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Lienzer Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 29.12.1943
Physical description: 6
Verloren vur6e am letzten Don nerstag vom ^6oIk-IIitler-?latz bis ?lsy 6er Zsarpkal? brauner l.ecler» Kan6schub mit Ltriclckutter. (Zegen keloknung abzugeben ,I.ien?er Geltung', I.ien?. ss° 7eilung8su3ll'ögei^inz kür sofort Tveimal in 6er Woche gesucht. Angebote, .Uen^er Äg.', I^ien?, 8chvei?er Oasse ZV. ««» » ' » » 5P^K8^^ ^ gsdfsuc^sn nuf vsrkfvuc^sn. öskot» 5is cilsssn ivl»ysmSi;sn lesi Ksi Ksnuhuny c^sc XSrp»>i-<Ioz»n,ltIoI Linkauksgruppenleiter unrl Linkäuker kür ein mo6ernes Werk 6er

(Sisksrei- Ingenieurs) kür ?ormsrsi uncl Vsrgü.eclnloge, IVlsistsr kür Zckmkl?ersi, korms:-, ?ukssr- un-j Slükermeistsr, Vorarbsi- tsr, 6ie mit 6sn gsncinntsn .Arbeitsgebieten vertraut sin<l. Kisker auf 6en angskübrtsn /^rdsitsgsdis!s'i srkolgrsiczh tätig gewsssns Lsvsrder senden vc>llstän6igs Unisr- lagen an VVirtscnaktsprüksr Qsorg Niethammer, Lerlin W SO, IVlarburger Ltrake Z. S43 ?Ur 6sn uinkangrsillben Werk- ^eugmasohinsnpcirk einss gro- üsn nsu?sitliczhsn Werkes 6sr ^/letallinciustris in Littel

W SV, Narburgsr Ltrake Z. 343 Sroknerk 6er ^letallinciustris in I^littsI6sutsc:KIan6 susht für ciie Abteilung ,,.^llgs- meine Verwaltung' kuukmän- niscke Angestellte un6 einen Kegistrator kür ciie Tsntral- registratur. Lswerbungen sr- beten an Wirtsckaktsprüler Ssorg Niethammer, gerlin W Sll, IVlarburger LtralZe Z. 343 Linlcäufer d?w. Linlcauksgrup- psnlsitsr für Linri^dtungsgs- gsnstän6s uncl Vsrbrauobs- matsiiaüsn aller ^rt von gro- Ksm Werk Ivlittslcisutsohlancis 6sr mstallvsrarbeitsncisN In- 6ust

is gssuoht. Oer öev/er- der muk nac:hvvei?!ic:h glsioks Tätigkeit ausgeführt haben uncl eigene Iniiiativs uncl Vsr- antwortungskev/uktsein de- sitzen. Lelbststän6igss ^r- beitsgebist. Lsv/erbungen sincl zu rillhtsn an Wirtsckattsprüksr Ssorg Niethammer, Lerlin W50, IVlarburger 8tral!s Z. 343 Kaufmännisch gedilcistsr lza > kackmann, 6er kaufmännische Verträge für Zauten auscirbei- ten kann un6 6is gesamte Xonüngsntbsardsit.Qg ü' s - nimmt, für grokes Werk I^lit- tsl6sutsohlan<is cier insta'l

an Wirtschaftsprüfer Seorg diietkammer, Leriin W 5ll, IVlarburger Ltraüe Z. 343 Lsclsutencles Werk 6er kü- stungsinäustrie in Littel- 6sutsc:k.an6 sucht ?fock- unci Ilekbautechniker, erkalrs^s Lauküdrer. Sev/erbungen sr- beten an Wirtscdaktspriiksr Seorg dlietkammer, Serlin WSIZ, V/Iardurger Ltrake 3. 34g Orokss modernes Werk der mstallvsrarbsitsnclenlnciustris in Ivlitteläsutsohlanä sucht kür sins äukerst wiohtize keitigung dringend: Vorrich'.ungskostlukteurs, Planungsingenieure (Werk- einricktur

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Lienzer Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 30.05.1942
Physical description: 6
. Schönheit krzieliung der 1?- bis Ajichrigen Mädel im ödM.-werk Lienz, 29. Mai Im BdM.-Werk „Glaube und Schön heit', das alle Mädel von 17 bis 21 Jah ren erfaßt, sollen diese in kleinen Arbeits gemeinschaften ihrer Neigung und Eignung entsprechend auf den verschiedensten Gebie ten ausgebildet werden. Dabei wird ver sucht, den Typ des gesunden, strassen, natür lichen Mädels zu formen, das anmutig und lebensfroh, aber zugleich tief in der natio nalsozialistischen Weltanschauung veran kert ist. Am Ende

der vierjährigen Arbeit im BdM.-Werk „Glaube und Schönheit' soll das Mädel körperlich so durchgebildet sein, daß es die Verpflichtung erkennt, auch wei terhin Leibesübungen zu treiben; um die Notwendigkeit eines gesunden Menschen für ein starkes Volk wissen und bereit sein, diese Erkenntnis in seinem Leben durch Körperpflege und gesunde Lebensweise zu verwirklichen; aus der Beschäftigung mit den kulturellen Aufgaben zu einer stilvollen, persönlichen Lebensgestaltung kommen, die auch zu einer geschmacklichen

Ausrichtung in bezug auf die Kleidung, das Heim usw. führt; gemäß seiner Eignung, Begabung und seines besonderen Interesses in den! einzelnen Arbeitsgemeinschaften persönlich bereichert und geformt sein. Vielfach hat sich die Meinung einge bürgert, daß das BdM.-Werk „Glaube und Schönheit' nur eine Dienstsorm für die städtischen Mädel wäre, doch gerade den Landmädeln wird durch das BdM.-Werk viel gegeben. Erziehungsziel für unsere Landmädel ist die Bäuerin. Alle Land mädel daher innerlich

, daß sich alle Arbeitsgemeinschaften in stärkstem Maße für die Betreuung unserer verwun deten Soldaten wie für den Kriegseinfatz in den Dörfern einsetzen. So ist das BdM.-Werk „Glaube und Schönheit' nicht, wie irrtümlich oft an genommen wird, eine Vereinigung von tan zenden und singenden Mädeln, sondern eine organisch gewachsene Weiterführung der all gemeinen Erziehungsarbeit der Mädel über 17 Jahre. Eine Werbewoche, die in der Zeit vom 26. bis 31. Mai stattfindet, soll einen klei nen Einblick in die Arbeit des BdM.- Werkes „Glaube

und Schönheit' im Gebiet Kärnten geben. In Lienz veranstaltet das BdM.-Werk eine kleine Ausstellung, in der Arbeiten gezeigt werden, die unsere Mädel, vorzüg lich aus den Landeinheiten, in den Arbeits gemeinschaften verfertigt haben. Die Aus stellung ist bis einschließlich ZI. Mai im Schaufenster des Elektrizitätswerkes zu sehen. Am 28. Mai besuchen die BdM.- Werk-Mädel die verwundeten Soldaten im Reservelazarett Lienz. Der Nachmittag des 29. Mai ist den Kleinen und Kindern ge widmet. Am Abend des ZV. Mai

