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Pustertaler Bote
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Page 2 of 12
Date: 28.05.1920
Physical description: 12
am Marktplatze in St. Lorenzen abgelassen, dem in Abständen von je 3 Minuten die üb rigen folgten. Die Strecke von 4480 m Länge bis zum Ziel am Anfange des Kapu- zinerplatzes in Bruneck, wurde vom besten Fahrer in der guten Zeit von 10 Min. 42-/g Sekunden zurückgelegt, was einer Stunden geschwindigkeit von circa 19 km entspricht. Die schweren Pserde starteten um 3.30 Min. beim Gasthof Niederbacher in Abständen von je 2 Min. und benötigte der beste Fahrer sür die 750 m lange Strecke bis zum Ziel 2 Min. 4 Sek

. Erster Preisträger im Fahren der leichten Pferde war- Kerr Josef Schifferegger, St. Lorenzen, mit der vorher angegebenen Fahrzeit. Als Zweiter ging Kerr Josef Lan- thaler, Bruneck. mit der Fahrzeit von 11 Min. 40 Sek. und als Dritter Kerr Johann Lechner. Mühlen, mit einer Fahrzeit von 11 Min. 58 Sek. durchs Ziel. Den 1. Preis im Fahren für schwere Pferde errang Kerr Johann Ober jakober, Pfalzen, mit 2 Min. 4 Sek., den 2. Kerr Joses Baumgartner, Lssing. mit T Min. 15 Sek., den 3. Kerr Friedrich Kugler

, Gais, mit 2 Min. 18 Sek. Weiters gingen durchs Ziel als 4. Kerr Wilhelm Tinkhauser, Bruneck. (2 Min. 24 Sek.) als 5. Kerr Rudolf Schiffe regger. St. Lorenzen, (2 Min. 24 Sek.) als 6. Kerr Josef Stemberger, Bruneck, (2 Min. 28 Sek.) als 7. Kerr Johann Kuber, Viern heim (2 Min. 29 Sek.) als 8. Kerr Josef Mehner, Oberrasen, (2 Min. 31. Sek.) wäh rend ein Fahrer wegen Galoppfahrens vom Wettbewerbe ausgeschieden werden mußte. Außerdem waren noch zwei Preise für die am schönsten geschmückten Gespanne

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Pustertaler Bote
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Page 1 of 14
Date: 10.02.1899
Physical description: 14
, die doch nicht gleich alle Deutschen engagiren können. „Ihr Ziel ist nicht die Entzweiung der Völker Oesterreichs,' lautet eines ihrer Worte, daß wir zu den besten rech nen wollen. Wenn das nicht ihr Ziel ist, und wir zweifeln nicht an der Auf^ richtigkeit der in so ernsten Augenblicken gesprochenen Betheuerungen — dann ha ben wir keinen Grund, an der Zukunft zu verzagen. Wir sehen vielmehr darin das erste Aufbrechen des Verständigung^. gedankens auf verständiger Grundlage. Wenn die Deutschen ferner

uud damit auch die Deut schen bessere Tage brächte. Die gemeinsame Kundgebung der deutschen Parteien. Wien, 4. Februar. Die Vertreter der Deutschen Volkspartei, der Deutschen Fortschritts partei, des Verfassungstreuen Großgrundbesitzes, der Christlichsocialen Bereinigung, sowie der Freien deutschen Bereinigung haben sich zu folg ender Kundgebung geeinigt: Die Deutschen in Oesterreich sehen den künf tigen Ereignissen mit fester Entschlossenheit ent gegen. Ihr letztes Ziel ist nicht der Kampf

, ihr Ziel ist nicht die Entzweiung der Völker Oesterreichs, ihr Kampf gilt dem System: den einen gegen den anderen auszuspielen, dem System, das deutsche Element durch große und kleine Maßregeln zurückzudrängen und zu reizen, .7c ' - dem System, welches dadurch die unerschütter lichen Grundlagen des Reiches preisgibt. Je größer die Gefahren find, die uns um geben, desto mächtiger wird auch unser Pflicht gefühl angespornt werden zur Wahrung der Rechte unserer Muttersprache und unserer natio nalen

