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Innsbrucker Nachrichten
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Page 10 of 12
Date: 08.03.1928
Physical description: 12
an, ebenso die Nachfrage nach Elektrizitäts werten. Bankwerte wiesen weiter eine gute Tendenz auf, ebenso Maschinen-, Bergbau- und Eisenwerte. Nachstehend die Kurse vom 3. März, in Klammern jene vom 25. Februar: Rendita Ita- liana 76.20 (75.85). Eonsolidato 86.60 (86.50), Banca d'Italia 2380 (2310), Banca Commerciale Italiana 1297 (1299), Credito Ita- liano 854 (859), Cosulich 205 (174.50), Ferrovie Meridionali 765 (751), Ferrovie Mediterrane 428 (421). Coton-isicio Turati 736 (732), Tessuti Ctampati 781

(779). Lanificio Targetti 326 (305), Linificio und Canapafieio 487 (484), Snia Biseosa 152 (159), Soie de Chatilloif 151.50 (144). Ilva 151 (166), Metallnrgica Ita- liana 136 (135.50), Elba 46 (46), Montecatini 241 (237), Fiat 400 (387), Edison 737 (745), Seso 130.50 (129), Seit 301 (300.50), Baldarno 145 (148), Distillerie Italiane 141 (147), Eridania 855 (850). Italiana Gas 341 (339), Pirelli Italiana 749 (718), PIrellt und C. 146 (149), Aedes 8.50 (8.75). Dem Stabili 667 (665). Unes 114.50

(34.71); Madrid 118.25 (118.65); Mailand 37.52 (37.62); Newyork 709.— (711.50); Oslo 188.85 (189.45); Paris 27.8950 (27.9950); Prag 21.0025 (21.0825); Sofia 5.106 (5.146); Stockholm 190.30 (190.90); Warschau 79.52 (79.80); Zürich 136.55 (137.05). Wiener Balnten-Knrse. Wien, 7. März. Amerikaniscke 706.90 Geld, 710.90 Ware; Ita lienische 37.54 (37.70; Deutsche 169.35 (169.95); Jugoslawische 12.36 (12.42); Schweizer 136.24 (137.04); Tschechische 20.9675 (21.0875); Ungarische 124.02 (124.42). Berliner

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Innsbrucker Nachrichten
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Page 3 of 16
Date: 27.02.1903
Physical description: 16
gemeldet: Als am 9. Jänner die römischen Jrredentisten als „echte Triestiner und Trientiner" maskiert die bekannte Demon¬ stration gegen Österreich-Ungarn beim Zug ins Pantheon in Szene setzten, da schrieb der römi¬ sche „Messagers", die Demonstration sei die Antwort auf die aus Feindseligkeit gegen Ita¬ lien hervorgegangene Mndigung des Handels¬ vertrages. Demgegenüber ist es interessant, was einer der sachkundigsten Nationalökonomen Ita¬ liens, Pros

. Bertolini, über die Ursache der Kündigung sagt: Ter Umstand, daß nicht nur die Ungarn zur Mndigung drängten, sondern vor allem der Dalmatiner und Trientiner die Hetze gegen die Weinzollklaufel betrieben, habe den Ausschlag gegeben für Österreichs Zustim¬ mung zu Ungarns Wunsch ! — Das waren also Mch der durch keinerlei Sachkenntnis getrübten Auffassung des „Messagero" die „Feinde Ita¬ liens", gegen die man mit dem Rufe demon¬ strierte: „Lvviva

franko s 1a valmama !" — Auch dies muß beim Kapitel „Italienische An¬ klagen gegen Österreich" registriert werden. Die Auflösung der „Univne Zara- Lina" in der Kammer. Wie wir bereits be¬ richteten, hat die dalmatinische Statthalterei den nichtpolitischen Verein „Unione Zaratina" we¬ gen irredentistischer Umtriebe aufgelöst. Diese Angelegenheit machte der Deputierte Monti- Guarnieri in der Kammersitzung vom 24. d. M. zum Gegenstand

einer Interpellation an den Un- terstaatssekretär des Äußern, Bacceli. Monti- Guarnieri fragte an, ob es wahr sei, daß die Auflösung des Vereines „Unione Zaratina" in Zara aus Gründen erfolgte, die für die Dynastie Savoyen und Italien beleidigend seien. Baccelli antwortete, die in Dalmatien bestehenden Ge¬ setze ermächtigen die Lokalbehörden zur Auf¬ lösung von Vereinen, die sich nicht in den Gren¬ zen ihrer genehmigten Statuten halten. Die „Unione Zaratina