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Lienzer Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 04.06.1941
Physical description: 8
weiter. So waghalsig und doch so sicher steuert Leutnant T. die He. So was ist aber nur bei solchem Mondschein möglich. Der Flugmeldedienst hilft den Engländern da fast nichts. Die englische Flack, obwohl gewarnt und sich schier die Augen ausguckend, wird immer wieder überrascht. Ständige Überwachung des Zlugknrses So groß auch die stille diebische Freude ist, ebenso groß ist die Spannung in der Besatzung: Stimmt der Kurs? Immer vergleicht auf dem Präzisions werk am Steuerknüppel Leutnant T. die Uhrzeit

der Flugzeugführer, denn unten gleitet der gesuchte Eisenbahnknotenpunkt vorbei. Von hier aus ist es ein leichtes, sich an das Ziel heranzupirschen. Dort im Norden liegt M, „Nach links einkurven', bedeutet der Beobachter. Dort ist auch schon das Motorenwerk, das die Be satzung vor einer Woche, als noch keine Mondnächte waren, wegen schlechten Wetters nicht gefunden hatte. Leutnant T. möchte, da er das Werk so wunderbar vor sich hat, die Bomben schon hier ab laden. Der Zielauftrag aber lautet

: „T'. „Das Mo torenwerk könnte ich immer noch nehmen', denkt der junge Leutnant T, Weiter geht's. Wenn hier der Himmel klar ist, wird er es dort drüben auch sein. Dann ein einziger Aufschrei: „Da ist das Rü stungswerk!' Das Silbergrau des Himmels ist dort um einen Schatten dunkler, wo der Qualm über dem Werk steht. Es ist alles gut auszumachen. Die rie sigen, fast 6M Meter langen und 3M Meter breiten Hallen, daneben Kesselhausanlagen, Werkgebäude, Montagehalle, Dort links der Kanal. Hier und dort Sperrballone

. Mit einer Steilkurve nach links zischen wir gerade noch einmal so vorbei. Weiter nach links, jetzt kommen wir direkt in der Längsrichtung ans das Werk zu, doch etwas seitlich versetzt.' — „Schiet!' — „Was ist los? Noch nicht geworfen?' — „Nein.' Fragen und Antworten gehen in auf geregter Unterhaltung durch die Eigenverständigung von einem zum anderen. Zweimal sind wir schon über das Werk geflogen. Ais ist HK5 Me/ßöA Serbischer Staatsschatz im Felsens kloster Ostrog hier sand man u. a> auch eine Uniform des König

legt, um die Bombenwirkung zu sehen, steigen Rauch, Sand, Steine, Stahl empor, „Das ist schlimmer, als die Hölle sein kann', meint Leutnant T. sich freuend und fast etwas er schauernd vor dem grausigen Bild, Es scheint, als ob das ganze Werk in Flammen stände, weil immer noch die Glut und Feuerbrocken durch die Lust wirbeln. Die glühende Masse der Schmelzöfen hat, sich verlaufend, Brände erzeuat Blutrot ist der Himmel. Darein mischt sich das Licht des Mondes. Es ist taghell. Das Werk ist sicher

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Page 6 of 6
Date: 25.12.1943
Physical description: 6
„I.isnTsr Leitung' Lausetie ein?-sr neue sckvsr^e Osnienbslbschuke, (Zrobe Z?, ge gen gleickvertige, Oröbe 40. bzo ^lärssss „I.isn?sr Leitung' (ZebeLctiidose kür Lrvscksenen kür I^lecjcerlteppick ocler IvlsterisI kür solchen. Angebote unter 51r. S02sn6ie,UenTer?tg/,UenT. si« Lscisutsn6ss Werk cisr kü- stungsindustris in Äsutsok'.clncj suokt tiock- u»li 1'iskbcrutecdniksr, srk«ks?!s Laulüdrsr. Lsv/«rdungsn sr- bstsn cin Wiitsckaktsprütsr Ssorg dlietkammer, Berlin W 5!), IVIarkurgsr 8!rciLs Z. 848 Srokss

rnocisrnss V/srl< Äsr instcillvsrcirbsitsn^snlncjustris in ^IittsI6sutsllbIcrnZ sucdt kür sine äuksrst viczhtigs ksrtigung cZringsuci: Vorrick.ungskovstruktsure, Planungsingenieurs (Werk- siririck.ung), Serlebsingsni- eure, kertigungsplciisi, kerii- gungspriiksr, L.ück^si pla e , ?srminverkolge7, Werksolk- lokorantsn, tsckoiscke ^n- gestellte. Lsv/erdsr, clis ncrc:kv?sislic:k srkolgreicik ciuk 6sn cingege- denen ^rbsitsgsbistsn tütig v/arsn unci niczkt inekr vvskr- clisnstpklioktig sincl, senden ciis

üdliaksn Unterlagen (banÄgssekriedensn I-sbens- lcruk, 2sugnisclbsc:brittsn, I^icktdilcl) unter Angabe cles (Asbclltscinsprueliss unci <äss Lintrittstermins an Wirtsadaktsprüksr Seorg dlietkammer, Berlin W 50, Marburger Ltrake Z. 848 I^eu?eitlic:kss Wsrlc cler d/Ie- tallinclustrie in Ivlittelüeutsak- lanci suakt tüaktige dlaok- Kalkulatoren. Leverdungsn erbeten an Wirtsckaktsprüker Seorg I>1ietkammer, Berlin W Sll, IVlardurger LtralZe Z. 848 Ivlocle^nss Werk äsr Metall- inüustris in kvlitlslclsutsoti

- laaci suekt Lte^ot>pisiiiilisn un<j Kontoristinnen, öev/erbungsn erbeten an Wirtsckaktsprüksr Qeorg dlietkainmer, Berlin W SlI, I^arburger Ltrake Z. 848 Linkauksgruppenleiter und Einkäufer kür ein modernes Werk 6er ^ietsllinclustrie im rest lichen ^ittelcleutschlsncl gesucht. Bewerber, die Lrksbrung in der Leschskkurig von tlslb^eug, Liulz- und Lchmiedestüchen und Norm teilen besitzen, richten ibre sus- kübrliche Bewerbung sn Virtsekaktsprüker Leorg liietkammer, IZerlin V Lll, Z/tarburger Straiie

2. «4» kür sin nsu^eitliek singeriah- tstes Werk clsr ^Istallinciu- st is v/erden kür die neu sin- 2uricktsn6e Ltablgiskersi dringend benötigt: ^ssis'entsn iVisllsrei-lngsni- eure) kür Blektrooksnscnmsl- zerel, Assistenten l^iekerei- ingenieure) kür kormsreZ und Vsrgü:sai'.lags, Nsistsr kür Sckmslzsiei, ?orme?-, ?ul2sr- und Slüksrinsistsr, Vorarbei ter, die rnit den genannten Arbeitsgebieten vertraut siiKl. Bisher auk den angekübrten Arbeitsgebieten erkolgrsiak tätig gewesene Beverbsr senden vollständig