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Pustertaler Bote
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Page 1 of 12
Date: 08.06.1923
Physical description: 12
halte nun das Ziel, diese Weltmacht zu schützen und zu kräftigen. Frankreichs Entwicklungsgang war ein lebhaft bewegter. Aber ein großes Ziel hatte er immer vor Augen: Die Vorherrschaft auf dem Kontinent. Die französische Industrie wußte die Kohlen- und Erzlager im Saarge biet, in Lothringen und an der Ruhr und dahin geht ihr Streben seit altersher. Der jahrhundert alte Streit um den Rhein hat dieses große Programm als Hintergrund und darum wird sich dieser Konflikt auch weiter hin drehen, wer

die Kohlen- und Erzlager besitzt. Deutschland hatte das große mitteleuro päische Programm: von Kamburg bis Bagdad eine starke Interessensphäre, ein gutes Absatz gebiet zu besitzen. Und Oesterreich leistete ihm hierin Gefolgschaft. Rußlands Ziel war die Ausdehnung seiner Macht auf dem Balkan und in der Türkei. Zu diesen europäischen Programmen kamen noch die überseeischen, die Kolonialprogramme. Und weil sich die Programme der einzelnen Staaten fortwährend kreuzen, deshalb kommt es auch stets zu Kriegen

und seine Militärgewalt aus einmal weit stärker als der deutsche es je gewesen. Frankreich hat sein Ziel erreicht. Den letzten Stein legte es durch die Ruhrbesetzung, deren letzter Sinn darin liegt: auf den Salden von Essen und Bochum sollte französisches Erz mit deutscher Kohle Kochzeit halten -- darin liegt der Kern der Besetzung. Und die andern Staaten bekamen auch ihren Teil von der Beute. Aber die eine große Frage lag offen: Wer sollte die ungeheuren Kosten tragen? Darum kämpft man nun. In diesem Punkte allein

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Pustertaler Bote
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Page 1 of 12
Date: 23.03.1923
Physical description: 12
Frankreichs Ziel dahin, Deutsch land zu zwingen ein Angebot zu machen, um dann als Sieger die Bedingungen zu diktieren. Nur eines hat sich geändert: zwischen damals und heute liegen mehr als vier Jahre eines Friedens, der Deutschland mehr gekostet als vierzig Jahre Krieg. Wir wollen heute nicht über diese vier Friedensjahre sprechen, jeder, der Deutschland kennt, der weiß, daß es wenig Leiden gegeben, welche dieses Land nicht durch gemacht. Das Resultat dieser Jahre: man weiß, was es bedeutet

der Reparationssumme aus Grund der Leistungsfähigkeit liehe sich durch ein inter. nationales Schiedsgericht eine Basis finden Denn auf dem Wege, den die Völker jetzt gehen, kommen sie zu keinem positiven Ziele. Das eine Ziel, das sie auf diesem Wege er- reichen ist die Vernichtung der Wirtschaft, die Unterbindung des Kandels und so der Verlust der Möglichkeit, jemals die zerstörten Gebiete auszubauen. Jeder Tag zerstört Millionen von Werte, welche nie mehr zu ersetzen find. Das andere Ziel aber ist die tötliche

sich eine Depesche, die er an Sa- sonow am 13. Oktober 1914 gerichtet hat (Nr. 497). Darin heißt es: .Sodann besteht das hauptsächlichste Ziel Frankreichs darin, daß das Deutsche Reich vernichtet ^ und die militärische und politische Kraft so viel wie möglich geschwächt werden, lleber die Einzel heiten der zukünftigen Gliederung Deutschlands ist es noch zu früh zu sprechen'. Diese Depesche hat eine mit .sehr vertraulich' eingeleitete Fort setzung: sie beginnt: .Siebei berief sich Delcasse auf die Verhandlungen

