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Meraner Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 13.11.1907
Physical description: 12
Seite 2 haben, Äs Besitz grenze zwischen der Säge, Bau parzelle 230 des Herrn Alois.Egger, und der westlich anstoßenden Grundparzelle 60 der Stadt Meran die Ostkante des von der Villa Posch auf die Promenade führenden Steges anzuerkennen. — Ich erachte mich sowohl als Steuerträgerin als auch für den Fall, daß der von Herrn Egger geplante Bau zur Ausführung kommt, als An- rainerin berechtigt, gegen diesen Beschluß Vor stellungen zu erheben und erlaube mir, die- selbeu auszuführen, wie folgt

. Der Gemeindeausschuß hat daher, indem er sich bereit erklärte, dem Herrn Egger den Grund bis zum Stege der Villa Posch zn überlassen, mehr zugestanden,, als Herr Egger stets verlangt und als er insbe sondere stets in den vorliegender Baugesuchen (Lagepläueu) als sein Eigentum in.Anspruch ge nommen hat. Dieser an sich einfach unbegreif liche Vorgang scheint darauf zurückzuführen, zu seiu, daß in der Grundbuchsmappe der mehr- erwähnte Holzbau des Sägewerkes als Bau parzelle 230 unrichtig, d. i. so weit westlich

ein gezeichnet ist, daß er gegen Westen bis, ja zum Teil sogar über den Steg der Villa Posch hinaus reicht. Aus dieser offensichtlich unrich tigen Eintragung in die Grundbuchsmappe kann aber Herr Egger ebensowenig einen Rechtsan spruch ableiten, wie die Stadt aus dein Umstände, daß die Grundparzelle 62, wie es scheint, irr tümlich ihr zugeschrieben ist. Ich verwahre mich daher entschieden dagegen, daß Herrn Egger der zwischen seiner Säge im Osten und dem Stege meiner Villa im Westen liegenden Grund

über lassen und ihm soaus dem stä d t i s che n V e r- m ögen ein Geschenk gemacht wird, Welches, wenn man dieselben Einheitspreise zugrunde legt, wie die Stadt bei Erweiterung der Postgasse geboten hat, mit wenigstens 6000 ^ .einzuschätzen ist. Bezüglich des Wertes dieses Grundes.möchte ich insbesondere darauf hinweisen, daß bei der früher oder später gewiß zur Durchführung gelangen den Regulierung, der H'absburgerstraße bei der Villa Posch der jetzt dem Herrn Egger überlafsene Grund für die Stadt

an den Lan- desansschüß besonders vor. Anna Posch!. Mc ran, 9. Nov. 1907.' Dr. v. Sölder gibt an Kand' der Pläne, welche schon -in letzter Sitzung vorlagen, noch mals die nötigen Aufklärungen. Das Wort „Ge schenk' sei wohl keinesfalls so aufzufassen, - wie es das Schriftstück gebrauche, denn faktisch sei das fragliche Grundstück Eigentum des Herrn Egger. Dr. Stainer möchte vor allem erwähnen, daß ja bekanntlich unter den Bauparzellen auch jene Gebietsteile in der Katastralmap'pe mit ein gezeichnet

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 29.08.1891
Physical description: 6
zwar verwundert, aber durchaus nicht verliebt aus die fremde Dirne als der Bauer mit ihr vor der Stadel brücke halt machte. No Posch, sagte er, da hascht woll a bedurbiges Koath! (ein schmächtiges Ding) dö schaut auS, ols ob sie nix g'hob't hätt ols olle Freitag Schuhnägel und sell nöt gnua. Wenn Du dö do behollt'n willst, mögen mir sie woll epper zerscht in Schmolzbacken! Wo tatscht denn lei dös Schmolz hernehmen für die Weiberleut, meinte die Moadt schnippisch, indem sie mit einem Satze vom Pserde sprang

und surchtsame Leute getrauen sich niemals Abends nach dem Betläuten denselben zn passiren. Man hat schon wiederholt dort „Allderlehond' g'seh'nund g'hört und außer dem absoluten Nothfalle ist es nie rathsam inS Bereich der „Ung'keler' zu gehen. Aber der Posch war nicht Einer, der sich sobald hätte abschrecken lassen und er dachte sich stets: Wenn i ihnen nix thue, thuen sie mir a nix. Er dürste nun so ungefähr in der Mitte des Waldes angelangt fein, dort, wo das Marterle steht, als er hinter sich rufen

hörte: Posch, Posch! Schrei wie lang du willst, dachte der Posch — i reit weiter. Nochmals ertönte der gleiche Ruf, aber der Bauergab keine Antwort. Nach einer Welle mußte er aber dennoch anhalten, denn der sonst so gutmüthige Schimmel hatte jedenfalls was AntrischeS gesehen, da er sich plötzlich hoch aufbäumte und absolut keinen Schritt mehr weiterzubringen war. Nun grnselte es auch dem Bauer und wenn er auch anfangs a biSl ausbegehrte: „Sög'n will i ob i heunt no sicher bin l' so sagte

des Vogelschutzgesetzes, welches den Fang vom 1. Jänner bis 15. September jeden Jahres absolut verbietet und in der übrigen Zeit nur gewisse Fangarten gestattet, etwa dort beachtet und befolgt werden, so ist sie ge- Alle guten Geister lobe« den Herr» Sog -n, wo? ist Tein Begeh'rii! Und die Stimme antwortete dicht hinter ihm: Posch auf dem weißen Roß. Sog zur Moadt die Milb ist todt. „No, wenns weiter nichts ist, meinte der Bauer, das könnten wir wol ausrichten,' denn er war froh, so leichten KauseS davongekommen

