, sie waren ja nichts anderes als das Sammelbecken des Untermenschentums, der Werkzeuge zur Vernichking des Edlen und Guten, zur Ertötung nlles dessen, was deutsch war. Diese zu Bestien entarteten Menschen wur den losgelassen auf aufrechte Männer und Frauen, die um nichts anderes dastanden, als um ihrer geliebten Heimat Willen Mos Au tun. Die Not vom Volk zu nehmen, den seeAschen Terror zu beseitigen, das war ihr innerstes Geheiß, Deutschland zu dienen, das war ihr innerster Wunsch. Ja, wir waren bereit — es hätte kommen können was da woAe
— zu al lem bereit, so standen wir damals da, Mann für Mann, nicht Biertischpotitiker, Besserwisser, Nörgler und Feiglinge, nein, sondern junge Menschen, Bekenner zu Deutschland, mit glühendem Her zen, von dem Glauben an unsere Kraft, von dem Glauben an unser Recht durchdrungen und führten das durch, was uns unser Blut befahl: „Wir erfüllten un ser Gebot, das Gebot jedes Deut schen, wir erfüllten Deutschland. Dieser höchsten Erfüllung gerecht zu wer den, dazu waren wir bereit und unte r d i e- sem
, die dritte, vierte und so ging es weiter bis zum neunten toten Kämpfer. Neun unserer Besten, sie haben das größte Opfer, das man seinem Volk bringen kann, halben ihn, bis sich Deutschland erfüllt. Wir tragen diesen Schwur weiter, legen ihn als Vermächtnis in die Herzen un serer Kinder und diese tragen es wiederum weiter, so lange es ein Deutschland gibt, so lange ein deutscher Mensch lebt. Wie dieses Deutschland geboren und erkämpft wurde mit dem Heldentod der wertvollsten Söhne des deutschen Volkes
, so wird dieses Deutschland ewig sein und keine Macht der Weilt wird dies je ändern können. Heute denkt man wiederum daran, die deutsche Einheit, das zu Stahl zusammenge schweißte deutsche VM, vernichten zu wol len und auch jetzt finden wir uns zusammen, bilden wir eine Gemeinschaft, eine Schick salsgemeinschaft, verbunden durch die Bande des Blutes, gebunden durch das gemeinsame Wissen um den schicksalbesti'mmten Weg des deutschen Volkes, so wie wir damals, in den Iulitagen zusammenstanden und dazu bereit
und klar in der Haltung sind, so daß sie auch das Leben und Treiben siner Großstadt wie Hamburg, nicht „umbringen' kann. Die Matreier haben sich tapfer ge halten. Ganz unbeirrt liefen sie in der Stadt herum. In wirkliches Staunen ver setzten sie die gewaltigen Hasenanlagen und als sie die ersten großen Dampfer, das KdF.-Schiff „Robert Ley' und einen Ozean-Riesendampfer sahen, kam es ihnen eindrucksvoll zum Bewußtsein, daß Groß deutschland auch eine Macht zur See sei. Bei den Probien