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Pustertaler Bote
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Page 11 of 12
Date: 16.06.1922
Physical description: 12
sitzende teilt mit, daß die vom städtischen Bau hof, über. Ersuchen von den Interessenten der Außerragener Wiergsnossenschast anläßlich des Neubaues der Außerragener - Wiere einiges Pilotenholz. mehrere Klampern. Solzböcke. so wie eine Anzahl Stangen an diese, leihweise überlassen worden seien, daß serners über An langen des Serrn Müllermeisters Rossi diesem zur Pflasterung eines Teiles seiner Rienzkanal- strecke eine Anzahl von alten Steinplatten, die seit mehr als 15 Jahren

zu verschönern geeignet seien. (Uns ist von solch vielen Ilnrathäufen nichts bekannt. Dieselben lagen früher in großer Zahl an den Rienzdämmen und wurden von den städtischen Arbeitern entfernt. So schmierig steht es im Städtchen an der Rienz wohl nicht aus. Es können da wohl nur die Düngerhäufen bei den etwas abseits der Stadt liegenden Oeko- nomiegebäuden gemeint sein. A.d.R.) Vorsitzen der sagt, daß die wenigen städtischen Arbeiter sonst alle Sände voll zu tun hätten und wenn sie mit dem Aufräumen begännen

das Wort. Referent führte aus. daß die kleinen ausständigen Kapitalien der städtischen Fonde, welche teilweise zu einem lächerlichen Zins aus geliehen seien, viel nutzbringender angelegt wer den könnten. Entweder solle der Zinsfuß er- höht werden oder die Kapitalien eingezogen werden. Referent stellt den Antrag, der Saus haltungsausschuß möge beauftragt werden, die rechtlichen Verhältnisse bei den einzelnen Fonden aus Grund der Urkunden zu überprüfen und mit konkreten Vorschlägen zur Erhöhung

die Bürgerschule reserviert werden. MR. Mair stellt folgenden Antrag, welcher ein stimmig angenommen wird: Die freiwerdende Wohnung im zweiten Stock des Magistrats- gebäudes soll auf alle Fälle für die anzustre- bende Bürgerschule reserviert werden und ist über dieselbe in der Zwischenzeit nur proviso- risch zu verfügen. Weiters referierte MR. Mair über den Solzverbrauch in der Gemeinde und stellte folgenden Antrag, welcher ebenfalls an- genommen wurde: Der Bürgermeister wird be- auftragt, den städtischen

Ausseher anzuweisen, alle vorhandenen Brennholzvorräte aufzuneh- men. welche Aufnahme durch Solzsachleute zu überprüfen ist. Von da an hat der städtische Aufseher über den Verbrauch des städtischen Solzes genauen Ausweis zu sühren. Der Punkt über Einführung der Privatweinsteuer wird zur näheren Ueberprüfung auf die nächste Sitzung zurückgelegt. Das Gesuch des Serrn Franzelin um Befreiung von der Ueberwasser- gebühr während der Zeit seines Neubaues wird dahin bewilligt, daß während des Tages

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Pustertaler Bote
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Page 2 of 24
Date: 23.06.1911
Physical description: 24
für den Neichsrat sind nunmehr durchgeführt. Das hervorstechendste Ergebnis derselben war der Durchfall der christlichsozialen Wahlwerber in fast allen städtischen Wahlkreisen. Selbst in Tirol und Vorarlberg mußten sie das Nordtiroler-Städtemandat, ebenso wie jenes der Borarlberger-städtischen Wahlorte der deutsch- sreiheitlichenPartei überlassen,undnurimKurorte- wahlbezirk vermochte sich General Athanas v. Guggenberg mit der verschwindenden Mehrheit von 8(5 Stimmen über Wasser zu erhalten

. Und selbst dieser bescheidene Erfolg schwindet noch, wenn man bedenkt, daß der Kurorte- Wahlbezirk eine sehr große Anzahl — vielleicht die Ueberzahl bäuerlicher Wähler enthält, und daß gerade in diesem Bezirke die christlichsoziale Wahlagitation bedeutende Blüten trieb. Im Wahlorte Bruneck allein zeigten die Stimmzettel von 130 christlichsozialen Wählen: den Vordruck der Stampiglie. Soweit die Wähler ein Verständnis für den Wahlvorgang besitzen oder nicht die Parteibinde vor den Augen tragen, haben die städtischen Wähler