Schüssel auf den Tisch stellte, wie der Markt ausgefallen, ob der Bauer gut verkaust und ob er nichts Neues wisse. — „Na freilich, sagte er da launig, denk dir, heut härt mi bald im Gras-Waldl 's Ung'keuer Pockt — wäre dir nöt load g'wös'n, wenn i nimmer kemmen war?' —„Gewiß, ant wortete die Schöne, aber wie warS denn eigentlich.' „Weißt g'sehen hob i'S nöt, aber eS hat in einem sort g'schrien: Posch, Posch und wi i'S donn g'sragt hob ob is epper Verlesen konn, hott's lei g'sogt: Polch ans dem weißen

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 18
Date: 07.05.1909
Physical description: 18
: 12.200 X Den cur der Bahn nötigen.Grund — fährt Dr. Weinberger ergänzend fort — wurden wir voraussichtlich im Tauschwege von der Vinsch- gaUbahn erhalten. Das Weichenwärterhänschen müßte demoliert werden Und auf der anderen Seite der Geleise in dem heute toten Raum zur Aufstellung gelangen. Das Poffkomitee fand vor stehende Kalkulation des Baurates Lun für zu treffend Und beschloß, dem Ankaufe der beiden Häuser Posch und Egger näher zju treten. Man möge taugliche Offerte einholen. Solche liegen

, wo bei die KaUfsernchtungs- und U^bertragungs- gebühren Kl Lasten des Käufers gehen. Diese Zusage Halte ich bis einschließlich Samstag den 8. Mai, 10 Uhr abends.' , Die Kaufsverhandlungen mit Frau Anna Posch endigten mit einem Offert, dessen Haupt punkte lauten: Kaufpreis 240.000 X; Anzah lung 50.000 Verzinsung für das' liegen bleibende Kapital 4i/s Prozient; Ueb ergäbe des Objektes am 1. Juni 1910; Mietungs-Vor- recht im neUen Haus für die Verkäuferin be züglich einer Wohnluna v!on 7 Zimmern? die kaufende Städtgemeinde

Hat sich mit dem' Mieter Dr. Träger, der einen Kontrakt bis 1. Juli 1912 hat, auseinanderzusetzen. Die Realität darf an Herrn Egger nicht ohne Zustimmung der Frau Posch veÄaUft werden. Endlich ging.Herr Dr. In ne rhlo f e r Mf eine ArrondieMng des Geschw. JnneHoser'schen Be sitzes ein, wonach jener Teil, der Herrn Eggers L^sitztUm nach Norden umklammert, gegen eine kleine Leistung an die Stadt übergeben wird^ wenn diese das Egger-HaUs kauft. Stadtmagistrat Und Poffkomitee empfehlen nUn heute die Annahmt

vor: - „Behufs Errichtung eines neuen Postge- bäudes ist die Stadt gezwungen, die Realitäten des Herrn Alois Egger Und der Frau Witwe Posch käuflich Kl erwerben. Für den Fall nun, als die Errichtung des neuen Postgebäudes an Stelle der genannten Kvei Realitäten nicht M Durchführung kommen sollte, verpflichten sich! die Gefertigten, um ein Risiko der Stadt in diesem Falle vollständig Kl vermeiden: 1. Auf Ber« langen der Stadt die beiden genamrten Objekte jederzeit zU dem' Ankaufspreise zuzüglich

erweisen sollte, so steht es Uns frei, das Konsortium! an Unsere Stelle eintreten zu lassen. Das Flächen maß des Eggersen Besitzes mißt laUt neuester Terrain äufnähnte 530 die Jnnerhofer-Hänser 1183 ia2, das Gebiet der FraU Anna Posch 631 so daß bei FraU Posch der Quadrat meter auf. 380 bei Herrn Egger auf 330 A zu stxhen kommt. 5 Ad. Abart erinnert daran, .daß er schon seinerzeit ein Gegner der VercitlUngsäktion des Ankaufs des Hotels Zentral seitens des Post- ärars war. Nur durch diese Gegenmine

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 18
Date: 07.05.1909
Physical description: 18
, sind diskutabel. Und ist es wirklich Ankauf Unterauer kann Man hiebe! gar nicht nicht errichtet wird. Wenn der Tramverkehr nach so, wie einWne Herren befürchten, daß ein Aus sprechen, der geschah immerhin Kl einem Preis, Obermais erst durchfährt, ja das Netz weiter aus- langen auf den in Aussicht genommenen Grün der Uicht normal ?.U nennen ist. Ein anderer gedehnt wird, so wird es in der Posch-Enge der den nicht z'u, finden ist, so muß die ganze Frage Fall wäre der des Herrn Kaufmann K.Wenter Habsburgerstraße

