hat. weiß, daß man nach dieser Richtung, etwas Ordentliches erleistet hat l Und das Talent? War auch da und die Lernsreude erwachte früh. Dem stattlichen Elternhaus^ gegenüber stand jenseits der Innbrücke ein Bau. dem die kleine und dann große Marie früh und viel Aufmerksamkeit schenkte: das Ursulinenkloster. Darinnen leble eine Tante, Mater Innocenlla Schueler, Schwester der Mutier, und diese Tanle war sogar Lehrerin. Dos im, ppnierte der Marie gewaltig und die Berufswahl war im Äerzen bald getroffen
des Klosters himmelhoch wüchsen, was hat M. Pielra da gebangt, gesorgt, gedacht, gl bettelt, gebetet für ihr Kloster, daß es nichi unter peht. Von )87l bis 1926 dos ist eine Spanne Zeit, in der viel zu erleben war! Noch aus dem Strerbebelie er» kundigle sich M. Pietra um alles, bewahrte ihr volles Interesse und ordnete die Zeitschriften der Kinder u. a.: Schutzengel. Sendbote, Mädchen- zeilunp, Treugold. Sonnenlond, Negerkind, Not burga. Monika. Frauenzeituiifl. Ueberall schrieb ste selbst die Namen daraus
4'/, X 6 cm), welche auf der Bildseite die Unterschrist defLnhabers. auf der Rückseite die gemeindeämlliche Beglaubigung lragen; 7. ein unbeschriebenes Slempelpapier zu zwei Lire; 8. Gesuch an dls Unterpräfektur um Ausstellung eines Befähigungszeugnisses, dem t —7 beizulegen find famt einer Stempelmarke zu zwei Lire und zwei Lire im Barem für dos Lizenzbüchl. Trauung« In der Maiser Maria Trostkirche wurde am 14. ds. Äerr Anton Außerhofe^ Zimmermann in Valdaora (Olang) mit Rosa Christanell, Solelangestellle in Maia bassa (Unter mais