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Lienzer Zeitung
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Page 3 of 14
Date: 29.10.1938
Physical description: 14
Fabrikanlage mir 8rrom versorgen vir6 Sas MftkMl tu Mttslebttl wächst Schön MM BÄlswWN im SM Mjchx -«MMN MMen m UMMMKekMl Wchlen-Höchste AsMliüMgs- Ziffer fett BMeKm-We der vier rlestzMWMWen Sems Verdscht-SMeMltgeWreModMm:l,Zöy.MA«los Fallersleben, 27. Oktober. Unvorstellbar schnell ist der erste Teil der größten Automobilfabrik der Welt ans dem Boden geschossen. Und ebenso schnell wächst >das gewaltige Werk weiter, Tag um Tag- In diesen Herbstwochen hat die Arbeit auf dem riesigen Gelände des KdF

in ihre Sparkarte kleben und das Werden der größten Automo- bilsabrik der Welt als „erste Kunden' mit wachsender Spannung verfolgen, sehen damit der Erfüllung ihrer Träume in greifbare Nähe gerückt. Schon 194V wird der größte Teil von ihnen am Steuer eines eigenen Wagens sitzen. <Vn wenigen Iahren nach Beendigung des Gesamtwertes sollen aber Jahr um Jahr 1,330.000 der formschönen, lei stungsfähigen un>d schnellen Wagen das Werk und die ihm entstehende neue Stadt verlassen. ten Autos werden dann 1,350.00g KdF

dazu Eisenbahn und Lastkähne 2000 Kubikmeter Kies und 500 Tonnen Zement zur Baustätte. Unmengen von Eisen nnd Holz wurden dazu verarbeitet. Sie Zordtverke Verlwffen Aber diese gewaltigen vier Hallen, de ren Umrisse heute schon klar hervortre ten, bedecken doch nur ein knappes Vier tel des 2X1.5 Kilometer großen Bau geländes, das der Größe des zukünfti- en Gesamtwerkes entspricht. Etwa 1,3 ilometer lang erstreckt sich ihre Außen front von der kaufmännischen Verwal tung über die vier Hallen bis zum Kraft werk

dicht am zukünftigen Hafen, der bis zur Hälfte vollendet ist. Zwei völlig gleichartige Fabriken werden einst noch entstehen und mit den schon in Arbeit genommenen vier Hallen das Gefamr- werk bilden. Und jede dieser ans vier gewaltigen Hallen bestehenden Fabriken soll dann in Zukunft Jahr um Jahr 430.000 KdF-Autos liefern. Eine von ihnen allein übertrifft damit heute schon die gegenwärtige Jahresproduk tion der Opelwerke, die etwa bei 230.000 Wagen im Jahr liegt. Und nach Vollen dung des dritten

Teilabschnittes werden sich auch die überdimensionalen, selbst für amerikanische Verhältnisse unerreichbar scheinenden Fordwerke den Ruhm neh men lassen müssen, die größte Automo bilfabrik der Welt zu sein. Denn den etwa 1.2 Millionen von Ford produzier- Natürlich kann das große Werk in Fallersleben nicht sofort mit einer der art gesteigerten Produktion einsetzen, sondern muß sich allmählich einlausen. Je 100.000 Wagen sollen etwa in ein schichtiger Arbeit in den ersten beiden Produktionsjahreu hergestellt

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Lienzer Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 04.06.1941
Physical description: 8
meiner Arbeiter von Professoren prüfen und schickte sie auf meine Kosten auf eine technische Schule. Sie werden in meinen Fabriken von Ingenieuren ausgebildet. Sie werden einmal ihre eigenen Häuser, ihre eigenen Autos haben. Und sie werden die Lebensauffassung, die ich ihnen beigebracht habe, im Werke fortsetzen, wenn es einmal nicht mehr mir gehören sollte.' „Sie wollen sich zurückziehen?' fragte Grete. „Nein. Ich werde der Leiter des Werkes bleiben. Das Werk wird für sich und die Gemeinschaft arbeiten

, die Händler und Zwischen verdiener. Ich habe mir meine eigene Ver kaufsorganisation geschaffen. Alles kommt dem Werk zugute und im Werk alles den Arbeitern. Man hat mich boykottiert, man hat mich zweimal an den Rand des Ab sturzes gebracht. Jetzt sind wir über die schwierigsten Krankheiten hinaus. Diese bösen Krisen haben mich veranlaßt, mein Leben der Arbeit zu widmen. Ich habe nie Zeit gehabt, eine Frau zu suchen.Es erfordert viel Zeit, eine Lebensgefährtin zu suchen, wenn man nicht nur ein hübsches

.' „Und Ihr Werk? Ihre Arbeiter? Ist dies nicht auch eine Ernte?' „Ich habe zu sehr für das Werk gearbeitet und dabei mein eigenes Schicksal aus den Augen verloren', antwortete Mr. Jeffrey, „Heute, wo ich Sie vor mir sehe, kommt mir dies so recht zu Bewußtsein. Mir hat eine Kameradin gefehlt. Meine Mutter war eiue Deutsche. Ich glaube, sie war meinem Vater eine Kameradin, Zeit seines Lebens. Mein Vater besaß eine kleine Schmiedewerkstätte in Busfalo, wo heute meine Werke stehen. Ich habe keine solche Kameradin

wollte. Seiner eigenen Hände Werk hat ihn ver nichtet. Immer wieder habe ich mich gefragt: wer liebt mich wirklich?' Grete muhte noch lange über Fred Jeffrey nachdenken. Seine Worte, seine Blicke hatten untrüglich um sie geworben. Es hatte sie weder geärgert, noch ihr eine Freude berei tet. Sie mußte sich überhaupt erst in dieser neuen Welt zurechtfinden, in der sie lebte. Auch daheim hatte Man um sie geworben. Auch nicht immer gerade in der zartesten Weise. Aber man hatte nicht Geld, Mach?, Reichtum

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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 06.07.1940
Physical description: 10
: „Der Bataillonskommandeur Oberst leutnant V. erklärt auf Ehre, daß sämtliche Waf fen im Werk B, in den Räumen geblieben sind.' Unter Führung der französischen Offiziere geht es in das Panzerwerk hinein. Zunächst durch eine dicke Stahliür, dann über eine verschiebbare Bodenlatts und wieder durch eine dicke Stahltür, ebenfalls mit MG-Schießscharten versehen. Nun eine Strecke an Sprengkammern vorbei, die dazu bestimmt waren, den Eingang völlig zuzuspringen, falls der Gegner doch einmal selbst durch die zweite Stahltür

mit Mannschasts- und Gerätewagen steht zur Abfahrt bereit. Nicht etwa niedergeschlagen oder bedrückt, son dern voller Stolz führen die französischer Offiziere das deutsche ttbernahmekommando durch ihr Werk. Nicht ein Panzerwerk allein wird übergeben, son dern eine ganze Werkgruppe, in 73 Meter Tiefe verbunden durch kilometerlange Kanäle, durch die die elektrischen Bahnen sausen, Im 40-Kilometer» Tempo geht es von Panzerwert zu Panzerwerk. Immer wieder heißt es umsteigen vom Zug in den Fahrstuhl

