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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Page 2 of 8
Date: 16.02.1906
Physical description: 8
haben und die Fabrikanten der „Va lentins". das heißt jener scherzhaften Bilder, Karten und Briefe mit lustigen Versen, sorgen durch stetige Neuheiten auf diesem Gebiete, daß jeder doch gern wieder dem Humor des Tages ein Opfer bringt. Woher nun gerade der „Sankt Valentin" zu der Ehre kam, zum Necktage ausersehen zu werden? Man hat verschiedene Ursachen als Erklärungen dafür angesehen. Zunächst hat man die Legende von den» Hei ligen, dem der Tag geweiht ist, als Erklärung herbeigezogen. Der heilige Valentin lebte etwa

Kaisers Aurelianus, zu erergen, die sich leidenschaftlich in den schönen christlichen Bischof verliebte und ihn mit ihren dringenden Einladun gen und stürmischen Anträgen belästigte. Aber der fronnne Mann blieb allen diesen Lockungen gegenüber fest und tapfer. Die hohe Stellung und die Macht seiner Bedrängerin ließen ihn nicht schwankend werden. Da geriet die Prinzessin in höchste Wut; sie stachelte 'den kaiserlichen Vater zur Nache gegen'den keuschen, schönen Ehristen-Priester an und Bischof Valentin

aus den Ueberresten des Ver storbenen zum Himmel auffliegen. Entsetzt flohen die heidnischen Zuschauer dieses Wunders und verbreiteten so im schnellen Fluge die Kunde davon in ganz Rom und zahlreiche Römer wurden aus diesen Anlasse Christen. Die Gebeine des Bischofs aber nahm ein Mann an sich, der einen dieser Klwchen des Valentin jan ">u Mägdelein sandte, das er liebte, das ihn aber bis dahin nicht wiederliebte. Erst als sie den Knochen des Heiligen empfing, wurde sie be lehrt und in Liebe zu dem Manne entflammt

. So kamen die Valentin-Reliquien in den Ruf, die Kraft der Liebeserregung zu besitzen, und unglück liche Liebende wallfahrteten zu diesen Knochen splittern des Valentin, deren einige in englischen Klöstern vor alten Zeiten aufbewahrt worden sein sollen. And nichts anderes sollen, so meint man nun, die „Valentins" bedeuten, die man in England und Arnerika am Tage des „heiligen Valentin" denen, die man liebt, zusendet, als Symbolisierun- gen der Knochensplitter des frommen Hingerich teten Bischofs

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Page 3 of 6
Date: 12.05.1898
Physical description: 6
Valentin Unterrichter an seiner Tante, der Frau Adelheid Edlen v. Dorsner, geb. Baronin Unterrichter, in Bozen verübte. Der junge Mann wurde, wie wir gestern kurz meldeten, knapp vor der Landung im Hafen von New Aork verhaftet. Jntereffant sind nun noch einige Mittheilungen des oben eitirten Blattes über die Person des jungen Barons. Seine Tante, die er bestahl, Frau v. Dorsner, Ehrendame de- bayerischen Therefien Orden-, gegenwärtig im 76. Lebensjahre, hatte zu ihm von jeher eine besondere Zuneigung

, die er nun in so arger Weise lohnte. Der Diebstahl wurde am 12. März verübt und einige Tage später entdeckt. Der Verdacht fiel so fort auf Baron Valentin, der zur kritischen Zeit in Bozen auf Besuch bei der Tante gewesen war. Lange wurde keine Anzeige gemacht, da man immer hoffte, daß Baron Valentin denn doch aus freien Stücken zu ihr zurückkehren und den Raub heraus geben werde; doch als die Zeit verging, ohne daß er kam, entschloß man sich, die Polizei in Anspruch zu nehmen. Während diese- Warten

. Er wird schon in den allernächsten Tagen die Rückfahrt nach Europa antreten, und zwar auf ebenderselben „Fulda", mit welcher.er nach Amerika ausgelaufen war. Baron Valentin Unterrichter ist der am 26. Februar 1875 geborene einzige Sohn des Baron- Otto Unter richter, Herrn auf Rechentha; in Südtirol au- dessen zweiter Ehe mit Irene Gräfin Tanzi, die einige Wochen nach der Geburt dieses Kinde- ihr Leben au-hauchte. Der Vater des jungen Barons steht im 81. Lebensjahre und war dreimal vermählt; das erste Mal

mit Marie Gräfin v. Consolati, das dritte Mal mit Marie Gräfin Welsperg zu Raitenau und Primör. Die männlichen Verwandten des Baron Valentin Untcr- richter sind vorwiegend Militärs, die weiblichen Ordens frauen. Von einer Persönlichkeit, die der Familie des jungen ManneS sehr nahe steht, erhält daS „N. W. Tbl." folgendes Schreiben, in dem es u. A. heißt: „Valentin Unterrichter sollte als einziger Sohn der einst ein bedeutendes Vermögen, sowie das Familien schloß erben. Von seiner verstorbenen Mutter