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Page 2 of 24
Date: 07.09.1905
Physical description: 24
müssen. Heute hat nun die Ersatzwahl stattge- funden, die mit dem Siege des Bauernkandi¬ daten Pankraz Seywald (Kuchl) endete. Von 863 abgegebenen Stimmen entfielen 439 auf Seywald, während der kle^cale Wahlwerber Pfarrer Gumpold nur 422 Stimmen erhielt» Die klerikale Landtagsminorität hat nun aber¬ mals einen Sitz verloren. Gin Defizit pro Universitn ita- liana. Aus Triest schreibt man uns: Sonn¬ tag fand hier ein großes ländliches Fest „pro

Hochachtung auszudrücken. Gleichzeitig ge¬ ben sie ihrem Bedauern Ausdruck, einen Führer zu verlieren, der durch seine Klugheit, Erfah¬ rung und Ehrenhaftigkeit der „Unione Jtaliana" die allgemeine Achtung erworben hat. Zum Schlüsse sprechen sie die Hoffnung aus, daß weder Mühe noch Kosten scheute, seine lieben Berge zugänglich zu machen, die Kenntnis der Alpen zu befördern und besonders die Ötztaler Gletscherregion für Einheimische und Fremde zum Ziel

und Lawinenstürzen und unter fast übermenschlichen Baron Malfatti sich nicht vom politischen Leben zurückziehen, sondern dem Kampfe für die ita¬ lienische Sache als einer der besten Führer er¬ halten bleiben wird. Zur ange blich enPersonaländerung in der Leitung des General st abes wird den „M. N. N." aus Wien geschrieben: Der Chef des österreichischen Generalstabes Feldzeng- meister Baron Beck wird, wie sonst gut un¬ terrichtete militärische Kreise versichern

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Page 2 of 16
Date: 24.08.1905
Physical description: 16
und auf der Bühne leuchtete die Büste Sr. Majestät des Kaisers aus einer reichen Gruppe seltener Pflanzen hervor. Die Festjung¬ frauen, die Bannerträger der Vereine und der Vorstand der „Unione Operaia" nahmen auf der Bühne Aufstellung. Die Logen waren mit Damen und Vertretungen von Vereinen gefüllt. Unter anderen erschienen hier auch Vertreter deutscher Vereine in Triest, so z. B. des Schiller Vereins und des Turnvereines „E i n t r a ch t". Die Feier

ihm doch Interesse und Reiz ver¬ liehen. Darin hat er unzweifelhaft Recht, aber ein unschönes Nest ist das heutige Swinemünde nicht mehr. Es ist vielmehr ein Helles, freund¬ liches Städtchen, von jener Sauberkeit der See- fallsklatschen lebhaft akklamiert wurde. Nachdem der Statthalter Platz genommen hatte, hielt der Präsident der „Unione", Herr Beligoi, die Fest¬ rede, die mit. einem ,,'Gvviva!" auf Se. Maje¬ stät den Kaiser Franz Joseph schloß

. Über Einladung und Aufforderung des Präsidenten befestigte Prinz Hohenlohe ein Erinnerungs¬ band an das Banner der „Unione", worauf er dann eine kurze, die Tätigkeit der „Unione" hervorhebende und lobende Rede hielt. Ein Hul¬ digungstelegramm wurde nach Ischl an die Kabinettskanzlei des Kaisers abgesandt. An der Festtafel nahm u. a. auch! t \ n Vertreter der Regierung teil. Abends fand im „Boschetto" ein prächtig gelungenes Volksfest statt, wozu außer

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Page 1 of 16
Date: 20.02.1914
Physical description: 16
der Trienter ita¬ lienisch-klerikalen „Banea cattolica" übergegan- gen, was in der deutschen Presse allgemein als ein gelungener italienischer Vorstoß, als ein wei¬ terer wichtiger Schritt zur völligen Verwelschung der Mendel, die sich ja die Italiener zum Ziel gesetzt haben, betrachtet wurde. Dies scheint nun den neuen Eigentümern nicht zu behagen. Sie befürchten ein Fernbleiben der deutschen Gäste und das wäre umso schlimmer, als die Deutschen sicher