Erwerbung der Posch- und ^5 Einfahrt zum Posthos, d,e Parteienraume konnte, aUs diesem! Block muß sie einmal etwas der Egger-Realität vorgehen. Tie Geschwister I ^ Promenade müßten allerdings m Ab- .mach-n, -- M-It g°radM M Z«»W°r °°-spr-Sw. ihr-BMichk-il«, unter ZW? !er Pachtschilling der Post Kl «tu, ^ Annahinen dazu gezählt wer- «der frägüchen Bauplätze und deren Kaufpreise mit eine wertvolle Reserve str eine nach Jahr- HA A ^«5 eme ^.'vergleicht, so muß ick sagen, daß der Egger'sche Lehnten

vielleicht notwendig werdende Erweite- ^ ^ Und wenn ^ Besitz bedeutend billiger ist. als jener der Frau rUng des Postamtes, die uns außerdem keinerlei selbst ein Objekt Kl / Witwen Posch, ja UÄL0 X Pro Quadratmeter, Zinsverlust verursacht und dabei ideell gunstiger gelegen, weil er eine Dr. Felderer:70.000 X müßte die Stadt ^ flnanziell vorteilhaft zu ver z, schöne Seite direkt gegen die Promenade hin als jährliche Miete von der Post verlangen, Unt w'len. ^situiert hat, während die Villa Posch überhaupt

doch auch ^können wir uns beruhigen, daß wir keine „exo- regUlierung, ja mit dem Ankauf der Realitäten auf das zurückkommen, was Herr Postmeister tischen' Preise bezahlen; nein, solche sind es nicht, einverstanden, aber nicht mit der Errichtung eines Abart vorgebracht, nämlich, vb es nicht oportun die FraU Posch und Herr Egger verlangen. Es Gebäudes zu Postzwecken. Wir wissen heute die wäre, das Hotel Zentral in städtischen Besitz Zu ist hier erstklassige BaUlage, die beste, über welche genauen Baukosten

wir nie besessen Und haben es heute erst noch etwas betonen : Ich glaube schon, daß Seide ärar in der Weise ein Abkommen finden, daß recht nicht; so können wir es dem! ?. k. Aerar Häuser (Posch und Egger) eine Terrainausdeh- dieses durch Aufnahme einer Annuität nach Ver- auch nicht als Bauplatz! anbieten. Wenn wir nUng haben, die für heute den Postzwecken ge- lakf von SO—60 Jahren in den Besitz der Ge- heUte beschließen, die Gründe Posch-Egger anzu- nügt; aber, selbst wenn ein zweites Postamt

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 12
Date: 16.06.1909
Physical description: 12
. ' Die Kostgeb äUdefrage. Im Nachstehenden sei die Debatte der letzten Sitzung Wer die Postgebäude-Frage nachgeholt: - Dr. Weinberger: ..'. Das Ertl'sche Projekt des Postamtes auf den Posch-Egger-Gründen ist nUnmehtr einge langt Und genauest ^geprüft wvcken. .ES bestehe keine Aussicht auf dessen Ausführung. Und so veranlaßt« Herr SeMonschef Wahrer v. Jcürregg eine neuerliche Besprechung. Selbe fand Heute vormittags Um 11 -Uhr int Hotel Erzhe^og' Johann Unter dem Vorsitze des Sektionschefs v. Wagner statt

. Da Wurden die einzelnen . Bau plätze, die jnMeser. Wchüm^.M. Frage kommen, von Khms^sowshi«'wie..akch.von^ alle» anwesen den Herren gewürdigt!' In erster Linie der von uns angebotene Platz: Egger-Posch; 2. jsrer des KadregebäUdeF jenseits der Reichsbrücke; 3. der Freytag'sche östlich des Hotels Meranerhof. Ins besondere würde uns da mitgeteilt, daß eine Fläche von 2400 ms zum Preise von 30 X pro ^ also M 72.000 ^ angetragen wurde. Den Platz an der Westfeite des Hotels Hätte Herr Freytag. nicht' mehr Ann

bezuglich allererster Linie — muß ich betone» — hat es Verkaufs chres Hotels Zentral abgeschossen hat. nach den Wünschen der StadtvertretUng und dev Das Ongmal kann heute der Gemeindevertre- Bevölkerung, das Postamt in Meran zu be tung vorgelegt werden. Dv. Weinberger verliest halten, nichts unversucht gelassen, um das Post- dasselbe. Wir haben dessen Hauptpunkte schon «mt auf. den Egger-,Posch-,Gründen zu erhalten ; Unter dem R--. i. ^ achverhalt' am Schlüsse des^ Be- dann später setzte es alle Kraft

ein, mit dem Hotel' Zentral durchzudringen. Es ließ sich alle welches Gründe erklären, warum die Posch-Egger-GÄmde richtes der letzten Nummer berührt. Das Kcrufsizffert ist von jenem. Tratner dem Aerar seinerzeit vorgelegt hat, in- für das Postamt sich nicht eignen. Bäurat Leon- sofern verschieden, daß jetzt die ganze Realität hard hat Uns, unterstützt durch Baurat Lun, ge-- genommen werden muß, dmrn daß jetzt die Fahr- nMe Antwort erteilt und wir gewannen alle nifse vom Verkaufe ausgenommen sind. Die die Ueberz

ge- 64.000 X im Wege privater Sammlung auf- macht werden kan,t. Das Aerar, sagten die Herren, würde selbst bei einem bedeutend niedri geren Preise als 410.000 X die Posch-Egg Zubringen wären, so daß noch 380.000 ZI ver bleiben; weiters soll das Aerar das Hauptge baUde um 320.000 A, die Stadtgemeinde das Gründe nicht akzeptieren können, wie es Jlmerhäuschen um 60.000 X übernehmen. Das Aerar nicht darum zu tun sei, Preise zu drücken. Aerar würde aber das Hauptgebäude nicht im Somit waren, fkr uns all