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 01.04.1887
Physical description: 4
Rechte rücksichtslosen Gebrauch macht. Es ist ferner unwahr, rass Valentin Mnrsec aus Wreßnitzen mit einem Objekte bei der „Slavia" auf fl. 667.— versichert war und davon eine jähr liche Prämie von fl. 6.44 entrichtete; er war viel mehr laut Polizze Nr. 29233 auf fl. 600 gegen Entrichtung einer jährlichen Prämie von fl. 5.40 versichert. Es ist unwahr, dass am 26. Januar 1886 dieses Objekt bis auf 2'/, Klafter Holzbau mit 6»/, Schuhe Höhe und den gemauerten Rauchfang gänz lich abbrannte

auf weitere zehnJahre zurü ckbehalten hätte; es ist vielmehr von dcr Entschädigungssumme nur der Betrag von fl. 28.32 reserviert und dem Valentin Murscc für den Fall des Wiederaufbaues und einer neuerlichen Versicherung des abgebrannten Gebäudes gutgebucht worden. Es ist unwahr, dass Valentin Mursec für den Brandschaden nicht einen Kreuzer erhielt; es sind vielmehr — wie dies seine eigenhändig gefertigte Quittung vom 5. Juni 1886, die in unfern Händen befindlichen Postaufgabs-Rezepisse und die Bestätigung

der Steiermärkischen Sparkasse in Graz beweisen —« von der nach beiderseitiger Uebereinkunft festgesetzten Entschädigungssumme von fl. 380.— der Betrag vom fl. 321.44 auf Verlangen der Steiermärkischen Spar kasse in Graz, zu deren Gunsten die Versicherungs summe vinkuliert war, an diese Sparkasse am 6. Jnnr 1886, der Betrag von fl. 30 44 aber am selben Tage für Valentin Murstc an den Vertreter der' „Slavia" in Frieoau Hrn. Marko Vrbniak einge- sanvt worden. General-Repräsentanz der gegenseitigen Versicherungsbank

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Page 3 of 8
Date: 14.04.1906
Physical description: 8
Uhr abends. Vom 1. Juni bis 15. September erhält das Postamt Seis die vormittägige Ver bindung durch die zwischen Kastelruth und Bad Ratzes verkehrende Postbotenfahrt. Mit dem Zeitpunkte der Ausdehnung der Wirksamkeits dauer des Sommerpost- und Telegraphen-Amtes Seis auf das lganze Ifthr, d. i. mit 16. April 1906, wird der bisher vom Postamte Kastelruth be sorgte Landbriefträgerdienst für St. Valentin, St. Vigil, St. Oswald und Lanzin dem Post amte Seis übertragen. Genannte Ortschaften wer

den daher mit 16. April 1906 aus dem Postbezirke des 1. k. Post- und Telegraphen amles Kästest ruth ausgeschieden und jenem des Post- und Tele graphenamtes Seis zugewiesen. Der Post- bezirt des letztgenannten Postamtes umfaßt dem nach m Hinkunft: a) den Ortsbestellbezirk: Seis (Ober- und Unterseis) mit den Höfen Widner, Garbe, Zinger, Färber; aus der Fraktion St. Valentin: Villa Kölbel (Tratzstein), Kreuzweger, Villa Hofer, Partschott, Vierzehntagen, Winter- klaub, Vigl, Villa Außer, Baumann, Mießerhof

, Körbele, Voll, Iagglmühle; b) den Außenbezirk: St. Valentin, St. Vigih <St. Oswald, Lanzjin. und vom 16. September bis 31. Mai jeden Jahres Ratzes Bad. (M iß t r a u ensvot u m gegen einen Pfarrer.) Der Gemeindeausschutz von Landeck hat dem dortigen Pfarrer und geistlichen Rat I. B. Greil sein Mißtrauen ausgesprochen, weil er sich mit der Wasserversorgungsfrage, wie sie vom Gemeindeausschutz geplant ist, nicht einver standen erklärte und sich auf Seite der Gegner stellte, die bereits in zwei

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Page 5 of 12
Date: 29.09.1891
Physical description: 12
von 150 Lst. (d. i. über 1500 fl.) übersandt hat. (Traurige Zustände.) Vielfache Hinrichtungen, die meisten unter besoodrrS empörenden Umständen, find die letzte Zeit in Habanna auf Kuba an der Tagesordnung gewesen. Der Henker ist ein Neger, eia Mann von außergewöhnlicher Muskelkraft. DaS Volk kennt ihn nur unter dem Namen des „wilden Valentin" ; er zeichnet sich im Uebrigen dadurch aus, daß er den größten Theil des Jahr S sinnlos betrunken ist. Als am 12. August an den Verbrechern Booifacio ValdeS