der Partei anderseits mußte den städtischen Wählern endlich die Frage auf drängen, ob denn ihre geistigen und materiellen Interessen wirklich in den christlichsozialen Ab geordneten die richtige Vertretung haben und namentlich in letzter Richtung konnte ein „Nein' nicht ausbleiben. Die christlichsoziale Partei in Tirol ist nicht blos rein agrarisch, sie ist geradezu stadtfeindlich. . Die Hereinbringung der Bedeckung für die gerade von der christlichsozialen Partei in Tirol ins Maßlose gesteigerten

eine stadtfeindliche Agrarpartei und diese, durch Herrn Dr. Lueger während seiner Tätig keit zurückgehaltene und eingedämmte Richtung ist seit dem Tode des großen Führers soweit hervorgetreten, daß die städtischen Wähler sich endlich von der ihren Interessen gefährdenden Partei abwenden und darangehen müssen, für ihre materiellen Interessen ebenso wie für ihre geistigen eine andere Vertretung zu suchen und zu sinden. Hierin liegt die Erklärung der Wahlerergebnisse in Bezug auf die christlich soziale Partei

, welche dann auch in der Ge samtzahl ihrer Abgeordneten nunmehr auf die Vertretung bäuerlicher Interessen in erster Linie angewiesen erscheint. Die städtischen Wähler mögen aber auch bei den Wahlen für den Landtag und in den Gemeinden den Charakter dieser Partei im Auge behalten und daraus die entsprechenden Folgerungen ziehen, Telegraphische Nachrichte». Mailand, 21. Juni. Zur Erneuerung des Dreibundes wird von informierter Quelle berichtet, daß Italien neue Bedingungen stellen werde, besonders bezüglich der Erweiterung

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Pustertaler Bote
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Page 2 of 16
Date: 09.03.1906
Physical description: 16
gierungSkommissäre angewiesen, die städtischen Polizeichefs, Gemeindevorsteher und' ungarischen Gendarmen aufzufordern, daß fie die nicht ein gerückten Ersatzreservisten ausforschen und mit Brachialgewalt sofort stellig machen. — DaS offene Schreiben des Grafen TiSza an seine Wähler wurde veröffentlicht. Dasselbe enthält eine scharfe Polemik gegen den Grafen Andrassy, den TiSza der Inkonsequenz zeiht. In der Audienz des Präsidenten des Magnaten- Hauses, des Grafen Csaky, sagte der Kaiser

und des Herrn Bindermeisters Anton Staudacher hier, im hohen Alter von 81 Jahren. Sonntag fand unter großer Beteiligung die Beerdigung statt. — Kruueck. Am 6. März verschied hier Herr Johann Steiner, jub. Sparkasse «Kasfier. Geboren im Mai 1818 am Radthalerhofe in Wieleberg, kam Steiner im Alter von 13 Jahren nach Bruneck und zwar zunächst als Maurer gehilfe und Handlanger im städtischen Dienste. Da er sehr anstellig und verläßlich war, arbeitete er fich nach und nach zum städtischen Aufseher empor, versah

beim Baue der Pfarrkirche die Stelle eines BauaufseherS und eignete fich wäh rend dieser Zeit und in der Folge, während er im Dienste der Stadt auch zu Schreiberdiensten verwendet wurde, die nötigen Kenntnisse an, um bei Gründung der städtischen Sparkasse als zweiter Beamter verwendet werden zu können. In den Dienst der Sparkasse übergetreten, rückte er in der Folge zum Kasfier vor, und wurde als solcher im Jahre 1893 nach einer 62jährigen teils im Dienste der Stadt, teils im Dienste der Sparkasse

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Pustertaler Bote
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Page 2 of 12
Date: 09.06.1922
Physical description: 12
aus die Gastwirte abzuwälzen. — Die durch die Uebersiedlung des Herrn Mayr, Steue»kontrot- lor in der alten Ratshauskaserne im ersten Slock frei gewordene Wohnung wird teilweise dem städtischen Elektrizitätswerke zu Kanzlei- zwccken, teilweise zu Wohnungszwecken dem hiesigen Weinhändler Karl Suber überlassen. — Die in der städtischen Schwimmschule neu anzufertigenden Stiegen und die Durchführung der sonstigen ersorderlichen Reparatursarbeiten werden dem Herrn Tischlermeister Josef Köster überlragen

des Gast- und Schankgewerbes an Herrn Josef Fuchs, Haus Nr. 57 wird im befürwortenden Sinne erledigt. — Maria Plo- ner wird» über Ansuchen der Gemeinde Taisten in den hierortigen Heimatsverband aufgenom men. Dem Herrn Edmund Richter, Uhrmacher- meisler, wird die erbetene Zusicherung der Aus nahme in den Keimalsverband von Bruneck gegen Entrichtung einer einmaligen Gebühr von 200 Lire erleilt. Das Ansuchen der Gemeinde Mühlbach bei Gais um Aufnahme des Johann Tasser. Schleuhenwärter beim städtischen

