, als Terzett von den Herren Hornof, Holzgethan lind Maresch gebracht, ist eine nette Fantasie, in der an alle Mitspieleiiden ziemlich gleich schwierige Anforderungen gestellt werden. klar geivesen, — nur unser „lieber' Freunds der brave „Burggräfler' vermochte des vcr-' meintlichcn -Rätsels Lösung nicht zu finden und so benützte er die willkommene Gelegen heit, einmal wieder an dem von ihm so ganz ins Herz geschlossenen „Maiscr Wochenblatt' seinen dürftigen Witz zu üben. Er tut das ja bekanntlich
so leidenschaftlich gern, sobald er 'nur eines Druckfehlers oder einer son stigen Kleinigkeit habhaft werden kann. Aber sein Witz ist noch immer „malt, — wie seine Seele' (Schiller/möge verzeihen!) — Der beste Witz in seinem Witz ist die Tatsache, daß er im Wortlaut seines uns berichtigenden Textes selbst einen argen Lapsus verbrochen Zeitweise hätte die Bcgleitstiinine zur Melodie'hatt Im -Deutschen heißt es nämlich nicht etwas mehr zurücktreten müssen. Als Ensemble! ,,D a s Redaktion', mein lieber „Burggräfler
etivas un- vcrständlich, doch ist daran nicht im gering sten zu zweifeln, weil es ja der sich nie irrende wahrheitsliebende „Burggräfler' in seiner „Chronik' seinen recht gläubigen Lesern auftischt. Kleine Lokal-Nachrichten. Die Villa „Quisi- sana' am Franz Ferdinandguai ist von ihrem bisherigen Besitzer; Herrn Metzgermeister t Alois Schmittner in Meran, an Herrn Obst händler Matthias Waldncr ebendaselbst ver kauft ivordcn. — Am 1 . Juli findet in Latsch die Hochzeit des Herrn Leo Abart, Gasthof
. Der „Burggräfler' erzählt uns in seiner letzten Nummer unter dem Titel „G r ane n ha f ter Selb st m or d' folgende Schancrinär: „Der 70jährige Leder- händler Arlisi in Pola schnitt sich die Puls- als„Bravourstück' komponiert worden. Seine ädern an Händen und Füßen auf, durch- Schwicrigkeitcn sind öfters große und boten Herrii Hornof willkoinmene Gelegerrhcit, sein großes Können 311 beseitigen.. Als Zugabe schnitt sich den Hals und schoß sich dailn eine mit Wasser und Eisennägclu gefüllte Ge- wehrladuiig