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Innsbrucker Nachrichten
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Page 3 of 12
Date: 19.02.1943
Physical description: 12
der national sozialistischen Bewegung ein bürgerliches demo- Urei Iljesen ur Es ist verständlich, daß wir bei den grohange- legten Tarnungs- und Bluffmanövern des bol schewistischen Regimes das Kriegspotential der Sowjetunion nicht richtig eingeschätzt haben. Erst jetzt offenbart es sich uns in seiner ganzen wilden Größe. Dementsprechend ist auch, der Kampf, den unsere Soldaten im Osten zu be stehen haben, über alle menschlichen Vorstellun gen hinaus hart, schwer und gefährlich. Er er fordert

, um die von einer Willens- und Geisteslähmung ohne gleichen befallene Menschheit zum Erwachen zu bringen und ihr die Augen zu öffnen für die grauenerregenden geschichtlichen Gefahren, die aus dem Vorhandensein des östlichen Bol schewismus erwachsen, der ein Volk von fast 200 Millionen dem jüdischen Terror dienstbar gemacht hatte und es zum Angriffskrieg gegen Europa vorbereitete. Als der Führer die deutsche Wehrmacht am 22. Juni 1941 im Osten zum Angriff an- treten ließ, waren wir uns alle im klaren darü ber

Mächte gegeben. Man soll nicht glauben, daß der Bol schewismus, hätte er die Gelegenheit, seinen 'Siegeszug über das Reich anzutreten, irgendwo an unseren Grenzen He ' machen würde. Er treibt seine Aggressionspolitik und Aggressions kriegführung, die ausgesprochen auf die Bol schewisierung aller Länder und Völker ausgeht. Papierene Erklärungen, die von seiten des Kreml oder als Garantieverpflichtungen von seiten Londons oder Washingtons gegen diese nicht zu bestreitenden Absichten abgegeben wer

dieser Thesen lautet: Gefahr ist im Verzüge. Es muß schnell und gründlich gehan gelt werden, sonst ist es zu spät. Zur ersten These habe ich im einzelnen zu bemerken: Der Bolschewismus hat seit jeher ganz offen das Ziel proklamiert, nicht nur Europa, sondern die ganze Welt zu revolutio nieren und sie in ein bolschewistisches Chaos zu stürzen. Dieses Ziel ist feit Beginn der bol schewistischen Sowjetunion seitens des Kreml ideologisch vertreten und praktisch verfochten worden. Es ist klar, daß Stalin

und ohne jede Rücksichtnahme aus Glück, Wohlstand und Frieden der von ihm unter jochten Völkerschaften. Was wollten England und Amerika tun, wenn der europäische Kontinent im größten Unglücksfall dem Bolschewismus in die Arme fiele? Will man Europa von London aus viel leicht einreden, daß eine solche Entwicklung an der Kanalzone Halt machen würde? Ich habe schon einmal darauf hingewiesen, daß der Bol schewismus seine Fremdenlegionen aus dem Boden aller demokratischen Staaten bereits in den kommunistischen Parteien stehen

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Innsbrucker Nachrichten
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Page 2 of 16
Date: 24.08.1905
Physical description: 16
und auf der Bühne leuchtete die Büste Sr. Majestät des Kaisers aus einer reichen Gruppe seltener Pflanzen hervor. Die Festjung¬ frauen, die Bannerträger der Vereine und der Vorstand der „Unione Operaia" nahmen auf der Bühne Aufstellung. Die Logen waren mit Damen und Vertretungen von Vereinen gefüllt. Unter anderen erschienen hier auch Vertreter deutscher Vereine in Triest, so z. B. des Schiller Vereins und des Turnvereines „E i n t r a ch t". Die Feier

ihm doch Interesse und Reiz ver¬ liehen. Darin hat er unzweifelhaft Recht, aber ein unschönes Nest ist das heutige Swinemünde nicht mehr. Es ist vielmehr ein Helles, freund¬ liches Städtchen, von jener Sauberkeit der See- fallsklatschen lebhaft akklamiert wurde. Nachdem der Statthalter Platz genommen hatte, hielt der Präsident der „Unione", Herr Beligoi, die Fest¬ rede, die mit. einem ,,'Gvviva!" auf Se. Maje¬ stät den Kaiser Franz Joseph schloß

. Über Einladung und Aufforderung des Präsidenten befestigte Prinz Hohenlohe ein Erinnerungs¬ band an das Banner der „Unione", worauf er dann eine kurze, die Tätigkeit der „Unione" hervorhebende und lobende Rede hielt. Ein Hul¬ digungstelegramm wurde nach Ischl an die Kabinettskanzlei des Kaisers abgesandt. An der Festtafel nahm u. a. auch! t \ n Vertreter der Regierung teil. Abends fand im „Boschetto" ein prächtig gelungenes Volksfest statt, wozu außer