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Pustertaler Bote
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Page 2 of 8
Date: 11.06.1926
Physical description: 8
erreichte er mit einem Zeit unterschiede von rund zwei Minuten die Kon- trollstalton S. Candida und hatte beim Rückweg insolgedeffen den bedeutenden Vorsprung von zwei Minuten. Infolge der äußersten Krastanstrengung auf dem Linwege ermüdete er jedoch, so daß er am Rückwege in Monguelso (Welsberg) von den zwei nächsten Konkurrenten überholt wurde und nicht mehr als Erster in Brunico das Ziel er reichen konnte. Die z>vei nächsten Konkurrenten nämlich der Eisenbahnangestellle Roccheffo Um berto

und Carratta Ubalds, beide von Bolzano» überholten den Dander wie schon erwähnt in Monguelso und gingen in Brunico mit einem Vorsprung von rund vier Minuten knapp hinter einander durch das Ziel und zwar als Erster Carratta Ubalds und als Zweiter Roccheffo Umberto. Die Distanz zwischen Beiden betrug kaum Radlänge. In S. Tandido passierten LS Konkurrenten die Kontrolle. In Bruntc» kamen der Reihe nach an und zwar: I. Car» ratta Ubalds, Eisenbahner von Bolzano; 2. Roccheffo Umberto. Eisenbahner von Bolzano

Zenone, Eisenbahner von Padua; 16. Dander A.. Sportklub Bressanone; 17. Sartor A.. Eisenbahner von Brenners; 18. Fumani G., Eisenbahner von Padua; IS. Zaratin A., Eisenbahner von Fortezza; 20. Messtnefi, Eisenbahner Brunico: 21. Schia- von A., Eisenbahner von Padua; 22. Portolett» M., Eisenbahner von Padua. Diese kamen in der sestgesetzten Zeit von drei Stunden zum Ziel. Die Preisverteilung sand am Sitze des Dopo lavoro in Brunico statt. Die Vertretungspreise erhielten die Sektion des Dopolavoro

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Pustertaler Bote
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Page 6 of 8
Date: 31.08.1917
Physical description: 8
- gramatischen Aeußerungen gleichkommen, deren Sinn nicht verkannt werden kann. Trotz aller vom politischen Takt gebotenen Zurückhaltung, da ja die Antwort auf die päpstliche Note doch dem Adressaten zunächst bekanntgegeben sein muß ehe die deutsche Oesfentlichkeit zur Kenntnis einer abschließenden Stellung gelan gen kann, sprach der Reichskanzler mit Worten der vollsten Sympathie über die Beweggründe und das Ziel der Note Benedikts XV. Der Friedenswille in seiner besten und vornehmsten Form

Großmächte, die stets erklären, nur im Namen der Humanität und der Völkerbefreiung gegen Barbarei und Unterdrückung zu kämpfen, nur Pläne auf Raub, Eroberungssucht und Neid aufbauten, in denen Europa und Asien als Ziel einer frivolen Eroberungspolitik galten. Die Beweise, die Dr. Michaelis mit gerichts ordnungsmäßiger Genauigkeit vorlegte, müssen ihre Wirkung tun, wenn die vom Keiligen Vater angestrebten Friedensroünsche zur Erfül lung werden. Präsident Wilson kann an diesen Enthüllungen nicht achtlos

' ist ein Ausdruck der in Deutsch land erfunden ist, um England im nächsten Kriege zu' lähmen. Die Alliierten verlangen Friedensbedingungen, die es nicht notwendig machen, mit einem folgenden Kriege zu rechnen. — Der deutsche Reichskanzler wird die Ent schließung der Mittelmächte auf das Angebot des Papstes bereits Anfang der kommenden Woche im Hauptausschuß des Reichstages bekanntgeben. Weitere Nachrichten über Vit Krieasereianisse. Der Marinesachverständige der „Times' be stätigt indirekt, daß das Ziel