¬ lionen Kronen; die Südtiroler Gastwirtegesellschaft war das einzige Unternehmen, das bei diesem hohen Kaufpreis als Anwärter in Frage kam. Die bei¬ den Hotels werden nach wie vor o e u t s ch geführt" Damit hat man schlauerweise zweierlei errei¬ chen wollen: erstens die Reinwaschung der ita¬ lienischen Besitzer, die sich vom Tiroler Adler- einige schöne Federn ausgeborgt haben, um da¬ mit die guten Deutschen zu täuschen und die deutschen

Zeitungen zu der zerknirschten Ein¬ sicht zu bekehren, wie bitter unrecht sie den „nur" kommerziellen Herren Südtirolern getan haben. Und dann Zweitens: die gute Gelegenheit, eine schöne Reklamenotiz gratis in den redaktionellen Teil zu bringen! Ohne Zweifel, das kommer¬ zielle Talent der Herren „Südtiroler" unterstützt ihre nationalen Bestrebungen auf das vorteil¬ hafteste ! Es sei aber festgestellt, daß. die „Banca cat- toliea", welche der „Unione

degli albergisti trentini" den Ankauf ermöglichte, ein rein ita¬ lienisches Geldinstitut ist, über dessen kaufmän- nifche^ Qualitäten Hier nicht weiter geurteilt toer* Tjjfc, ' das aber, was gewiß kein Verbrechen rcichsitalienischen Kreisen ebenso gerne Geßchäsie macht, wie mit anderen Leuten. Man möge sich also durch Ableugnungen, die den wah¬ ren Sachverhalt auf den K'opf stellen, nicht bluf¬ fen lassen. Die Mendel ist jetzt italienisch-natio

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Page 1 of 16
Date: 25.08.1905
Physical description: 16
. Auch solche, die ihrer Entstehung nach mit politischen und ganz beson¬ ders parlamentarischen Dingen nichts zu tun haben, lvollen sich in den Dienst der politisch¬ parlamentarischen Agitation stellen. So wird beispielsweise die angesehene und einflußreiche „Unione Romane" ihre Tätigkeit, die sich bis¬ her wesentlich auf städtische Angelegenheiten und Wahlen erstreckte, weiter ausdehnen. Daß darum aber die Bäume noch nicht in beit Himmel wachsen werden, beweist eine Schlappe

, die die „Unione Romane" bei den Stadtratswahlen erlitten hat. Sie konnte sich mit den katholischen Demokraten — sie selbst besteht vornehmlich aus den gemäßigten und aristokratischen Elementen — über gemeinsame Kandidaten nicht einigen. Die katholischen De¬ mokratelt hielten sich infolge dessen zu einem großen Teile von den Wahlen fern, und so wurden eine Anzahl radikaler Liberaler gewählt. Aus diesem Vorgänge ersieht man,' daß es den italienischen

, wenn er sich mit dem Königturne anssöhnt und es unterstützt, ebenso wie ja auch das deutsche Zentrum seinen Ein¬ fluß sehr verstärkt hat, seitdem es regierungs¬ freundlich geworden ist. Was aber der ita¬ lienische Klerikalisntus nach oben hin gewinnen wird, das wird er nach unten verlieren, weil eben die. breiten Massen der katholisch gesinn- ten Elemente eine konservativ gerichtete Politik nicht werden mitmachen wollen. So bürften denn die Gegensätze innerhalb

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Page 8 of 24
Date: 13.11.1907
Physical description: 24
zu 'einem Zusammenstöße gekommen, wenn nicht einige der in den vordersten Reihen stehenden italienischen Studenten über die Frei¬ treppe hinaufgestürmt wären und den daselbst befindlichen deutschen Studenten Stock¬ hiebe 'versetzt hätten. Von beiden Seiten eilten nun Studenten zur Freitreppe und bald ent¬ wickelte sich hier -eine regelrechte Rau¬ ferei. Deutsche Studenten wurden durch Ita¬ liener von der Freitreppe herabgerissen und mit Stöcken geschlagen

. Auch zahlreiche Ita¬ liener erhielten Stockhiebe. Die anwesenden Polizeikommissäre bemühten sich, die beiden nationalen Lager zu trennen. In diesem Mo¬ mente erschien vor dem Liebenberg - Denkmale gegenüber der Universität ein Detachement Po¬ lizei in der Stärke von etwa 50 Man. Zahl¬ reiche slavische Studenten nahmen im Laufe, der Demonstration ebenfalls für die Italiener Partei, trotzdem diese sie aus¬ drücklich ersucht hatten, sie bei den gegenwär¬ tigen