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Page 2 of 4
Date: 24.03.1945
Physical description: 4
die Folge einer vorübergehenden Krise, sondern es hat viel tiefere Hintergründe, ist dauernd und tatsächlich vorhanden, denn wesentlich ist nicht allein der Fragenkomplex in wirtschaftlicher Hinsicht, sondern vor alleni der in poli tischein Hinblick. Man hat nämlich in all den Staaten, die den Soivjers verfielen, immer geglaubt, die bol. schewisiischc Gefahr bagatellisieren au können, war ule* mals-dcr Ansicht, daß sich diese Gefahr so tiefgreifend und so rasch an die Oberfläche arbeiten

und keinen Menschen, der mit einer Garantieverspiechung diese Entscheidung hinansschieben oder gär gänzlich ansschalten könnte. Gegen den Bol schewismus kann man »ist ^Garantien, demokratischen Reden und Pariamemsdebatten nichts ausrichien. Das mußten die Polen intt die Rumänen ebenso wie letzt altch die Türken erleben. Es erkennen dies auch laufend die Franzosen mrd Italiener, die von einer politischen Krise in di« andere taumeln. Das erkennt »ran auch schon in England, wir Pressestinunen verschiedenMch bezeugen

, in denen ganz deutlich auSgeführ« wird, daß die Widerstandskräfte, di« man seinerzeit mit Waffen znm Kampf gegen di« deutsche, also europäische Ord- nungsmacht, ausstattetc, heute Handlanger deS Bol schewismus gewordnr sind. Di« englische Zeitung .Da» tnrhah Evening Post" hat diese Verhältnisse in einem Satz klar Umrissen: »England und Amerika haben die Verantwortung ÜbernoMinen, die Sowjets aber Üben den Einfln-ß ans." Die oolitifchen Ergedirisse von Jalta zeigen, daß mit Ausflüchten nicht mehr

sind. Donau vereitelte» unsere Tivisioucn s» verkürzte» Licttunge» den Turchbrnch starker Jnfanteric- und Pan zerverbände der Sowjets und sngten itme» in crbit- lenem Abwehrkamps hohe Verluste zu. Die gegen de» Raum jüdlici, unmoru südwärts vorgcstoßcnen fciiiS* Uchcn AngrissStruppc» wurden durch wuchtige Gegen- nngrifse unserer Panzer aufgesangeu und nach Süd- wcstcn zuriickgcworsen. — In der mittleren Slowakei gewannen die anhaltenden starken Angriffe der Bol schewisten südlich Ncusohl in verlustreichen

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Page 1 of 2
Date: 19.02.1945
Physical description: 2
versagt Er verlor in diesent Kampf L>g Panzer und 5t Geschütze. — Die mit örtlich zusammen- gefaßten Straften nordwestlich Dohlen angreifenden Bol- i trelvislcn wurden vis auf einen inzwischen abgericgetlc» SinOrn.li nach Avsstmß von 20 Panzern zurüstgesstilage». Zn heftigen Luftküiuvsen ivurden Uber dem östliche» Kampfraum gestern 32 Sowjetflngzenge abgcschossen. — An der ivcslnvrivcgifclicn »lüste stellten dei.lsche Jäger einen mit Jagdschutz anslicgcndcn britischen Bomberver- vand verhinderten

Panzer nnd Geschütze wider. Südlich Bräunsberg wurde i die Bol schewisten durch starke Stöße von Verbänden einer Zägcrdivision zurückgeworsen, die an dicicr Stelle 21 Sowjelpanzer vernichteten nnd eine s.ärter: lcindliche Kampfgruppe misrieben. Auch beldersNts Zintcn, wo unsere Truppen gegen dcn erneut anjtürmcnden Feind nocb bet Rächt in schweren Känipsen steh:», blieben zabkrciche Sowjelpanzer zerschossen licgcn. Von dcn 105 in Ostpreußen außer Gefecht gesetzten feindlichen Panzern wnrden

89 vernichtet, 15 bewcgmigsunfähig geschossen und einer erbeutet. Anßerdcm setzten unsere zwischen Elbing und Königsberg stchendcib. Divisionen in dcn letzten vier Wochen 1010 Pan.zsr, 'Im Geschütze, 017 Panzerabwehrkanonen außer ©recht und ließen zahlreiche scindlichc Regimenter aus »iompanicsiärke znsammenschnielzen. jJn .Kurland verlagerten die Bol- schewistcn nach ihren vergeblichen Vorstößen südöstlich Liban den Schwerpunkt ihrer Angris e votllbergeyend in dcn iliaum nordwestlich Doblen. llnsere