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 13.06.1909
Physical description: 12
EÄe s Was den Preis der Posch-Egger-Orunde an betrifft, Zo haben die DÄegierten !uns bekmint gegeben, .daß sie der Miete einen Vertrag vor- N^hen würden, wonach das Kaufs- wld das Bau- kapital von der Stadtgemeinde vorgeschossen wird. Der Geldvorschuß würde vom! Staat verzjinst und in 30—50 Jahren im Wege der Rententilgkng ArrückbezaUt. Die Realitäten Posch-Egger wür den also sogleich jetzt samt dem auszuführenden Bäk in das Eigentum des Aerars übergehen. Die jährliche Pauschalrate

keinen Zweck. Hofsekretär Ritter v. PUßwald erklärte die Frage als eine reine Geldfrage. Wenn wir für den Platz viel verlangen, reflektiert das Aerar nicht weiter darauf und wählt einen der billiger«!. Und so hat das Komitee nach langer Beratung geglaubt, daß man doch einen EventUal-Antrag einbringen soll. Vorerst ivollen wir selbstverständlich ganz entschieden für die Stadt eintreten, .für die Posch--. Egger-Gründe oder für einen anderen Platz. Das Hotel Zentral, das später von anderer Seite be rührt

Partei weiß genau, daß auch wir jeden GrUnd auf.städtischem Gebiete be grüßen, .so auch dem Egger-Posch-Grunde zu stimmen, aber nimmer Uns damit einverstanden erklären können, daß Man Kl einem Bau jen seits der Passer die Hand biete. Diesen Stand- MM möchte ich? den Herren wirklich gütigst ans HerA legen, weil Sie da,m nicht nUr die Stadt schädigen, sondern überhaupt Gefahr laufen, seitens der ganzen Bevölkerung eine große Schlappe Ml erleiden. Es ist traurig, warf ich früher dem Herrn Bürgermeister

der Reichsbrücke nicht für schlecht. Selbstvetständlich wäre die Wahl der Egger-Posch-Gründe die günstigste für die Stadt, außerdem vorteilhast für. unsere Position Mais gegenüber in Hinsicht auf eine spätere Vereini gung. Denn we.m wir. heute gewisse Gebäude schon hinüberstellen,: wird die Chance fiir eine Bereinigung der. Kurgemeinden imMer geringer. Aber die Vereinigung ist für uns alle, dies- knd jenseits der Passer, eine derartig dringende Notwendigkeit der. nächsten Zukunft, daß sie auch trotz

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 17.08.1910
Physical description: 12
über das BrandungWck zn erfahren. In. gang^der^ Verhandlungen nicht.bezweifle, mußte Regulierung der Habsburgerstraße längs dieser Bozen verbreitete sick gleichfalls gegen 11 Uhr ble ^Stadt unbedingt danach traGen, dre,e Hau,er durchsuhreu und wurde diese Regulie- vormittags die Nachricht, daß das große Karer- Posch-Egger-Realitäten, da reine anderen Gmnde rung kaum unter einer Kosteniumme von 150.000 seek«otel in Flantinen stehe Anfangs glaubte nie- zur Wahl, in ihr EigenwM zu bringen, resp. Krönen zustande

Objekten — fand sich unser Weges wird der Stadt vom Konsortium zum fülle bereits das ganze Hotel. Durauf hörte jede Konsortiums zusammen, um für den Fall des Turchschnittspreife des Grundes der beiden Posch- Verbindung auf. Ans dem Fleimstal langte die Scheiterns der Verhandlungen Mit dem Aerar Egger-Realitäten abgekauft, d. i. per Quadrat- Meldung ein, daß Militär zun« Karerfee abge- auf Verlangen der Stadt in den Kauf einzn- klafter mit zirka 355 /c, also doch sicher ein nickt sei. Ter Bozener

, daß die zahlreichen Gäste des „Behufs Errichtung emes neuen Postge- einnahmen (zirka 12.000 ^ ,ahrlich) und die brennenden Hotels, meistens Damen, obdachlos bäudes ist die Stadt gezwungen, die Realitäten Besorgnis, daß durch eine Verbauung seitens und hilflos im Freien stehen würden. D«r Be-. des Herrn Alois Egger und der Frau Witwe unseres Konsortiums bis zur Grenze des Ver- zirkshauptmaun requirierte vor allem die Auto-. Posch käuflich zu erwerben. Für den Fall nun, bindungsweges die Möglichkeit eines Ausbaues

im! Sommer folgender Antrag des Bürgermeisters mit allen gesperrt werden, und unser Bedauern über diesen gegen drei Stimmen angenommen wurde: ^, engherzigen Standpunkt ausdrücken. „D-s Kaufsoffert der Frau Anna Witwe v V Ueberall herrschte während des gestrigen Posch vom heutigen Tage und jenes des Herrn Srükd dtS Äartkjtthotels. Nachmittags große Erregung und Bestürzung Alois Egger, Tapezierermeisters, dad. Meran, Meran. 1«. August. über den Brm,d, der jetzt mitten in der Hoch- 2li. April

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 07.10.1910
Physical description: 12
Villa,^ygiea'/ Sitzung^besaßt und mi^ der Bedingung, daß durch die Stadtgemeinde allein kaufen und der Kur- ebenfalls der Name „Eden' beigelegt wurde, in dieses Aktion das Servitut der Villa ,^Hvonia' vorstehung den zum Kurhaus-Neubau nötigen Unterhandlungen wegen kMer Namensänderung- etkW? folgenden Antrag angenommen: . Grund ablassen,.der beiläufig bis zur Ecke der zu treten, damit nicht zwei gleichnamige Hänfer >>lKDas Offert der Geschwister Jnnerhofer ehemaligen Villa „Posch' reichte. Ter Matz