, der uns in die Panzergruppe bringt. LV4 von diesen aus mächtigen Betonklötzen heraus ragenden Stahlkuppeln gehören jeweils zu einem Werk. Die Hauptkuppel enthält die beiden Schu^ll- seuerkanonen, und zwar nicht nur von Kaliber 7.S, sondern auch Kaliber 10.5, ja sogar 13.S. Neben der Hauptkuppel die Kuppeln mit den Zwillings- maschwengewehren und die Beobachtungskuppeln, aus denen kleine Sehrohre hinausragen, falls es einmal notwendig geworden sein sollte, die Seh schlitze. die wiederum Scherenfernrohre enthalten

noch große Mengen MG- und Artilleriemunition. Außer den acht untereinander verbundenen Kampfblocks umsaßt das Werk noch, ebenfalls in 75 Meter Tiefe, große Kasernenanlagen, ein elek trisches Kraftwerk sür die Fahrstühle, die Licht anlage, die Ventilation und die Bahnen. Werk stätten ermöglichen das Beseitigen von Schäden. Für jedes MG und Geschütz in den Panzerkuppeln lagert unten ein Ersatzrohr, das schnellstens ein geschoben werden kann. Verschiedene Scharten sind so eingerichtet, daß das MG rasch

sind sie alle, daß es nun end lich hinausgeht in die frische Luft. Fachmännisch besehen sich unsere Pionierossiziere das Werk, sie überlegen, wie sie die Anlage ge stürmt hätten: sie außer Gefecht zu setzen, wäre durchaus nicht unmöglich gewesen. Den Beweis hat unsere Wehrmacht ja an verschiedenen Stellen der Maginot-Linie erbracht. Aber das Eindringen? Ja, das wäre noch eine harte Nuß gewesen, aber auch sjß, wäre geknackt worden. Kriegsberichter Heinz-DIeler Pilgram. StMe Mliche SWserlsste Führerhauptquariier, 3. Juli

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Page 3 of 6
Date: 11.11.1942
Physical description: 6
das wert vollste, was seit Bruckner ge schrieben wurde und werde zweifellos in den Bestand guter Chöre eingehen und lebendig bleiben. In einer anderen Ausgabe der „Dolomit ten'-Zeitung schreibt der Südtiroler Ka pellmeister A. Alvera: „Gasser tritt mit einem Male als bedeutender Komponist vor die Öffentlichkeit. Am 3(1. August ka men nicht weniger als sechs Werks dieses be gnadeten Musikers zur Aufführung. Bei dem ersten Werk, das kaum etwas Beson deres erwarten läßt, wird eine große Wir kung erreicht

, indem der Stöfs nicht wieder holt, sondern durchkomponiert ist. Das dritte Werk ist eine fünfstimmige Vokalmo tette von beneidenswerter Tiefe der Auf fassung und Empfindung. Das ganze Stück ist, wie man sagt, textgeboren, ein klingen des Gemälde. Das vierte Werk ist eine Mo tette ganz eigener Art, das nicht nur wegen der auffallenden Besetzung — zweistimmig mit Streichorchester — sondern auch rein stilistisch wirkt. Das Stück ist nämlich aus gesprochen chromatisch, und trotzdem ist es mit dem vorhergehenden

Stück eng ver wandt. Beim fünften Werk fällt besonders auf, daß Orgel und Orchester vollkommen unabhängig voneinander musizieren und auch das Soloquartett wie bei den großen Meistern als geschlossenes ganzes architek tonisches Element sich einreiht. Das sechste Werk wird durch große Feierlichkeit und größtmögliche Kürze ausgezeichnet. Es ist das letzte und vielleicht tiefste Werk des Kom ponisten. In brausenden: Unisono aus E- Dur, der Tonart der Festlichkeit und des Gewaltigen, wird ein Lobgesang

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Page 5 of 8
Date: 17.02.1940
Physical description: 8
werkes durch die leitenden Ingenieure an die Gemeinde Matrei statt. Nach der Be sichtigung der neuen Anlage versammelten sich um 5 Uhr abends Ingenieure und Ar beiter im Gasthof „Rautter'. Bürgermeister Armand Trost begrüßte dort die Erschie nenen und gedachte einleitend in seiner An sprache der zwei Arbeitskameraden Stei-> ger Alois und Preß lab er Siegfried, die bei den für das Werk notwendigen Felssprengungen am 9. Mai 1939 tödlich verunglückten. Hierauf sprach der Bürger meister der Kreisleitung

den Dank für die bewiesene Initiative aus. Ebenso dankte er dem Jng. Kohlmair, der sich für alle Unsere Zähne find ein lebendiger Teil des Körpers. Jede Vernachlässigung der Zähne rächt sich an unserer Gesundheit. c«i.on0voui Belange eingesetzt hatte und stets mit Rat und Tat beistand und es ermöglichte, daß das begonnene Werk trotz des Krieges volö endet werden konnte. Weiters dankte der Redner den Ingenieuren Nimpfer, Ta xer und Nowak, die bei der Vermessung und Finanzierung des Werkes mithalfen

sprach Ortsgruppsnieiter Pg. Josef Trost den Dank der Partei dem Bürgermeister, den Ingenieuren und Arbei tern aus. Die Arbeiter hatten tüchtig und gut gearbeitet und dies erklärt auch die kurze Bauzeit von einem Jahre und zwei Monaten. Möge das neue Werk gut ausge nützt werden, auf daß es auch Teil habe, am weiteren Aufbau unserer Heimat.. To bias Trost dankte der Partei, der Ge meinde und den Arbeitern für das ihm ge schenkte Vertrauen. Pg. Pristov, der als Vertreter des verhinderten Kreisleiters

er schienen war, überbrachte die besten Wün sche desselben für das Werk und sagte, daß sich hier wieder gezeigt habe, wie der eine auf den anderen angewiesen ist und alle im Sinne der Gemeinschaft zusammenarbeiten müssen. Es bewahrheitet sich auch hier das Wort: Wo ein Wille vorhanden ist, da ist auch ein Weg. Einige Arbeiter, die wegen der Gefährlichkeit ihrer Arbeit Besonderes leisten mußten, erhielten vom Bürgermeister eine besondere Anerkennung. Jng. Nowak drückte den Wunsch aus, daß das Werk

den Anforderungen gerecht werden möge und zum Wohle der heimischen Bevölkerung und der schwer arbeitenden Bergbauern diene. Er teilte dem Bürgermeister auch mit, daß das Landwirtschaftsministerium eine nam hafte Summe bewilligt habe. Somit ist das Werk fast zur Gänze abgezahlt. Jng. Kohlmair gab sodann einen Rückblick über den Werdegang des Werkes und hob die Verdienste des Bürgermeisters über das Zustandekommen der neuen Anlage her vor. Ein Hauptverdienst, betreffend die Fi nanzierung des Werkes