Elektr. Welk wird Mangels der gesetzlichen Voraus setzungen abgewiesen. — Die Iahresrechnungen der städtischen Fonde pro 1921, welche vom Herrn G. R Mair, auf das genaueste über prüft und richtig befunden wurden, werden nach eingehender diesbezüglicher Berichterstat tung durch den Herrn Rechnungsüberprüfer genehmigt. Sierauf Schluß der Sitzung nach 3 stündiger Dauer. — Bruneck. (Militärisches). Aus Anlaß des Skatutenfestes fand am Pfingstsonn- tag. 10 Uhr vormittags hier am Graben eine Parade

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Page 7 of 8
Date: 20.09.1912
Physical description: 8
wird vorläufig abgelehnt mit Rücksicht auf den Beschluß des Gemeindeausschusses, das Plakatie- rungs- und öffentliche Anschlagewesen in der Stadtgemeinde demnächst selbst zu ordnen. 4. Ein Anbot des Grundbesitzers Anton Köster um Überlassung der Grundparzelle Nr. 480 an der Taufererstraße zum Einheitspreise von Kr. 3.— per Quadratklafter wird vom Ge- meideausschufse nach längerer Debatte ange nommen. 5. Das Ansuchen des städtischen Vorarbeiters Franz Leimgruber um Gehalts erhöhung wird zustimmend erledigt

Etablierung von De votionalienhändler bei kirchlichen Anlässen wird dahin erledigt, daß iu Zukunft die Stadtge- wnnde Bruueck derartigen Konkurreuzunter- uehmuugen keine Rückficht gewähren wird. Das Gesuch des städtischen Arbeiters Josef Zoster um Gehaltserhöhung wird in dem Sinne aufrecht erledigt, daß demselben der bisherige Monatsgehalt von K. 75 — auf K. 90.— erhöht wird. 11. Ein Ansuchen des Herrn Gemeinderates Franz Harrasser um Enthebung als Aufsichtsrat des Elektrizitätswerkes

. 17. Der Familie Lauer und Ober frank wird eine einmalige Unterstützung von je Kr. 20.— gewährt, dagegen ein Unterstützuugs- gesuch des Herrn Fauster abgewiesen. 18. Die Familien Oberhollenzer, Engl und Manfredi werden iu den Heimytsverband der Stadt gemeinde Bruneck aufgenommen. 19. Ein An trag des Magistrates wegen Revision der Brand- Versicherungen der städtischen Realitäten uud Mobilien wird auf eiue der nächsten Sitzungen vertagt. Hierauf gelangten noch einige Mit teilungen des Bürgermeisteramtes

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Page 2 of 12
Date: 05.05.1922
Physical description: 12
war ständig Ueberwaffer und trat am Reischacher» weg das Wasser heraus. GR. Müller führte aus, der Fehler müsse in der mittleren Stadtgasse liegen, es müsse dort eine Luftblase sich befinden, die den Durch fluß des Wassers hemme. Nach längerer Debatte wurde das Augebot des Herrn Ingenieur Dr Ber- wanger angenommen. Hierauf wurde die Vornahme von Holzschlägernngsarbeiten in den städtischen Wal dungen beraten. GR Franzelin referierte eingehend über diesen Gegenstand. An Hand von Skizzen

die der Forstkommissär Oberrauch ausgeführt, wurde ein für 10 Jahre anberaumter Durchschlagungs- und Auf forstungsplan beraten, der nicht zur Ausnutzung der städtischen Waldungen, sondern zur Schonung und zum Schutze der jungen Waldungen dienen sollte. Herr Franzelin führte aus, es sei der Stadt nicht darum zu tun, finanziellen Nutzen zu ziehen, sondern daß der Waldbestand erhalten bleibe und daß nicht bereits überreifes Holz verfaule. Nichtdestoweniger müßte an eine Durchschlagung geschritten werden, denn es sei

