?- „Sepp, i siech schun, eS thuat niemer mit meiner derlatterten Kripp; i bin niemer in Stünd, di SSch recht in Ourdning za höltn. Du werscht D r lei um a Bäurin umschaugn mtiabn. I HSn D'iS schon sehrt amül g'sägg, i könn di Orbat nit dermüchn meahr. — I gschplir seitn lvschtn Jühr Sllaweil Lrger, daß »S mit miar nicht meahr ischt.' „O, geaht Böterl ÖS seid joa nou gonz rüstig ban Zuig und schaugg nou Sllaweil zan Rechtn, wia wianig in der Gimuana. Fir miar ischt'S epper woll nou a fezzele zu frllah
driber. Du bischt fischt Am a braver Lua gewesen und werscht ins nit letz höltn. Und a so', kommt der Alte langsam zum Schluß, »lksset i D'r SllS, wia'S ligg und steaht und war» i und di Muster, i sog D'rS nou amöl, sroah, wenn m'r za der Ruah kämmen.' „Geaht, Böter, i — i wisset nit, wem — heirütn — i wisset koane, dS fir miar passet und dö — mih höbm möcht....' „Hm, hm, sou! Kuane woascht?!' Fällt Larcher, der Bater, schmunzelnd ein. „Sou, sou! Du, Sepp, zwui loanscht denn nöcher Slm di Suntig