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Page 7 of 8
Date: 09.07.1941
Physical description: 8
der Mädchen BdM.-Werk: 100 Meter: 1. Truppe, Untergau Villach, 14,2 Sek.; 3. Figlhuber, Untergau Lienz, 15,0 Sek.; Kugelstoßen: 1. Truppe, Untergau Villach, 9,11 Meter; Hochsprung: 1. Brugger, Untergau Lienz, 1,32 Meter; 2. Figlhuber, Unter gau Llenz, 1,30 Meter; Speerwerfen: 1. Top- litsch, Untergau Völkermarkt, 23,63 Meter; 3. Figlhuber, Untergau Lienz, 18,67 Meter; Reichs fportwettkampf:, BdM.: 1. Untergau Klagenfurt, 2347 Punkte; Reichsfportwettkampf, IM.: 1. Untergau Villach, 2363 Punkte; Staffelmann

^ fchaftskampf, IM.: 1. Untergau Lienz, 114 Pkt.; 4mal75-Meter-Stasfel: I. Untergau St. Veit, 42// Sekt.; Sportlicher Fünfkampf, Klasse A: 1. Schicker, Untergau Klagenfurt, 2979 Punkte; Sportlicher Fünfkampf, Klasse B: 1. Hnber, Untergau St. Veit, 3131 Punkte; Sportliches Fünfkampf, BdM.-Werk: 1. Wofchitz, Untergau WolfSberg, 2853 Punkte; Endlauf. 100 Meter, BdM., Klasse A: 1. Höfferer, Untergau Vil lach, 14 3 Sek.: 75 Meter. BdM., Klasse Be I. Huber, Untergau St. Veit, 10,6 Sek.; 100 Meter, BdM.-Werk

: 1. Truppe, Untergau Vil lach. 14,2 Sek.; 60 Meter, JM.-Klasse: 1. Tha ler, Untergau Klagenfurt, 8,8 Sek.; Weitsprung: Klasse A: 1. Höfferer, Untergau Villach, 4,65 Meter; Klasse B: 1. Huber, Untergau St. Veit, 4,88 Meter; BdM.-Werk: 1. Truppe, Untergau Villach, 4,82 Meter; IM.: 1. Thaler, Untergau Klagensurt, 4,45 Meter; Hochsprung, BdM., Klasse A: 1. Sicher, Untergau Klagenfurt, 1,42 Meter; Klasse B: 1. Huber, Untergau St. Veit, 1,42 Meter; BdM.-Werk: 1. Brugger, Unter gau Lienz, 1,32 Meter

; IM.: 1. Schinegger, Untergau St. Veit, 1,30 Meter; Kugelstößen, Klasse A: 1. Simma, Untergau Klagenfurt, 8,73 Klasse B: Mußner, Untergau Lienz, 7,91 Me ter; Schleuderball, Klasse Ä: 1. Reim, Untergau Villach, 29,00 Meter; Speerwerfen, Klasse A: 1. Natmeßnig, Untergau Klagenfurt, 28,90 Me ter; Klasse B: 1. Martinak, Untergau Klagen furt, 26,10 Meter; BdM.-Werk: 1. Poplitfch, Untergau Völkermarkt, 23,63 Meter; Schlagball, IM.: 1. Putz, Untergau Billach, 51,00 Meter. Gesamtwertung: 1. Untergau Klagenfurt mit 112

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Page 10 of 36
Date: 15.04.1911
Physical description: 36
^i I^k>^er von Lslsuviiiungs» Körpern sller ^.rt. Lllgslsissn un6 ^->si2- Körper. /VnmeI6lii>gen für Installstioneri 6ort- selkst. KostenvoranscliläLe un6 ^kieknunZen Arktis. Kunstausstellung, deren Eröffnung bevorstand, dem Publikum zugängig gemacht werden sollte, der Gegenstand des Interesses weitester Ureise. Hatten doch die Aunstmäcene, die zu dem Atelier des Bildhauers Zutritt und das nahe vollendete Werk gesehen hatten, durch ihre begeisterten Lobreden die Reklametrommel für dasselbe mächtig gerührt. Außerdem

war es nicht nur für die kunstverständigen und kunst- liebenden Areise, sondern insbesondere für die Lkandalsucht der sogenannten „Gesellschaft' ein gefundener Bissen, daß das Modell, des sen sich der Künstler zu seinem Werk bedient hatte, nach allgemeiner Ueberzeugung, die ver armte Baronesse Lola von Hutzfeld sein sollte. Der jüngste Sproß deren von Hutzfeld, zu de- ren Cerceln zugelassen zu werden noch vor wenigen Iahren sich mancher Elegant zur besonderen Ehre angerechnet hatte. Der Back fisch Lola damals, mit den wundervollen

der Kunstausstel lung war der Bildhauer Arno Hollerbusch in seinem Atelier erschossen aufgefunden worden und neben ihm, zertrümmert sein Werk, die Gdaliske. Tot plötzlich die geniale Hand, tot das blühende junge Leben und zerstört sein Ver mächtnis, das Werk, noch bevor es die Welt gesehen! Da der Bildhauer keine Angehörigen mehr besaß, die seinen Tod hätten rächen lassen, aber eine bekannte und zu großen Hoffnun gen berechtigende Persönlichkeit gewesen war^ so bemächtigte die Kriminalpolizei sich des Falles

. Es ergaben sich die Fragen: War es wahrscheinlich, daß der Aünstler selbst Hand an sich gelegt? Im bejahenden Fall wäre er selbst es auch gewesen, der das Werk zertrüm mert hatte? Der Revolver hatte unweit von dem To ten auf den Boden gelegen, doch so, daß er seiner Hand beim Niederstürzen entsunken sein konnte. Aus welchem Grunde wohl hätte er an sein Werk und sich selbst Hand gelegt? Er lebte in geordneten Finanzverhältnissen und war mit ganzer Seele Künstler. Wer ihn ge kannt, wußte zu erzählen

von dem freudigem Stolz, mit dem Hollerbusch von seinem jüng sten Werk geredet und den großen Hoffnun gen, die er daran geknüpft. Feinde hatte der liebenswürdige Musensohn nicht gehabt und von einer unglücklichen Liebe war auch nichts verlautet. Warum also sollte er selbst der Attentäter gewesen sein? Die Dienerschaft wurde ins Verhör ge nommen. Die Haushälterin war ausgegan gen gewesen, als das Unglück geschehen. Der