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Pustertaler Bote
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Page 5 of 18
Date: 12.05.1905
Physical description: 18
» ein. Die Japaner betrachten die Sinminting-Eisenbahn als ihr Eigentum und nützen fie vorteilhaft aus. Gründung eines „Tiroler Volksbundes.' Am Sonntag den 7. dS. nachmittags 3 Uhr fand im Hotel Stötter in Sterzing eine Ver sammlung statt, in welcher die Satzungen und die zunächst ins Auge zu fassenden Aufgaben dieses neu zu gründenden BolkSbundeS beraten wurden. Er soll das landeS- und staatStreue Tirolertum organifieren zur einheitlichen Ab wehr aller ihm feindlichen Bestrebungen, welche in ihrem letzten Ziel

die Zerstörung der Landes- einheit und die Zerstückelung des Lande» bezwecken; er soll somit ein Schutz- und Abwehrverein sein gegenüber dem „Italienischen BolkSbund (I^sxk vazüorialo). Der Aufruf sagt: „Fern von allen parteipolitischen, parteiwirtschaftlichen, kon fessionellen und sonstiger Parteibestrebungen irgendwelcher Ar», sei seine Aufgabe und sein Ziel einzig und allein die Pflege hingebungs voller Treue an das Land und ebenso an das ererbte BolkStum in Sprache und Sitte, in Tracht und Art, in Recht

, von den Abgeordneten Dr. Schorn, Dr. Schöpfer, Schraffl, Steck, v. Pretz, Kofler, Dr. Erler, Dr. Wenin, von denUniverfitätsprosessoren Dr. Wackernell, Dr. Mayr. Zu dieser Versammlung hatten fich 130 Herren aus allen Teilen Tirols eingefunden. Nach der Eröffnung der Versammlung durch Schulrat Dr. Rohmeder auS München wurde das Präsidium gewählt mit Bürgermeister Domanig (Sterzing) als Borfitzenden. Dr. Rohmeder berichtete über Zweck und Ziel deS Dem Sänger Sehikter.*) Ein Genius, der wie auf Adlerschwingen

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Page 6 of 14
Date: 13.01.1893
Physical description: 14
zu machen, und Niemand zweifelt daran, daß dieses Ziel verhältnißmäßig rasch erreicht werden wird. Die Unendlichkeit des Weltraumes. In anschaulicher Weise sucht der bekannte französische Astronom C. Flammarion in seiner Zeitschrift „lu'^stronoinio' dem Leser wenig stens eine annähernde Vorstellung von der Un endlichkeit des Weltraumes zu verschaffen. Ma chen wir, heißt es dort, einen Versuch zur Er- gründung der Tiefe des Weltraumes. Wir flie gen von der Erde aus in gerader Linie nach irgend einem Punkte

, durch die Milchstrasse hindurch, welche sich in ungezählte Welten auflöst; wir wohnen dem Entstehen und Vergehen zahlloser Welten bei; es regnet um uns Sterne. Wir rasten aber nicht und fliegen immer weiter, 10.000, 100.000 Jahre, in gerader Linie, mit unver- mindeter Geschwindigkeit, vielleicht eine Million Jahre. Wir wähnen, endlich ans Ziel ange langt zu sein. Doch nein. Es thun sich im mer weitere, unendliche Räume vor uns auf, es funkeln immer neue Sonnen. Eine zweite Million Jahre, neue Entdeckungen, neue Wel

ten, neue Menschheiten! Was? kein Ende, kein geschlossener Horizont, kein Gewölbe, kein Him mel, der uns Halt gebietet? Immer der Welt raum, immer die Leere? Wo sind wir? Wel chen Weg haben wir zurückgelegt? Wir sind ans Ziel gelangt, wo? An die Borhalle der Unendlichkeit! Thatsächlich sind wir um keinen Schritt weiter gekommen. Wir befinden uns der Grenze nicht näher, als hätten wir stillge standen; wir könnten die gleiche Reise von un serem Standpunkte aus wieder antreten, unge zählte