der im Kurbezirke bestehen, was leW zu Berw«M! hier ^L -Tr. Franz Jnnerhoser und Schwestern Villa „Livonia' reiche gerade aus, um das lungen führen könnte. —/ ihren gesamten Realbesitz, zwischen Habs- dringendste Bedürfnis zu befriedigen. Durch he» * buxgerstraße und. Promenade an die Stadt- Ankauf emes Teiles der Posch-Egger-Gründe Lärm iM Kurorte, gemeinde Meran um einen angemessenen Betrag, würde das neue Kurhaus zirka 20 Meter Nord- Dr. Kuber verliest mehrere der. Alrvör« Zahlbare! der Besitzübernahme

schuldet. Hofftnttch' kommt' fMH M BMer»geschoffen.wurdk 2^. Ebenso werden die von der Genossenschast die Vereinigung der Gemeinden bald zustande, nicht in der Stadt gewesen, sondern in Tirol „Phön^-der Kurvorstehung Meran über deren dann hört die Kurvorstehuna ohnehin von selbst und Marling. Er Wägt vor, an die Bezirks- W^örderung im Schreiben vom 1^. vor. Mts. auf Md übergibt ihre Agenden der Vertretung hgupMauuschaft heranzutreten mit dem Er?- hinsiWich der Posch-Egger-Gründe bekannt

wird mit allen Stim- Deutsche Büraerve.'retu> biM von 480.000 ^ und einer Baufläche von 1100 nien - ausgenommen Me des Obermaiser Ge. ein Eir «.d^d-r z» «... bezüglich des Wenterstadels bei 200 Quadrat- wendigen Teiles der Posch-Egger-Gründe zum sich mit dem Ersatze der ^n ^err^Ät K?^! -in'pnr Rr-N? INN 7Z 000 V Einheitspreise.. beWo sen. 55? ^uaoratmeter em Emyeusprels von »oo oe-> ^ vr» gut besuckt«- Vottversan«nsun^ i Mlich des Spritzenhauses bei 130 Quadratmeter - der Beschluß der Stadt Meran gutgeheißen

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 20
Date: 13.03.1912
Physical description: 20
nicht Gerechtsame des Fürstbischofs von Trient in (Obmann: Dr. Haller). in seinen Händen hatte, aber nach dem stur- kirchlichen Angelegenheiten nicht nahegetreten sTbeaterkino Nabsburaerstr 44> senden Posch faßte, erhielt bei Berührung des zu sein. H mit Elektrizität vollgeladenen Körpers des 3. Die von uns erlassene Zuschrift, welche hcitim.Sei?evönMittwoch den IS bis -in- letzteren einen lo heftigen Schlag, dak er eben- in der genannten Presse angezogen wurde, IcklUliA äreitaa den lS ds lÄs

»r-^ k«« i» »-den stürzte; er erholt- sich aber dersolgt den Zweck, sür die uns-usg-drung-n- in an wannenden Momenten reiche Drama bald wieder. Zum Glücke für die anderen Abwehrtätigkeit Mittel in weiteren Kreisen Ä', W Soldaten, welche an der Legung der Drahte zu sammeln, da wir die wn uns-r-n Ort«. mitarbeiteten, brannte der Telephondraht an gruppen einfließenden Schutzveremsbeiträge der Stelle, wo er die Hochspannung berührte, hiezu nicht verwenden wollen, weswegen denn rasch durch. Posch, der starke Brandwunden

-HZetrolö des Herrn Markett sehr zufrie den ist. Diese neuerliche und wiederholte Be stellung seitens so hoher Herrschaften, die ohne Zweifel auch schon andere Kosmetika versucht haben, ist wohl ein hervorragendes Zeugnis für die Güte des Fabrikates des Herrn Markett. i ! »-! > «D (Tötlicher Unfall bei einer Mili tärübung.) Eine Abteilung der Inns brucks? Korpsfeldtelegraphenschule unternahm vorige Woche in der Nähe des „Sonnenburg hofes' eine Uebung. Der Kaiserjäger Posch, der dieser Abteilung

zugeteilt war, beging die unglaubliche Unvorsichtigkeit, mit dem Te lephondrahte, welchen er von der Spule ab gewickelt hatte, den stromführenden Draht der Stubaitalbahn zu überbrücken. Als der Te lephondraht mit der 3OO0 Volt fuhrenden Oberleitung der Stubaitalbahn. Kontakt be kommen hatte, ging der Strom natürlich sofort- durch den, Draht nieder -und Posch, wel- MkW-MNI» dadsn slvli infolge ikrer immmsr glöioii vorillgliotiön llualität «Mi'Meil in Isbletten mit lism Xrsurstorn ds«A>rt. ick ompfsdls

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 14
Date: 23.05.1909
Physical description: 14
Oberstadt sind letzt m einer Mißlage darin, die ^oenmnebmen Die Unaarn vrovbe-ieien wieder Und Posch M kaufen, um eben der Kiomwifsion, sie recht UnancMehm empfmdm Sie sehen be- Eintritt des soaenannten natwnalen Wide^ wenn sie hier erscheint, mit effektivem Grundstück reus selbst, daß es wahrscheinlich nicht möglich s^ndes' . ' kommen ^u können. Bevvr sie Uuii hier ebitrisst, sein wird, auf den Posch-Egger-iGründen vben ' ' Aus der Türkei scheint — bimien 14 Tageili die gan^e Stim- das Postamt

und jetzt ist, ^ daß man dort jetzt ein vollständiges Bahichof- es schaut so'aus, fast wieder deren Interesse, es Postamt bauen müsse. Ich Me mir die Pläne dUrch .ihr Sträuben gegen das Jenseits aus BoÄen kommen lassen. Das' Postgebäude in die Unterstadt M versetzen, weil das jenseitige hat nUn tatsächlich 700 Quadratmeter Fläche, während unser Egger-Posch-Platz über 1400 Qu. Tirolischrs. Meran, 22. Mai. (Kurfrequenz!.) Freindenliste Nr. 74 ver- PasserUfer selbst! .für die Oberstadt wie ein Ge- .......... . - speiist Au wirken beginnt. Wie schoU