Debatte löste die Eingabe des Elektrizitätswerk«? wegen Erbauung «euer Transformatorenstationen ans. Allgemein wurde die Notwendigkeit des Baues einge sehen da die jetzigen Transformatorenhäuschen direkt für den Monteur gefährlich seien. Das Elekt. Werk, fragte an, man möge betreffs der auszuarbeitenden Pläne zuerst Weisungen erteilen, an welchem Platze das neue Transformatorenhäuschen zu erbauen fei und ob man damit eventuell die Eiudeckung der Städtischen Wage verbinden solle. M R. Wasser mann

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Pustertaler Bote
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Page 3 of 12
Date: 05.09.1919
Physical description: 12
.) Unsere aus gedehnten städtischen Anlagen, welchen man während der Kriegsjahre keine Aufmerksamkeit widmen konnte, daher überall stark gelitten hatten, wurden Heuer wieder vollkommen in den Stand gesetzt und- tragen zur Verschönerung des Städtchens viel bei. Der Kindergarten wurde in einen hübschen Park umgewandelt und oberhalb des renovierten Springbrunnens ein Spielplatz für Kinder errichtet und dort drei Schaukeln und ein Schwebebrett aufge stellt ; bis Waldheim und in die Lamrpechts

- burgerschlucht mutzten alles neue Bänke und alle Zäunungen neu aufgestellt werden. Das löbliche Militärkommando hatte die Güte und es mutz dies, dankbar anerkannt werden, Sol daten zur Verfügung zu stellen, welche im Verein mit städtischen Arbeitern diese Kerstellungs- arbeiten in hübscher, gefälliger Weise durch führten. Die Stadtgemeinde stellte in aner- kennungswerter Weise das notwendige Holz und Bretter zur Verfügung. Der Verschöner- ungsverein, d. h. dessen Vereinskasse wäre wohl autzer Stande

.) Der Monat August verabschiedete sich mit stürmischer, reg nerischer Witterung. Am 31. morgens lag ringsherum aus den Bergen Neuschnee bis zur Holzgtenze herab. Nun haben wir herrliche Tage, morgens zeigt das Thermometer aber nur mehr einige Grade Wärme. Der Kerbst naht. — Bruneck. Die Kisten mit wertvollen Musealgegenständen des hiesigen städtischen Museums, welche im Mai 1915 nach Salzburg gebracht wurden, um selbe vor Zerstörung in folge der Kriegsereignisse zu sichern, wurden letzterer Zeit

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Page 5 of 8
Date: 04.10.1912
Physical description: 8
. Bei aller Reichhaltigkeit und Vielseitigkeit kostet die „Familien- und Moden-Zeitung für Oesterreich Ungarn' nur 24 Heller wöchentlich. Alles Nähere wolle man aus dem unfrer heutigen Nummer beiliegenden Prospekt ersehen. Abonnements nehmen alle Buchhandlungen entgegen. Wo keine Buchhandlung bekannt ist, bestelle man bei der Admini stration, Wien 1, Dominikanerbastei 10. Nächste Woche beginnt der Fortbildungskurs der städtischen Gesangsschule. An diesem Kurse können Damen und Herren teilnehmen, welche den gesang lichen

Elementarunterricht bereits genossen und sich im Gesänge ausbilden wollen. Der Unterricht wird unentgeltlich erteilt. Reflektanten wollen sich bis Montag, den 7. d. M.Mn»ttiW 2 Nr beim Gefertigten als Letter der städtischen Gesangs schule melden. Die Stunden- und Kurseinteilung wird nach Feststellung der Teilnehmerzahl bekannt Segeben. Josef Kv-cht««haufer, Chorregent und städt. Gesangslehrer. Im Gasthof Andreas Hofer find ab Sonn lag den 5. Oktober jeden Sonntag frische aus- unö zu haben. »!t ZSSsvi». BN» 1SV6

zu verkaufen. Auskunst bei Wii vm Guggenberg ZMM Museumstraße 33. Nr. 25LS. VortreMvdss SvkukmMeU eoeoll sll» btkelloi!»' - üew rsws» vrszllvs!»«» v «iitsvrwemS. Lei vieles LMemiea Miuwllä devsdrt. Beim gefertigten Stadtmagistrate ist die Stelle eines Polizeiwachmannes neu zu besetzen. Mit dieser Stellung ist ein Jahresgehalt von 1000 Kr., freie Wohnung mit Licht (elektrische Beleuchtung) im städtischen Polizei hause, ein Brennholzquantum von 12 m», end lich ein Monturpauschale von 100 Kr. verbunden

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