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Pustertaler Bote
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Page 1 of 7
Date: 02.09.1898
Physical description: 7
der übermäßigen Rüstungen, welche auf allen Nationen lasten, stellen sich bei der gegenwärtigen allgemeinen Weltlage als ein Ideal dar, auf dessen Erreich ung die Bemühungen aller Negierungen gerichtet sein sollten. Se. Majestät, mein erlauchter Herr und Kaiser, ist von die sem Humanitären großherzigen Gesin nungen vollständig durchdrungen. In der Ueberzeugung, daß dieses erhabene Ziel Hen wichtigsten Interessen und be rechtigten Wünschen aller Mächte ent spricht, hält die kaiserliche Regierung

den gegenwärtigen Augenblick für sehr gün stig, um auf dem Wege der internatio nalen Discusion die wirksamsten Mittel zu erforschen, welche geeignet sind, allen Völkern die Wohlthaten eines , reellen und dauerhaften. Friedens zusichern und der fortschreitenden Ausgestaltung der gegenwärtigen Rüstungen ein Ziel zu i setzen. Im Laufe der letzten 20 Jahre haben die Wünsche nach einem allge meinen Frieden im Bewußtsein der civi- lisirten Völker sich außerordentlich be festigt. Die Erhaltung des Friedens wurde

folgen: Kot», 29. August. Die „Köln. Ztg.' schreibt zur Friedenskundgebung des russischen Kaisers: „Es wäre verwegen, heute bereits eine bestimmte Antwort auf die Frage geben zu wollen, ob das angestrebte hohe Ziel Ausficht auf Verwirklich ung habe. Indeß könne weder vom Dreibund, noch von Frankreich der Vorschlag mit grund sätzlichem Mißtrauen aufgenommen werden. Schon in Anbetracht des Urhebers dieses Planes sei es sicher, daß kein Staat sich weigern werde, ihn in ernstliche Erwägung zu ziehen

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Pustertaler Bote
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Page 3 of 4
Date: 31.05.1867
Physical description: 4
^.haben.:die>dazu ! aufqtsordeUen. Aönigreichr. -und^ Länyer .^ih^^Abgrprdncten ent-j s scndct'MW Ich erwarte mit Zuversicht vvnz deren patriotischer? Mitwirsung n<ue Gürgschaftxn mr die Wohlfahrt o»S Reiches ' und ället Lääve^ welche die.VvrscHuH, me^n^m Szepter an«. Vertraut'hat. ' ^ ^ Waö ich, gkkobt, als Zch den/,Reichörqt'h^lj»n esNeh'Male.' ' - an /dieser Stelle berußte, .eS ist Mabandeslich paö Ziel Äkeiner. Äestrebüngen ^gcbtiebeu, die Herstellung folistitutioncller Ein-^. rilbluttgen auf gtsicherter Grundlage

, daS ist eS/n'aS Ich un-^ verrückt im Auge behalten habe.. ... ' ' Eben jenes Ziel war aber nicht zu erreichen, ohne zwischen .! t^em älteren VerfassungSrechte 'Meine'S' Königreiches Ungarn' ? und den '-'durch' Mein/ Diplom'- 'vom- '-2K' Äktöbe^' ^86.0». Uttd^ ! Mein 'Patentivom' 26. Februar l86l Wliehenen Gründge- ' setzen einen Einklang zu gewinnen, dessen aufrichtige Anerkenn' j nüng seitens dieses Königreiches allein ven übrigen Königreichen' 'l und Ländern sowohl dessen volle Hingebung an i>aS.Reichs al6

'. ^ . ^ ^ -'-'--iBergangenbeit,- Gegenwart? nnv -.Zukunft n mahnen dazu- rüstig '^Hand.anzulegen an die Vvllenvuttg' des -begonnenen Werkes. Der ReichSrath. dessen versehe Jch',Mich -zu. seiner patriotischen Hingebung, wird eS verschmähen. - -Angesichts drän-> gendrr Zeitumstände sich der Aufgabe einer raschen. Ordnung unserer staatlichen Verhältnisse auf der ^gebotenen Grundlage zu entziehen und an deren Statt ein Ziel anzustrtden, dessen vergebliche-' Virsöigüng nur neue Er^ahnrngen^ aber - l«?inv Er folge bereiten

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