Traüerspiel ,)Andreäs-fHofer' Postfrage nicht das Wort ergriffen, Loch gegen brechen. Sie dauerte, es War 72/2 Uhr, noch bis aufzuführen. Me „N. Fr. Presse' schreibt hiezu: den Ankauf der' Egger-Posch-Anwesen zü Post- nach 8 Uhr abends, ohne daß sie einen Beschluß „Hat sich die HeUtige BurgtheateMrektion «vch gebäudchdvecken gestimmt. Da Häven mich «ich» Zeitigte. Wir werden d^s Fehlende in der Diens- gar Nicht die Frage vorgelegt, bb We vvrnehme rere Meraner Unterdessen gefragt, warum ich tag-NUmmer

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 14
Date: 23.05.1909
Physical description: 14
. des Gebietes, wo das Postamt drüben M stehen Jauregg Md Herrn Ministerialsekretär v. Püß- K. Hub er bezeichnet es als sehr Wünschens- käme, kann wohl! auch keine Rede sein. Es sollen wald vorsprach. Um sie von den letzten Beschlüssen wert, daß hie heutige «Atzung sich ausspreche, sonst die Maiser mit dem Postamte drüben auch dessen der Stadtvertretung betreffend^ den Ankauf der werde das Komitee Zusammentreten, stundenlange Annehmlichkeiten Und Verpflichtungen überneh- Mei Objekte Posch Und Egger

soll sehen, übergegangen mit der Frage, ob die Stadt kommt? Wenn es hinüberkäme, glaube ich selbst, bezüglich jenes städtischen Grmldstreifens bei bereit wäre, dem Aerar das Kadregebäude zU der- dürfte es keine Frage sein, daß dasl Gebiet der Villa Posch. kaufen. Ich habe ihnen darauf erwidert: So weit Stadt einverleibt würde. Was wäre aber, wenn Pritzi: So viel ich weiß, existiert kein Ser ich die Stimmung kenne, würde, wenn die Ver- die Stadt das KadregebMde nicht hlergÄt? Sollte vitut. einigUng

wird, bereit erklärte, auf dieses Servitut zugunsten der » richtet würde^ Der GrUnd Mich des Grand- wäre 'der Egge »Posch-Platz bestens geeignet. Stadt zn verzichten. Hotels Meranerhof fei zju einem mäßigen Preise Aber es ist gut, wenn ehr vollständiger Mei- Dr. Felderer: Darüber dürfen »vir keinen käuflich und sie glauben, daß bei Verbindung nUngsaustausch erfolgt. Zweifel hegen> daß wir unter den heutigen Be» dieses Territoriums mit dem! Platze des Kadre- Walser glaubt, dafür, daß das Meraner Hältnissen

etwas abzugeben, sie wären allenfalls nur ge- stigste Lösung vorzuziehen. Das Beste sei immer müßte Mf.alle Falle vorgenommen werden', dabei neigt, das ganze Territorium Zu verkaufen, wenn die Vereinigung des Gesamtposünenstes (Auf- und wird sich dann Aigen, daß der Platz auch drüben die Stadtgemeinde ihnen dafür anderweitigen Abgabe) an einer Und derselben Stelle. Die so Angeschnitten werden muß, daß er kaum die Ersatz böte. Herren werden also mit Uns auch übev dasi Maße des Posch-Egger'scheli Gebietes

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Page 4 of 22
Date: 29.03.1908
Physical description: 22
der Stadt ist, auf der ganzen Länge seines ge planten Neubaues zu überbrücken und ungefähr bis zur Mittellinie des Baches sogar zu über bauen, und das alles selbstverständlich unent geltlich und auf immerwährende Zeiten. Anna Wwe. Posch. « » - - Wir müssen zu obigein Eingesendet bemerken, daß wir es Frau Posch, nachdÄN wir beim! Stadt bauamte an der Hand von Plänen Erkundigung eingezogen und der Passus Ggger uns demnach eine irrige Anschauung zur Grundlage Au haben scheint, zurückgestellt

hatte:?. Nachdem! Frau Posch aber trotzdem! auf Veröffentlichung ihrer Zu schrift dringt, so sei ihr dieselbe gewährt; die beteiligten Meise werden wohl wahrscheinlich eine Antwort darauf nicht schuldig bleiben. D. Red. Zur Postgebäude-Frage. In der letzten Sitzung des Gemeinde-Aus schusses der Stadt Meran wurde obige Frage eingehend behandelt. In die Debatte griff auch Herr Dr. Wenter ein und schloß seine Ausfüh rungen, in welchen er für die Parzellen mit „Sandplatz' plaidierte, mit nachstehender Frage

' noch die Villa „Posch' und die hinauffolgenden. Gründe einbezogen werden. Ueberhaupt dürfen da keine Opfer gescheut wer den, sind doch die vitalsten Interessen des Kur ortes zu währen. Würde die Kkrvoxstehung selbst die Einhebung, der Kurtaxe besorgen, so würde sie bei den gelegentlich derselben fallenden wenig schmeichelhaften Aenßerungen der Kurgäste über die im Verhältnis gegenüber dieser Besteuerung gebotenen, unbefriedigenden Gegenleistungen des Kurortes schon längst die notweMge.Vergröße rung