Demonstrationen für die italienische Uni¬ versität allein zu lassen. Der Polizei gelang es schließlich, die Ruhe wieder herzustellen. Tie beiden Lager standen sich noch geraume Zeit gegenüber und stießen Schimpf- und Schmährufe ans. Tie Italiener stimmten neuerlich ein ita¬ ^mrsmmcksr Nachrichten lienisches Lied an, woraus auch die Deutschen deutschnationale Lieder sangen. Schließlich zo¬ gen die Italiener unter Pfuirufen der deutschen Studenten

zu einer nationalen K a m p f- frage machen. Man kann doch billigerweise von deutschen Studenten nicht erwar¬ ten, daß sie das ruhige Geistesleben der deutschen Universität wider¬ standslos von einer winzigen fremd¬ sprachigen Minderheit stören lassen sollen. Das provozierende Auftreten der Ita¬ liener mußte die Abwehr der Deutschen wecken; und wie einmal auf akademischem Boden Nation gegen Nation steht, wird bald auch auf par¬ lamentarischem Boden

das Widerspiel nicht fehlen. Was wollen aber die paar ita¬ lienischen Abgeordneten ausrichten, wenn sie die Deutschen im Parlament gegen sich haben? Me Regierung hat dann die schönste Ausrede, in der italienischen Universitätsfrage auch weiter keinen 'Finger zu rühren. Selbst wenn sie wollte, könnte sie es ja nicht, sobald einmal die Frage zum nationalen Streitobjekt geworden ist. Wiedereröffnung der Universität. Wien, 13. Nov. Der Rektor der Universi

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Page 3 of 8
Date: 23.10.1943
Physical description: 8
an einem Tisch Mehr noch: die Cetniks wurden von ihm systematisch gegen die Deutschen unterstützt. Ge plante gemeinsame Operationen wurden ent weder von Ambrosia hinauszuzögern versucht, oder aber von den Italienern dadurch vereitelt, daß ganze Gebietsstreifen, die von den Ita lienern besetzt waren, geräumt und den Cetniks überlassen wurden. Roatta gab dem mit ihm verhandelnden deutschen Befehlshaber unum wunden zu, daß er „die auf italienischer Seite eingesetzten etwa 19.000 Cetniks für eigene

auf tunesischem Boden gegen die zu Lande, zu Wasser und in der Lust vielfach überlegenen anglo-amerikanischen Kräfte vermuten, daß die Stellungen auf nordafrikanischem Boden nicht mehr allzulange behauptet werden konnten, u5i so weniger, als bereits beim Zurückgehen auf die Akarit-Linie, noch mehr aber beim Auswei chen auf die Enfidaville-Stellungen von einer Mitwirkung oder Unterstützung durch die ita lienische Truppenführung nicht mehr gesprochen werden konnte. Diese hatte ihre Verbünde weit rückwärts

Das wurde noch deutlicher, als sich die ita lienischen Mittelmeerinseln Pantelleria und Lampedusa ohne jede Notwendigkeit ergaben. Pantelleria mit einer Besatzung von 12.000 Mann, stark befestigt mit unzerstörbaren, in den Felsen minierten Unterkünften, Flugzeugboxen, Munitions- und Betriebsstofflagern, war in der Lage, sich monatelang zu halten. So hatte die Besatzung der Insel bei den ersten von Bom bern unternommenen Luftangriffen im Laufe eines ganzen Monats knapp 50 Mann Verluste an Toten

Kom mandostellen, mit der Gewaltanwendung gegen solche deutschen Verbände zu drohen, die die Cetniks angreifen würden. Andere italienische Dienststellen ließen die deutschen Kommando behörden wissen, daß der Kampf der deutschen Truppen gegen die Cetniks die deutsch-italieni sche Zusammenarbeit auf dem Balkan bedeu tend erschwere. Der Oberbefehlshaber der ita lienischen 2. Armee, General Robotti, endlich sprach vor aller Oeffentlichkcit die Cetniks in eben jenem Moment, da sie von den deutschen

forderte die ita lienische Wehrmachtführung vom deutschen Oberkommando immer dringender den Ober befehl auch über die deutschen Truppen in Ita lien, nachdem sie schon vorher vom Feldmar schall Kesselring die Verkleinerung seines Mit arbeiterstabes verlangt hatte. Als in den Morgenstunden des 10. Juli die erwartete Landung in Sizilien beginnt, zeigt sich erstmals in vollem Umfang, daß offener Ver rat im Spiel ist. Mit Ausnahme weniger Trup pen leisten die italienischen Divisionen an den englisch

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