekretär, mit Frau. Reiter Taver, Oberzollsekretär, mit Familie. Roitmayr Konrad, Zoll-Wachtmeister, mit Frau. Reinisch Theodor. Eendarmerie-Oberinsp., mit Familie. Rintelen Hermann, Postdirektor, mit Familie. Ridler Adolf, städt. Forstmeister. Nenner Josef, Eymnasial-Professor. mit Familie. Riedl Rudolf, Hilfsmonteur. Restloser Malter

, mit Familie. Singer Franz, Zoll-Offizial, mit Frau. Sinwel Rudolf, Professer, Schulrat, Mühlau. Sirt Josef. Kassenbeamter. Sirt Christoph, städt. Turnlehrer, mit Frau. Sappl Thomas, städt. Lehrer, mit Familie. Seist! Iosef, Post-Unterbeamter, mit Frau. Sparkasscverein Kufstein. Seewald Karl, Amtsleiter, mit Frau. Seiwald Josef, Bez.-Stellenleiter d. landw. Kranken!., m. Fr. Seist! Alois, Gutsbesitzer, mit Familie. Schmied Anton, Bäckermeister, mit Familie. Schweiger Franz, Schneidermeister, mit Familie

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Page 5 of 8
Date: 01.01.1929
Physical description: 8
, mit Familie Cornet Johann, Hofrat, mit Töchter Eolaretti, Wtw. Lina, samt Töchter Eokl Rudolf, Traubenwirt Darenbichler Georg, Fleischhauer, mit Familie Darenbichler Fanny und Krüse, Familien Dillersberger Josef, Kommerzialrat, mit Familie Dörrschmid Gustav, Zollwachkontrollor. mit Braut Delunardo Antonie, Handarbeitslehrerin Draghin August. Bundesbahnbeamter, mit Frau Dittrich Karl, Eend.-Rayons-Jnsp., mit Frau Dittmar, Zollinspektor, mit Familie Donnerbauer, Oberzollsekretär, mit Familie Durnwalder

Josef, Bundesbahn-Beamter Danzl Johann, Postadjunkt, mit Familie Döltl Johann Draschl Josef, Bäckermeister, mit Familie Darenbichler Franz, Hausbesitzer Dag Toni Egger Maria und Familie Eder Franz, Kaufmann, mit Familie Egger Johann. Fabriksverwalter, mit Familie Eberl Iosef, Schlossermeister, mit Familie Eppensteiner Ferdinand, Fleischhauer, mit Familie Eggersberger Peter, Kaufmann, mit Familie Eichinger Georg, Fabrikant Erhärt Rudolf, Lehrer, mit Familie Erlacher Mar

Fröhlich Christoph. Reichsbahn-Obersekretär, mit Frau Fassold, Zollsekretär, mit Familie Freisinger Andrä, Hausbesitzer, mit Frau Gewerbe- und Bauernlasse Kufstein Gratt Anna, Festungswirtin, mit Familie Gruber Anna, Kaufhaus Ganahl Karl, Speditionsinhaber, mit Familie Gerber Jakob, Schlossermeisier, mit Familie Gruber Hans, Malermeister, mit Ftau Götter Julius, Ministerialrat a. D., mit Frau Geggerle August mit Familie Gredler Marie, Hauptschul-Direktorin Gufler Rudolf, Postoffizial, mit Frau

, mit Familie Haider Leopold. Bundesbahnkassier, mit Frau Hager Josef, Bundesbahnbeamter, mit Frau Hüter Johann. Bundesbahnbeamter Haderer. Oberzollsekretär, mit Familie Hengl Rudolf, Bundesbahn-Beamter. mit Familie Hackh Eugen, Geschäftsführer Hammcrla Josef, Schulwart, mit Familie Hild Karl mit Frau Hafner, Dr., Bezirksarzt i. P., mit Familie Hager Kar! mit Familie Hechenbichler Josef, Gutsbesitzer Hinteregger. Familie Heinrich Karl, Kohlenhandlung Hofbauer Peter, Familie Horwarth Stefan, Konditorei

Karstedt-Rinderer, Hutsalon Kofler Mar, Oberoffial i. P., mit Familie Karpitschka Moritz, Kupferschmied, mit Familie Kollinger Franz. Autounternehmer, mit Frau Kreiskrankenkasse Kufstein Krautgasser Rudolf, Postoffizial, mit Frau Kogler Georg, Postadjunkt Krabichler Karl, Postadjunkt, mit Familie Kirchner Hans, Lehrer, mit Frau Kopacin Josef, Zolldirektor, mit Familie Kiechl Ferdinand, Amtsrat, mit Familie Kaufmann Artur, Bundesbahn-Bahnmeister, mit Familie Komposch Friedrich, Bundesbahn-Beamter

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