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Lienzer Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 04.06.1941
Physical description: 8
Tage des März in ihrer grauen Uniform gearbeitet haben, am 1. Mai erneut, um dem Aufruf des Füh rers, beim 2. Kriegshilfswerk mitzuhelfen, Folge zu leisten. Auch die Glücksmänner von Lienz wollen dazu beitragen, das deut sche Volk mehr denn je zur freudigen Hilfs bereitschaft für das große Werk zu vereinen. Die Reichslotterie für das Kriegshilfswerk wird wieder als Losbrief-Lotterie mit so fortigem Gewinnentscheid durchgeführt. In 8 Reihen werden insgesamt 8 lM (MI Gewinne und Prämien ausgespielt

wie bei allen Sendungen nach dem neu tralen Ausland zu entrichten. Zeitungen und Zeitschriften können nur als Einzel drucksache versandt werden. Verkaufsverbot für Filzhüte verlängert. Die Arbeitsgemeinschaft im deutschen Da- menhutgewerbe hat einstimmig folgende Ver längerung des Filzhutverkaussverbotes be schlossen: für Feinpastell- und Trachten hüte bis 15. Juli 1941 einschließlich, für die übrigen Filzhüte bis 31. Juli 1941 einschließlich. 17 Arbeitsgemeinschaften im Untergau Vas vdM.-werk erzieht

zur gemeinschaftsgebundenen Persönlichkeit Lienz, 3. Juni. Wer hat nicht schon vom BdM.-Werk „Glaube und Schönheit' gehört und von den Arbeitsgemeinschaften, in denen unsere Mädel stehen. Was will nun dieses BdM.-Werk, nach welchen Grundsätzen ist es ausgerichtet, was lernen und wie arbeiten die Mädel, die in diesen Arbeitsgemein schaften stehen? Im BdM.-Werk „Glaube und Schön heit' soll das Mädchen vom 17. bis zum 21. Lebensjahre in weltanschaulicher Hin sicht geschult und auf ihren künftigen Beruf als deutsche Frau und Mutter

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Page 5 of 8
Date: 26.03.1941
Physical description: 8
Werk in Angriff genommen, dessen Vollen dung mehrere Jahre beanspruche. Der Ge meinschaftsaufbau verfolge das Ziel, alle technischen Neuerungen der gemeinschaftli chen Arbeit nutzbar zu machen, die höchst mögliche Ertragssteigerung zu erzielen und eine Erleichterung der Arbeit und Verbes serung der Lebenshaltung zu bringen. Die übermenschliche Arbeit des Bergbauern soll auf ein vernünftiges Maß eingeschränkt wer den und die Wohnverhältnisse tverden der Würde und Arbeit des Bauernstandes ent

Güterweg von Zedlach nach Hin teregg vorgesehen. Im Zuge der Seil bahnanlagen wird ein Aufzug von Mit teldorf nach Zedlach erstellt werden. Natürlich ist auch ein eigenes E-Werk oder der Anschluß an das Matreier Groß werk vorgesehen. Dipl.-Jng. Prosche vom Wasserwirt- schastsamt Spittal sprach über technische Fragen der Wasserversorgung und betonte, daß die Anlage eines neuen Hochbehäl ters notwendig sei, da der alte Hochbe hälter zu ungünstige Druckwirkungen aus löse. forsnvirtschast mit einbezogen

und Nachpflanzungen. Kreisleiter Saltschnigg sprach Kreisleiter Goltschnigg betonte, daß eine große Stunde für Zedlach angebrochen sei. Wir stünden am Anfang eines Werkes, von dem noch unsere Kinder und Kindes kinder sprechen werden. „Wir wollen stolz und glücklich sein', sagte der Kreisleiter wörtlich, „daß hier ein Werk entsteht, das eine nationalsozialistische Großtat ist. End lich ist in Deutschland eine Bewegung groß geworden, die sich des Bauern annimmt. Der Bauer war immer schon der unver siegbare

verlange. Dieses Werk beweise, welch große Aufgabe der Führer dem deut schen Bauerntum, vor allem auch dem Grenzlandbauerntum zugedacht habe. Der Bauer müsse heute mehr denn je in seinem bäuerlichen Dasein verankert sein. Abschlie ßend dankte der Kreisbauernführer allen am Gemeinschaftsaufbau beteiligten Stel len für ihren Einsatz und richtete einen Ap pell an die Bauern von Zedlach, sich voll und ganz diesem großen Gemeinschastswerk zu unterordnen. Reiser. Und noch ein neuer film in Kols Vit

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Lienzer Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 18.12.1943
Physical description: 6
, damit derselbe überprükt und mit der vorgesllbrisbsnsn Erklärung vergeben Vierden kann. Lrst mit d.s.' Sei age der erkaide.linken Se- sebeinigung dss Bürgermeisters kann der Antrag dsi dsr Laupc>1i?sibsbörds singe- dravbt wsrdsn. »Sil ttitisr! Der Lüigermsistsr: Winklsr s. b bien?, am 111. Os?smbsr 1?4Z. 857 Lei kliegsralarm in den buktsc:but?ksUsr I blismand soll sied auk dsr Ltraüe aukdaltenl Linkauksgruppenleiter und Livkäuker kür ein modernes Werk der Metallindustrie im west lichen Mttelcleutschlsnd gesucht

Ledsutendss Wsrk dsr kü- stungsindustris in Ivlittsl- dsutsebland suebt Uock- und ?iskkautscbniker, eriabs.s Laukübrer. Lewerbu lgen er- beten an Wirtsckaktsprüker Qeorg I>Ijstkllmmer, Lsrlin W 50, lVIVrburgsr Ltrakie 3. 348 QroOss modernes Wsrk dsr mstallverarbeitendenlndustris in Ivlittsldsutsebland sueb'c kür sine äukerst wiabtige Fertigung dringend' V orriclUungsko? st! ukteure, ?!«nun gsingenisurs (Werk- einricklung), Letriebsingsni- eure, kertigungsplaisr, ?srli- gungsprüksr, L uck?si pla

„^.llgs- msins Verwaltung' kaukrnän- niscke Angestellte und einen kegistrator kür die Zentral- registratur. Lswsrbungen er- beten an Wirtscllaktsprüker Seorg k>listkammsr, Sellin W 50, lVlardurger Ltrakie 3. 348 Linkäuker b?w. Linkauksglup- penlsiter kür Linrisbtungsgs- genstände und Verbrauebs- mate.ia'ien crl s^ ürt von gro- kem Werk ^liiteldsutsoblands dsr metallvs^arbsitsndsn In- dust is gesuebt. Der Lewer- ber muk naobweislieb glsiebs läiigkeit ausgekübrt babsn und sigsns Ini iativs und Vsr

- antwprtungsbswuktsein bs- sit?sn. Lslbstständiges A.r- bsitsgsbist. Lswsrbungen sind ?u liebten an Wirtscbaktsprüksr Seorg I^Iisikammer, Berlin W 50, IVlarburgsr Ltrake 3. 348 bleu?eit'iekes Wsrk dsr Ivls- tallindustris in Ivlittsldeutseb- land suebt tüebtigs I^Iae-l- Kalkulatoren. Lswsrbungen erbeten an Wirtscbaktsprüksr Seorg dkistkammer, Lerlin W 50, l^ardurgsr Ztrake 3. 343 Modernes Werk dsr kvlstall- industris in kvlittsldeutscb- land suebt Ltsnot^pistinnsn und Kontoristinnen. Lewerbungsn erbeten an Wirtscbaktsprüisr

