M MMN» MW IlMll ' ((ZratLtvksa Lozlovick Nack kolgor) > promoator. äuk sllea in- u. suslaniliseken ^uStellunxen :: ruledet ?urin :: su». j-s mit LdrentZ!p!omen psZmttrt. 4747 vderaU erkAUIjcd, „Weiter,' sagt sie. „Weiter? Ja , : . Meilen von der Welt, Ein, närrisch Herz. Aber so ist's gesponnen. Fürchtet die Menschen, die Krämer und Schreier, die Neider, glaubt ihnen nicht . . .' - „Weiter,' sagt Manon. Ihre Stimme klingt gepreßt, zittert. „Manchmal wohl überkommt es die Sehn- sucht. In lichten
Wogen. Lockt, ruft: „Die Menschen sind gut. Die Menschen sind klug. Erdengötter sind die Menschen. Aber das Herz ... . fürchtet sie, glaubt es nicht. „Du lügst', sagt Königskmde, das auszog, das Glück zu suchen, es. Und glaubt es nicht . . Es ist eine wunderliche GeMchte, und es „Glaubt es nicht. .' flüstert Manon. kovtmt etwas darin vor von Dornen und Ihre Augen, sino, groß, starren ins Leeren — Steinen, von verschlungenen Wegen und einer Was soll ich ihr sageu? Was kann ich ihr blauen Blume
die ganz im Verborgenen blüht, sagen? Sie hat nach dem Herzen gefragt. Da — wer sie findet und pflückt, oem! glaube ich, habe ich ihr erzählt. So, Fräulein Manon, so ist das Glück gewiß, — das Königskind aber ist das Herz. fand sie nicht, es ging in die Irre ... Ob der Mensch es je kennt, sein Herz? Ach, Ja, Manon. Es ist eine alte Geschichte, ver- er kennt es nicht, sonnen und wunderlich, aber ich muß dabei „Ich muß fort.' sagt Manon. „Leben Sie immer an jemand denken, an die andere, an wohl
Herz.' und rosa, es hupft und zappelt. Fern am! Himmelsrande gehen Menschen, Ich schweige und sinne nach, kleine schwärze Menschen auf gelbem! Grunde, tauchen auf und verschwinden. „Sein Herz... Haben Sie auch ein Herz? fragt Manon und kichert. „Man sieht und hört es nicht.. So ist Manon. Sie lacht, uns es klingt, wie wenn Gold fallt, Gold' in tönende Becken. Sie kichert, und es Purzelt daher: Gnome, Kobolde, trippelnde Wichte. ' Und ich: « '„Mein Herz ist krank. Eshaust als Ein siedler — seit
meines Glückes so groß, daß mein Herz sie nicht tragen konnte. In meinem Herzen wohnte die Furcht und ich erwachte des Nachts und erhob mich und flehte und bat: „Nimm es nicht von mir ... laß es mich nicht verlieren -.. .' Es war wie ein Brausen im Dunkel. Und die Stunde kam. Jnr Gar ten stehen Astern und Georginen, nÄde, auf mürben Stengeln. Es ist still, so still, wie damals im Frühling. So still und dunkel. Nur ein Wind geht. . . Der eine Fensterflügel ist geöffnet; ein welker Atem weht herein, ein müder