, Firmin Pere und Jppolito Sovero das TodeSurtheil vollstreckt werden sollte, erschien der „wilde Valentin", wie in Madrid eing-llaufeve Berichte mittheilen, wieder betrunken aus dem Platze. Er machte gewaltigen Lärm und drohte zu streiken, wenn mau ihm nicht die Gebühren erhöhen und diese im Voraus bezahlen werde. Mit großer Mühe gelang eS, ihn zu beruhigen und so konnte daS Schau spiel beginnen. Die drei Verurtheilten, die sich gleich falls einen tüchtig-» Rausch angetrunken hatten, wurden vorgeführt

. Sovero, der bi- zur letzten Stunde den „wilden Mann" gespielt hatte, erklärte, er wolle vor feinem Ende noch ein schöne- Lied zum Besten geben.! Unter dem tosenden Beifall der roh n Menge, sang er ein gemeines Li-d, das der Henker „da capo“ ver langte. Sovero erklärte jedoch, er sei jetzt müde und wolle sterben. Nachdem er sich noch eine gute Cigarre ang zündet hatte, legte er den Kopf auf den Block und der „wilde Valentin" waltete seine- Amtes. P-rrz er schien gleichfalls mit einer Cigarre im Munde

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 14.05.1888
Physical description: 4
. Vor einem ErkenntntSsenat des hiesigen Landes gerichtes fand heute unter dem Vorsitz des Landes- gerichtsraths Dr. v. Stefenelli die Verhandlung statt gegen: Josef Plörer, 23 Jahre alt, Bauern sohn, Vinzenz Schöpf, 28 Jahre alt, Schuhmacher und Bergführer, Joses Kneisl, 23 Jahre alt, Bauernsohn, Valentin Grüner, 33 Jahre alt, Taglöhner, Bernhard Sanier, 31 Jahre alt, Baueruknecht, Alois Scheiber, 36 Jahre alt, Bauer, Alois Sanier, 36 Jahre alt, Pächter, Josef G st r e i n, 26 Jahre alt, Bauernsohn, Anton

, und als letzterer die Gaste aufforderte, das Gasthaus zu verlaffen, erklärte Valentin Grüner: „Das Polizeimachen geht so einen, lausigen Gendarm gar nichts an", worauf er vom Gendarm zur Thüre hinausgeschoben wurde. Run entstand ein großer Tumult, der Gendarm wurde umringt und die Haltung der Anwesenden ließ ver- muthen, dass sie dem Gendarm Widerstand zu leisten gesonnen seien. Unter den Lärmenden Ihat sich be sonders der Schuhmacher Vinzenz Schöpf hervor. Josef Plörer und Josef Kneisl aber, die dem Gen darm

Monaten schweren Kerkers, Valentin Grüncr und Bernhard Sanier wegen Wachebcleidigung ersteren zu acht, letzteren zu sechs Wochen strengen Airests, dann Alois Sanier, Alois Scheiber und Josef Gstrein wegen Einmengung in eine Amtshandlung zu vier zehn Tagen, drei Tagen und einem Monat, endlich wegen Verspottung der Gebräuche einer anerkannten Kirche: den Kaspar Grüner zu 18, den Anton Fender zu 14, den Pcter Paul Plörer und den Alois Fiegl zu 10 Tagen strengen Arrestes. 3&irtlt.$e« an* •«<*> Konkurs

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Page 5 of 8
Date: 27.11.1902
Physical description: 8
auf ihre Rech nung. (Elektrische Kraft für den V i n t s ch- g au.) Der „Bggr." meldet aus St. Valentin, 20. November: Zu der heute im Hotel „Post" hier tagenden Sitzung in Angelegenheiten der zu errichtenden elektrischen Betriebskraft für einen Teil des oberen Vintschgau fanden sich zirka 40 Personen ein, darunter nachstehend verzeichnte Herren: BezirPhauptmann von Landeck mit Oberingeuieur, Bezirkshauptmann von Schlan- ders mit Ingenieur, Ingenieur Fä hn d r i ch aus Innsbruck, Obersorstkommissär