. Lswsrbun- gsn sind ?u riebtsn an Wirtscbaktsprüksr Seorg Klietkammer, Sellin W 5», lVIarburger Ltrake 3. 348 (Arokes Werk in I^jtteldsutseb- land suebt ^nksrvickler kür Blekt oirasebtnenba^. Lewe.- bungen erbsten an Wirtscbaktsprüksr Ssory dlietkammer, Lerlin W50, Mardurger 8trake 3. 843 viekdesltssr» verwenden bei I^IIchtsuknslime von t(üben und Kindern dss snerksnnte L c: k in i d t's öleibemittel. ?u bsben- Ltsdtspotbeke ?. .^isdonns', bien?. »»< /^cktunx! 8ek«ki'Iiöi'ige! Wer Wert suk

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Lienzer Zeitung
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Page 18 of 20
Date: 13.01.1900
Physical description: 20
und durch Erteilen von Unterrichtsstunden. In den Stunden, die der Kampf ums Leben ihm frei ließ, arbeitete er mit fieberhafter Begeisterung an der „Toten Ariadne', mit der er auf der nächsten Kunstaus stellung zu debütieren gedachte. Die Ariadne war niemand anders als die tote Geliebte, wie er sie zum letztenmal auf der Bahre, unter Blumen halb vergraben, gesehen hatte. Immer weiter schritt sein Werk, das ihn einführen sollte in die Reihen der großen Künstler, zur Vollendung. Mit Staunen sahen die Freunde

ein Kunstwerk ohnegleichen erstehen. Endlich war der Gipsabdruck genommen und nun präsentierte sich das Werk in dem reinen Weiß des späteren Marmors. Einen flüchtigen Blick nur warf Richard auf seine „Tote Ariadne', dann stürmte er hinaus. Die Adern in den Schläfen hämmerten, der Kopf glühte, als wollte er zerspringen ... hinaus, hinaus — Lust! Vor seinen Augen zuckten rote Blitze, ein Brausen vor den Ohren, die Hände zitterten. .. war das der Wahnsinn? War es Trunkenheit? Stundenlang irrte Richard

die weißen Glieder, die Him melsreinheit der todstarren Züge, das antike Gewand, und plötzlich schien es seiner überhitzten Phantasie, als bekäme sein Werk Leben und Bewegung und als erhöbe sich die Gestalt von dem blumeu- übersäten Lager und schaute ihn mit weichen, trauervollen Blicken an. Eine erschütternde Bewegung durchsuhr seinen Leib; mit einem markdurchdringenden Aufschrei höchster Seelenqual sank er vor dem Bild in die Kniee, breitete seine Arme nach ihm aus, und „Mär chen!' entrang

Künstler über die Vorgänge jener Nacht und niemals mehr hatte er den Versuch gemacht, ein neues Werk zu gestalten. Ein Grauen packte ihn bei dem bloßen Gedanken ans Bilden; in jener Nacht war diese Kunst für ihn gestorben. Aber weiter lebten in ihm jene Gestalten, die nach Leben rangen; glühend brannte das Elend der Welt, die Schmach der Menschheit in seiner Seele. Ein heiliger Zorn war über ihn gekommen über alles Schlechte und doch auch wieder ein kindlicher Glaube an den Sieg des Guten. So entstand

. Aber immer dringlicher klopfte die Not an seine Thür. Mehrfach hatte er versucht, sein Drama unterzubringen — umsonst. Die Theater direktoren wiesen ihm die Thür. Ein Werk, das so sehr vom Alltäglichen, Gebräuchlichen abweiche, dürfe man nicht wagen, auf zuführen. Ueberdies sei ja sein Name so gänzlich unbekannt, daß es für einen Bühnenleiter reiner Selbstmord sei. Aber Richard begann zu hungern. Die kleinen Skizzen, die er hin und wieder in Zeitschristen unterbrachte, vermochten

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Page 4 of 6
Date: 05.06.1943
Physical description: 6
- ler suckte. — Kurzum, wäkrenä äraulZsn, jenseits äsr QrsnTSN cies Rsickss, äis Kano- nsnäonnsr ärökntsn, bsgannsn sie auck auk öruck sin gar lautes, absr krisälickss Werk. Ick war gskükt, gswsckt, sntäeckt! Zingent unä pkeikenä rückten mir Werk- leuts im Loläatsnklsiä TU Lsibs, unci sie warsn nickt ?art mit 6er alten SörTsrin; absr äas vsrscklug mir nickts, ick wollis ja Isbsn, Isbsn unä lest angepackt sein! Li, wie vor äsm lorturm äas Qipsgslän- 6er TU bsiäsn Zeiten, jüngsten Datums, in Ltücks

, solange sin Ltsin auk äsm anäsrn bisibt. Ivlsin Kittsrsaal, msin Lrautgsmack ist angsküllt von äsn LckätTSN äsr 5simat, unä äis sckönstsn Ssmäcksr kab ick äsm grö!Z- tsn Lokn äss I^anäss, äsm Ivlsistsr A^lbin Lggsr-I.isnT, aukgstan. Lr kat vor ssi- nsr krüksn Vollsnäung äas Qsgsnwärtige unä kommencie ganT erkaüt unä sick in ssi- nsm Werk srküilt, vsrbrauckt unä vsrTskrt als ^lakner unä Leker. dlun ist ssin Wsrk ksimgskommsn TU mir unä lisbsnä nskm ick es in trsus Lskut, In ikm ssk ick äsn ?rinTsn, äsr

vbsrmalung, an Ltaub unä H,l- tsrsgräue gssckicktst, wuräs vom Srunä äsr Originalbsmalung gslöst unä äas I^r- bilä äss I^sistsrs v/isäsr ans Uckt gskobsn. Ois krüksstsn romaniscksn Ivlalsrsisn aus- gsnommsn warsn ärsi Ivlalmsistsr ärsisr Zsitspocken am Werk, lvleister Limon von ?aisten kat meinen lieben Herrn I.sonkarä von OörT mit äsr sckönsn ^an- tuansrin an äis Kapsllsnwanä gsmalt unä auk äsn klügsltürsn äss gotiscksn Altars stsksn sis, im ksstgswanä äis krau, äsr I^lann im I-Iarnisck; äis IstTtsn Sor