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 01.12.1907
Physical description: 12
referieren^ . -. Vorsitz: Bürgermeister Dr. Weinberger.- ' Anwesend: 5?. Huber, F. Ellmenreich, Rösch, Dr. Seb: Huber (bis Punkt.„Südmark'), Kalß (bis Punkt „Kindergarten), Eberlin, Dr. Stai- ner, Maurer, Marchetti, Walser, Male,'Veit, Joh. und Georg .Oberhammer, Köster, Egger (mit Ausnahme Punkt „Posch'), GemaßmK, I. Schreyögg, Wieser, Prinoth und Nagler. lr Schriftführer: Heinr. Hager. -Äw - Für die Presse: Gregor HM'. / - Zum Prozesse gegen Frau Raffl.' Der Vorsitzende macht Mitteilung

^ daß der durch die Lokalblätter veröffentlichte Bericht im Erbschafts-Prozesse der Stadtgemeivde Meran gegen Frau Adele Rasfl inr Pnblikum lebhaftes Interesse zu erwecken scheine, da . ihm bereits mehrfache Züschristeii und Anerbietungeii zur Er teilung von Auskünften zugekommen seien,, welche nun auch ihre Verwendung finden werden. Rekurs Anna- Witwe Posch. Dr. Weinberg er bnngt ein Schreiben der morama, das, mit Genugtuung sei Szenen blieb allerdiuäs auch gestern nicht aus, , täglich mehr Anhänger und well Herr Hey

, welche uns Landschaftsbilder °us ^ Zusammenhang mit ihrer mcht beson- .. ^ , . . von Ne-apel und Cavri ^iat ist aeeianet ^ leichten Rolle geriet. Herr Ler ch, der diei Frau Anna Witwe Posch zur Verlesung^ M für dasVaiser-Panoxama die beste Reklame zu Ruhe bewahrte, konnte da auch nichts mM welchenr sie den MortlautMr^öu^^ machen, .zum Besuch- dieser großartigen SeZe Kten und der 2. Akt war um d.e^ nchkge!' trete^ Dr.^vv HepMge^ M den Trroler^HK. anzneifern - Wirkung gebracht. Die Szenen im Kloster da- ausschuß

stoßenden GrundvarzelKM, Datum 29. Ii. 30. 11. 742 74« Pater Simon eine Figur, die man lange der Stadt Merau die Ostkante des von der WM Temperatur in Celsius nicht vergessen wird, der Pater Fridolin des Herrn „Poschs^ auf die Promenade führenden SkeMl Nordsette, iSLden Mari-Itiefste Lenhart desgleichen eine vollendete Leistung.' anzuerkennen./ Frau -.Posch beziehtsichi, zu^.M ^ 7 Uhr I» Uhr ,z Uhr , ^ Einen prächtigen Typus schuf Herr Frossard gründung ihrer Berufung im allgemeinen aus .früh Imuwg

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 28.03.1906
Physical description: 12
Iungstiere: 1. Md S. Preis 60 Und 50 F Pitschische Stiftung in Obermais; 3. Preis 30 ^ Josef Mauayer in Untermais; 4. Preis 15 ^ Josef Ganzer, Gru ber in Algund; 5. Preis 10 ^ Johann Raffl in Kuens. Wteilung Zuchtkalb innen: 1. Preis 45 X Josef Hölzl, Posch in Untermais; 2. Preis 35 6 Josef Wolf, Riedhofer in A5- gund; 3. Preis 25 ^ Jakob Leimer, Weinmesser in Grätsch; 4. Preis 20 X Pitschische Stiftung in Obermais; 5. Preis 18 ^ Josef Mallayer in Untermais; 6. Preis 15 ^ Josef Sonnen- burger

. Wasserfaller in Plars; 7. Preis 12 X Josef Hölzl, Posch in Untermais ; 8. Preis 10 ^ Josef Sonnenburger, Wasserfäller in.Plars; 9. Preis 10 X Thomas Albrecht, Schmelcher jn Naturns. Abteilung Zuchtkühe: 1. Preis 45 6 Josef Leiter, Brack in Algund; 2. Preis 35 X Mathias Raffewer, Tschaupp in Algund; 3. Preis 25 A Josef Gamper, GrUber in Algund; 4. Preis 20 Pitschische Stiftung in Obermais; 5. Preis 18 ^ Josef Pirpamer, Egghofer in Ober mais; 6. Preis 15 X Josef Leiter, Brack in Al gund; 7. Preis 12 X Josef

Hölzl, Posch in Unter mais; 8. Preis 10 X Pitschische Stiftung in Obermais; 9. Preis 10 ^ Josef Gamper, Gruber in Algund. (Josefsberg) ober Forst, der bekannte Sommerfrisch- und Ausflugsort, hat seit vielen Jahren bereits da und dort im! Mäuer werke tie fere Risse gezeigt, sicher auch Folgen des Un soliden Bodens, welcher schliHlich deU.Tunnel bau der Vinschgalt-Bähn an dortiger Lehne be dingte. Durch das Sprengen Und die Bautätig keit dort überhaupt soll Josefsberg nUn aber so gelitten

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 14
Date: 04.09.1910
Physical description: 14
. komisch ' nimmt. sich der nun. f ei- steheude Einbau - des Dr. Jnnerhoferschen Hauses! aus; wie man früher oft ineinander eingebaut! Und störend ^ wirkt das in die Straße vorstehende: Spritzenhaus, möchte sich da' doch nun zugleich mit. der. Baulinien- und Straßenregulierung , durch das „Phönix'-Haus eine Verschönerung und Mo dernisierung durchführen -lassen! Verschwunden sind Poschhaus. und die^ Säge, sowie das ^ alle schmale Häuschen - daneben! Die „Villa Posch' oder „Villff Pofcht

