Dolomiten, 19.4.1958, Nr. 90, S. 4. Ferrari, Schule, S. 39. Ferrari, Schule, S. 38. Ferrari, Schule, S. 39. Dolomiten 19.4.1958, Nr. 90, S. 5, siehe auch Jugendwacht, 10/1958, S. 76. „A don Ferrari prof. Giuseppe ... la S.V. e stata incaricata di assumere le funzioni di V. Provveditore agli Studi per la Provincia di Bolzano ..." Seberich, Schulgeschichte, S. 121. Der Vorschlag stammte vom damaligen Vize- Präfekten Walter Amonn. Seberich, Beitrag, S. 21. Laut Antwort
, Gründung, S. 4. von Walther, Gründung, S. 3. skolast, 3/2, S. 7. von Walther, Gründung, S. 3. Ferrari, Schule, S. 38. Ferrari, Schule, S. 39. Ferrari, Schule, S. 39. Ferrari, Schule, S. 39. Ferrari, Schulwesen, S. 243. Ferrari, Schulwesen, S. 222. Ferrari, Schule, S. 40. Ferrari, Schule, S. 40. Ferrari, Schule, S. 40. Ferrari, Schulwesen, S. 231 f. Ferrari, Schulwesen, S. 237. Ferrari, Schulwesen, S. 243. „Für Südtirol bedeutet dies, daß seine eigene Geschichte für die junge Generation den ers ten
Platz einnehmen muß." Ferrari, Schulwe sen, S. 238. Ferrari, Schulwesen, S. 239. Ferrari, Schule, S. 39. 45 Ferrari, Schule, S. 39. Anmerkungen 46 von Walther, Gründung, S. 3. 47 Posch, S. 13. 48 Ferrari, Schule, S. 39. 49 „So finden wir auf der Südtiroler Seite die Bauern und die dünne Schicht der Freiberuf ler und Handelsleute, auf der italienischen Seite eine breite Schicht von Beamten und Arbeiter." Ferrari, Schulwesen, S. 239. 50 „72 % Bauernbevölkerung',' Ferrari, Schule, S. 40. 51 Die Rolle
der Arbeiterschaft wird von Ferrari nicht näher analysiert, was- vermutlich - auch mit derThemenstellung der beiden Pu blikationen zusammenhängt, auch wenn er feststellt, „daß wir... auch aus einem sozialen Grund, viel stärker daran arbeiten müssen, daß unsere Leute auch diese oberen Fachmit telschulen [Handelsober-, Geometerschulen] besuchen". Ferrari, Schule, S. 40. 52 Diese Zusammenhänge werden von Dr. Rai ner Seberich in seinem Referat bei der Stu dientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1964