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Lienzer Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 15.10.1938
Physical description: 12
Seite 4 All die Zehn- und Hunderttausende, die jetzt ihre Anträge stellen und mit dem Sparen beginnen, bauen das große Werk mit, von dem sie in wenigen Jah ren ihren Nutzen — einen KdF-Wagen — haben werden. Unser Volk schafft sich selbst seine schönere Zukunft, und wie z. B. die KdF-Schifse heute schon, so ivirö später das größte Automobilwerk der Welt unserem ganzen Volk gehören. Wir gehen Wege, die nur ein in seiner Kraft und in seinem Wollen einiges Volk gehen kann, und in anderen Län dern

mag man darüber staunen, was für Ergebnisse dabei zutage kommen. So wird in einigen Jahren ein Werk zeug geschaffen, das zur Erleichterung des Lebens und zur Freude am Dasein wesentlich beitragen wird. Schon heute kann man sich vorstellen, wie etwa man chem der KdF-Wagen eine wertvolle Hilfe als Verkehrs- und Transportmit tel sein wirö und welch große Nolle er bei der Ausgestaltung der Freizeit spie len wird. Keine Konkurrenz der Autoindustrie Und die Automobilindustrie? Bei der Grundsteinlegung

zum KdF-Wagen- werk hat der Führer gesagt, ein Mensch, der das Geld hat, einen teureren und damit besseren Wagen zu kaufen, wird das auch in Zukunft tun. — Der billige Volksempfänger hat auch, wie die Er fahrung zeigt, den Absatz der teureren Empfangsgeräte nicht verhindert,' im Gegenteil: durch die starke Popularisie rung des Nundsunkhörens im allgemei nen ist auch der Bedarf an teureren Ge räten gestiegen. Dasselbe wird in Zukunft für die Automobilindustrie gelten. Der KZF- Wagen hat ein für seineu

entgegenzutreten. Aber auch jeder einzelne Mitarbeiter müsse mit voller Kraft am großen Werk mitarbeiten. Wenn auch die Person in den Hinter grund trete und einzig und allein die ^>ache im Vordergrund aller Erörterun gen stehe, so sind die Träger doch jeweils die Menschen und es hängt der Erfolg seiner Arbeit daher auch ivesentlich von der Einstellung dieser Menschen zu einander ab. In klaren Worten führte der Verbandsleiter dann die schweren Aufgaben der Prüfer vor Augen, die immer daran denken müssen

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Page 2 of 10
Date: 26.10.1940
Physical description: 10
Hallen und Werk stätten durch schwere Bomben in Brand zu setzen. Mit einbrechender Dunkelheit nahmen die Ver- geltungsangrifse auf die englische Hauptstadt wieder größeren Umfang an. Bomben aller Kaliber wur den bis zum Tagesanbruch aus kriegswichtige Ziele zu beiden Seilen der Themse geworfen. Die ent stehenden Brände ließen die über London liegende Wolkendecke ans weite Entfernung hell aufleuchten. Weitere Angriffe richteten sich gegen Städte Mittel- und Südenglands, wie Liverpool und Birmingham

Frauenheim stehende Unterseeboot mit 10 Dampfern von 51,000 BRT, das Untersee boot des Kapitänleutnants Kretschmer mit si«ben Dampfern von 45,000 BRT, das Unterseeboot des Kapitänleutnants Moehle mit sieben Dampfern von 44,050 BRT beteiligt. Zwei weitere Unterseeboot« oersenkten vier Dampfer mit 21,000 BRT und drei Dampfer mit 12,600 BRT, Die Luftwaffe setzte ihr« Vergeltungsangriss« auf die britische Hauptstadt trotz ungünstiger Wetterlag« fort. Dabei gelang es, «in lebenswichtiges Wasser werk

un günstiger Wetterlage die Angriffe auf die britische Hauptstadt und andere kriegswichtige Ziele in Mit tel- und Südengland fort. In der Nacht griffen stärkere Verbände in rol lendem Angriff London an und warfen große Mengen Bomben, teilweise schwersten Kalibers, ab. Neben vielen anderen Einschlägen konnten ins besondere nördlich der West-India-Docks, im Gas werk von Greenwich, bei den Handeley-Page-Flug- zeugwerken, bei einem großen Wasserwerk und in mehreren Bahnhöfen zahlreiche neu« Brände, weit

'. Das durfte nicht sein. Tausende von Bauern, Bergleuten und Holzknechten rotteten sich zusammen und schritten zur Gegenwehr, Aber sie konnten g«gen die gut bewaffneten, in allen Kriegskünsten wohl erfahrenen Landsknechte nichts ausrichten und muß ten sich in die Berge zurückziehen. Nun konnte die Kommission ihr Werk beginnen: Beseitigung evangelischer Kirchen, Verbrennung ketzerischer Bücher, Abschwören des lutherischen Glaubens, Mit Gewalt wurden die Lutherischen vor die Kommission gebracht

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Page 5 of 6
Date: 28.04.1943
Physical description: 6
Iviiltwocd, 23. ^.pril 1?4Z „l.isn?sr Zeitung' kolgs 34 — Lsits 5 Dsi' NKUS iivk.-Zgsl in Sillisn lm t<rie^e erdaut xum kultU! eilen .Wttelpunlit Levvorclen a's/' Vom deutscken /WSäcken z^ur tücktixen Hausfrau Was dis okksnsn A.rbsitsgsmsinsckattsn dss Ldkl.-Wsrkss „Olaube und Lckönkeit' auk dem Oebist dsr Arbeit des Lrriekungs- werkss im Srokdeutscksn ksick gsrads in disssn krisgsjakrsn gslsistet kaben, das läkt sick nickt init sin paar Worten er- scköpken. Das Ldlvl.-Werk ist dis sntscksi

das Ldl^.-Werk namentlick auk dem l.ands eine volkspoliti- scks Arbeit, die in kokem Ivlaks der Stär- kung deutscker ^.rt und dsutscksn Wesens dient. Oas Olsicks gilt kür die ^rbsitsgs- msinsckaktsn „dläksn und Spinnen'. klier stekt nickt allein das Erlernen der teckni- scken Vorgänge im Vordergrund der /^r- beit, sondern darüber kinaus gekt der Weg in die weltansckaulick-politiscke Lr^iekung, die unsere IVIädsl Laubsrksit, klarksit, Lckt- keit und gerade innere kialtung lekrt und die deutscken

, wie sedr un- sere Ldkl.-Wsrk-Ivlädsl ikr sännen in den Dienst der Ssmsinsckakt stellen. Die sport- licken ^rbsitsgemsinsckakten, die im Läm mer kür alle Ldk/!.-Wsrk-.H.ngskörigsn vorge- seken sind, bilden Ausgleick und Entspan nung 2ur täglicken Arbeit. Wir können stol2 sein auk unsere Ldlvl.-Werk-Ivlddsl, die überall im Reick von deutscken I^lädcksn ?u tücktigen klauskrauen erlogen werden, die mit I^adel und kaden umziugeken wis- sen, am Webstukl und Lackkerd ikr Lestes geben und durck ikren Linsat

Lckwalbsn sind sckon kisr und dak am 15. /^pril kirsck- und Lirnbäume blükten, dürkte wokl seit ?aklrsicken kakr^eknten nickt mskr der kall gewesen ssin. Die dlie- deralpen sind sckon bsaogsn wordsn. Ettling, ^.ppsll dsr Ortsgruppe, kür dsn Vorabend von kükrsrs Osburtstag katte der Ortsgruppsnlsitsr dsr l^ILDA,?. .^.kling, ^.ndrä Lrunnsr, dis Mitarbeiter dsr Ortsgruppe einem Appell einberuken. Ortssckulungsleiter Zsni sprack übsr das Werk dss kükrsrs und unsere ^.ukgabe in dieser entsckeidungsvollsn

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