Hochleitner, Hotelier Noggler und Baumeister Wallnöfer- Mals, Suprior P. Vinzenz Ladurner-Marien berg, Gemeinderat Wieser von Mals als Ko miteemitglied, Bauer Josef Lechtaler als Ver treter der Töschgwalinteressenten, Johann und Heinrich Stecher als Eigentümer des Haidersees und die Gemeindevertretungen von Reschen, Graun, Haid, Glurns, Mals und Burgeis, k. Postmeister Baldauf-Haid. Das Uebereinkom- men der Parteien wurde protokolliert, die nächste Sitzung findet ebenfalls' in St. Valentin (Haid

ihm zuzuschreibeu. Recht wacker hielt sich auch Frl. M ü l l e r - M e n tz l als Marthe. Von Herrn Anthony, der den Valentin gab, hätten wir mehr überzeugende Kraft erwartet. Die Vorstellung dauerte bis halb 12 Uhr nachts; das Parterre war gut be setzt, die Logen in der Mehrzahl leer. H. Gz. Ans dem Amtsblatt:. (G r u n d b u ch s a n g e l e g e n h e i t e n.) Die Frist zur Richtigstellung des Grundbuches der Katastralgemeinde M e r a n im Sprengel des Be zirksgerichtes Meran, die am 1. Dezember

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 27.11.1871
Physical description: 4
und Cäsar Bonfiolli; die Steuer- amts Kontiollore: Franz Zampiccolo, Josef Beer, Karl Raab, Valentin sttungaldier, Peter Gabl, Franz Hackl, Josef Winkler, Karl Sandbicblcr, Sebastian Burgauner, Franz Lechthaler, Eduard Eltel, Franz Nieecrwieser, Eugen Paolazzi, Johann Buchenstciner, Fosef Seeber, Germano v. Concini, Franz Pessata, Eduard Tret er, Josef v. Grebmer, Julius Bechinie, Anton Leonard! und Franz Hafner. — IV. Zu Seueramts-Kontroloren ester Klafie die SteucramtS-Kontrolore: Richard Morandell

, Gott- f i d Engstler. O.cst Rizzoli und Johann Konzett. - V. Prv- , vijorisch zu Steuereinnehmern zweiter Klasse der e:Lteuereinnchmer Cäsar Bonsioli, und die Steueramts-Kontrolore: . Karl Raal, Valentin Rungaldier, Franz Hackl, Karl Sandbichler oUno Sebastian Burgauner. — VI. Provisorisch zu Steuer- ''kiunehmern dritter Klasse die Steueramts-Kontrolore: l Ernest Sebotka.Albert v. Grebmer, Julius Spcckle und Tobias Aaffl. (Schluß folgt.) (Literarisches.) Sicherem Vernehmen nach wird „Der Wirth

ist und in jeder Beziehung befriedigt hat. Es wurden nun auch in Wien (im Sophiensaale) vor dem Pub likum Experimente mit demselben angestellt. Das Luftschiff, mit welchem experimentirt wird, ist ein Modell von ungewöhnlicher Größe, versehen mit Motor, horizontal wirkender Luftschraube und Steuerruder, wodurch die Fortbewegung und Steuerung des Luftschiffes ausgeführt wird. Berftorbene in Innsbruck. Am 25. Nov. Valentin KleinhanS aus Bitzau in Vor arlberg, k. k. Rath in Pension h., Witwer 86 I., Lungen lähmung, unt

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Page 5 of 6
Date: 20.10.1880
Physical description: 6
Abtheilungen oder Classen nach untenstehender Reihenfolge auSgeloost. Das Bankhaus Valentin & Co. in Hamburg ist mit dem Verkauf der Original- Loose für die neueste große Geldlotterie betraut. Alle Diejenigen, welche sich also an dieser Ziehung durch Ankauf von Originalloosen betheiligen wollen, belieben die Be stellungen direct an obengenanntes Haus einzusenden. — Der Preis der Loose ist amtlich festgcstellt und beträgt derselbe für die erste Abtheilung fl.3.50 kr. für ein ganzes Original* Loos

, damit sich jedoch Jeder ganz nach seinen Verhältnissen betheiligen kann, werden auch halbe Originalloose a fl. 1.75 kr. und viertel Originalloose ä fl.—.90 kr. verkauft, welche »11« mit dem amtlichen Wappen versehen sind. — Zur Aufgabe der Bestellung beliebe man dm untenstehenden Auftragsbrief zu benutzen. — Sofort bei Eintreffen der Bestellung werden jedem Besteller von dem Bankhause Valentin & Co. die Originalloose gegen Einsendung des Betrags direct in verschlossenem Couvert zugesendet. Ebenso

Bestellungen auf Originalloose ein und werden die Aufträge zur au das Bankhaus nächsten Gewinnziehung baldigst erbet?», jedmfalls aber TgLS wUVVvl Man beliebe die Bestellung direct zu adressiren VALENTIN & Co. Reihenfolge der Auslösung. 4000 @Ctt. 1. Cl. H. 118060, UM. 12000 - HM. 0000, UM. 4000, IUI. 3000, 1 4 X 2000, 9 4 X. 1200 . M. 2400, 3 UI. 500 - M. 1500, UM. 300 - M. 1500, 15 4 X 200 * M. 3000, 20 k X. 100 * X. 2000, 65 5 M 60 * M. 2750, 3895 a M. 20 - M. 77900. — 4000 Gew. 2. ©L X 209500

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