', wie sie ein Pinsel-Spaßvogel in den letzten Tagen ihre? Bestehens über Nacht umgetauft hatte, war.1740 als ein niederes, un ansehnliches Häuschen erbaut worden, als dessen Besitzer in Urkunden Weißgerber Stocker angeführt ist. 1772 war es Eigentum des Rotgerbers Moser, später einer! Frau, Knöll und 1804 des Weißgerbers Franz Tausch, der das ganz umbaute. Als nächster Besitzer wird Wachsler Mönch genannt, von dem es. 1855 Kupferschmied Danai, der Vater der Frau Witwe Posch, kaufte. Herr Danai hatte eS bis 1373

im Besitze um> führte 1371 den Zubau auf. Die Familie Posch gestaltete den Besitz zu einem Fremdenhaus aus, das bis zum Vorjahre in ihrem Eigentums verblieb. Der westlich anstoßende sog Bockstadel, der den alten Meranern noch m Er- innerung sein dürfte, ist seit 1363 verschwunden — Ueber das Eggerhaus ist in der „Geschichte der Häuser der Stadt Meran' von Cölestin Stampfer zu lesen: Im Hahre 1615 verlieh der Magistrat dem Hans Ostermann einen Grund von 5 V, Klaftern in der Länge und 4 Klaftern

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 13.06.1909
Physical description: 12
Kaufe angeboten: Schweiggl angenommen wird. a) Preis für. die Realität samt niet-Und nagel- Gemaßmer macht Dr. Felderer vor der festem Zubehör mit Ausschluß der beweglichen ganzen Versammlung auf die Folgen seiner Ab- Einrichtung 444.000 X; d) Besitzübergabe nach stimmung noch insbesonders aufmerksam, er könne, Wahl des Käufers entweder am 15. Juli oder wenn er die Konsequenzen daraus ziehe, nicht mehr 15. August 1909; der Käufer muß die Wahl gegen das Posch-Egger-Projekt agitatieren

Und nachmittags Zwischen dem .Postkomitee ein Unter der Voraussetzung, 'baß von privater und den Delegierten dÄ Postärars gepflogenen Seite binnen 8 Tagen die Summe von 64.000 Unterhandlungen. Das inKvischen von Bau- ^ als freiwillige Beistciuer Air Erleichterung des meister Ertl eingelangte, ueU umgearbeitete Pro- Ankaufes aufgebracht wird, jekt für die Posch-Jnnerhofer^Gründe wurde da- II. Die Stadtgemeinde offeriert Unter dieser bei geprüft, aber von den Wiener Und Inns- Voraussetzung (Beisteuer von 64.000

und! diesen Maß zur.MMllun ihnen ein Bau höher als beim Zentral in Meran,! In /einer Meistundig «r .Debatte kaMen n^ Posttickgen vorz!ugs^se zu benützen. Von dieser baS wegen der zu hohen Kosten ja schon einmal interessante Tetails Mtage^ WickerWt sprächen Belchtzung ist.jedoch die zuM. .Stehler- verworfen wurde. So bleibt als das annehm- Dr. Weinberger. Ad. Abart, Gemaßmer, lassen der Wagen barste dann unser Posch-Egger-Projekt, weil das welcher », a. in stark erregten Worten die immer Vordach .nicht HurH

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Page 4 of 18
Date: 07.05.1909
Physical description: 18
- Schweiggl möchte Dr. H!ubers Ansicht GrÄndkomplex wertvoller ist, als jener der Frau ärar davon? Dwnit könnten wir Ulis doch alle Unterstützen. Auch ich.bin im Prinzip nicht da- Posch. Ich finde als? das Verlangen Mrrn nicht befreunden, daß es den Voriderban stehvi gegen, daß das Postamt oben hin kommt, aber Eggers ganH in Ordnung. Bezüglich des Bahn läßt Und nur etwas adaptiert. Wir dächten uns ich Habe die UeberzÄignng, daß dieser Platz nicht Hof-Postamtes wird jeder (ÄschAftswann Zugeben

ZM- Und 1600 Posch-, Stadt- und Egger-Grund ^ rück, daß es auch heute noch nicht ausgeschlossen widerlegen/ wobei-nicht aUßeracht Ku lassen ist, ; ». ,.<> ' erscheint, daß das Aerar, wenn es das Zen- daß Heroben in den Jimerhofer-Gründen eine TlrolllchtS. tral Um den früheren Pr«s erhält, lieber dort gewaltige Reserve steckt. Das BoKner Postamt . ' Meran, s.'Mal. baut, als auf Untn-maiser Grund Hinübechu- ist keineswegs ein Musterpostamt. Das Bl^er tPersonalnaHrichten.) Unterden neU-. gehen. Für die Stadt

Posch zc. ziü^äUen wären. Wir wür- ausgibt, können wir zufrieden sein, ja machm. UHr, vom Trauerhause, Renn^g M 14, aus dew-Mo ÄW de« wir-!«!» ganA-sjutesiGMist.'.'.-/> ^statt.' - . : ^ weniger Äs 220.000 ausgeben, wofür die Tr. Felderer: Wenn der SLaat aLer sagt^ (Dr. Anton Pavlic^k Am' 2. Mai .Stadt gar kein Aeauiv alent fände. Diese Rech- Mf diese Summe gehe ich nicht ein ? starb .in - Karolinenthal bei Prag Herr Dr. a jUr. nUng vnstehe ich einmal nicht. Gemaßmer: Dann ist Äen ilichts. Änton Pavl

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