, begannen selbst die dortigen Kominunistcn vor den Bol schewisten zu slnchtcn. Das fünswöchige Towjetrcgimc in Ttnbiwcißcnbnrg halte ihnen ofscnsichllich die Augen geöffnet. Griechenland — Auf dcr Rückreise von der Dreierkonferenz weilte Churchill in Achen und hielt dort eine Ansprache, in der er erklärte, er sei stolz ans di« Rolle, die die britische Armee gespielt Hab-:, um diese große und unsterbliche Stadt vor Gewalttat und hlnarchie zu belvahrcn. Dabei sind es die Engländer gewesen, deren

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Page 8 of 10
Date: 10.12.1943
Physical description: 10
Ver bände beseitigten sowjetischen Landekopfes von versprengten Resten des Feindes am 8. Dezem ber erfolgreich weiter. Die Zahl der Gefange nen hat sich inzwischen auf 2294 erhöht, unter denen sich 58 Offiziere befinden. Kampf- und Schlachtflugzeuge der deutschen Luftwaffe grif fen im Landekopf nordöstlich K e r t s ch Trup penansammlungen und Batteriestellungen sowie am S i w a s ch den Uebersetzverkehr der Bol schewisten an und 'erzielten zahlreich« wirksame Bombentreffer. Am unteren Dnjepr

wiesen unsere Gefechts vorposten mehrere Stoßtruppunternehmen des Feindes in Zugstärke zurück. Am Brückenkopj N i k o p o l und im großen Dnjepr-Bogen anüen bis auf einzelne örtliche Angriffe bol- chewistische Kräfte in einem Divisionsabschnitt üdwestlich Dnjepropetrowsk keine we° «ntlichen Kampfhandlungen statt. Bei dem im Schutze dichten Nebels geführten Borstoß ge lang den Sowjets ein geringer, eng begrenzter Einbruch, dessen Beseitigung durch einen Ge- S enangriff unserer Grenadiere im Gange

durch diese Voreingenommenheit gegen die Kommunisten im Grunde genommen nur die japanische Kriegführung „begünstige". Die Stellungnahme der „Times" ist mebr als bemerkenswert. Sie schiebt ohne Umschweife Tschiangkaischek die Verantwortung für das schlechte Verhältnis Tschungkings zu den Bol schewisten zu und bezeichnet es als für die Eng länder unverständlich, daß der Marschall nicht denjenigen Kreisen entgegentritt, die den bol schewistischen Griff nach Cbina als .Störung empfinden. In dem Kairo-KommuniguL

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Page 2 of 12
Date: 12.09.1941
Physical description: 12
des, trotz der Arbeitsamkeit bäuerlicher Kreise ausgesaugt und nieder- gewirtschaftet wurden. Der Vormarsch des deutschen Heeres führt immer weiter hinein in die so erbärmliche Schäbigkeit des „Sowjet- Paradieses", und deutlicher als alle Worte es je vermochten, zeugt der Bolschewismus auf diese Weise gegen sich selbst. Der deutsche Soldat sieht das, was hinter den Phrasen der bol schewistischen Weltbeglückung in Wirklichkeit steht. Er sieht jene dürf tigen, Gipsdenkmäler von Stalin und Lenin, er sieht

sich umso stärker der Gegensatz zwischen bolschewistischem Para dies und wahrem Sozialismus ab. Das, was auf diese Weise an psychischer Belastung auf den deutschen Soldaten eindringt, das, was sich hier als Kampf der europäischen Kultur gegen das bol schewistische Chaos darstellt, ist aber zugleich die stolzeste Seite dieses Krieges, denn hier mit dem deutschen Soldaten marschiert die Kultur, mit ihm ringt Europa die furchtbare Gefahr an seiner-Ostgrenze nieder und schlägt den gefährlichsten Feind

des 10. September kam es an der Ostfront in einem Abschnitt zu heftigen Kämpfen, in denen die Sowjets etwa hundert Panzerkampfwagen einsetzten. Im Laufe des harten Kampfes, in dem der zähe Widerstand der Bol schewisten gebrochen wurde, erlitten die Sowjets schwere blutige Verluste. 400 Gefangene wurden eingebracht. Beson ders erfolgreich waren die deutschen Panzerabwehrwaffen. Insgesamt 68 sowjetische Panzerkampfwagen wurden ver nichtet. In einem anderen Abschnitt erzielte eine deutsche Division in schneidig

vor. Sie vernichteten oder erbeuteten zwanzig Geschütze, darunter mehrere vom Kaliber 20 Zentimeter. Ein sowjetischer Divisionsstab wurde über rascht und zersprengt. An einer anderen Stelle des gleichen Frontabschnittes machten die deutschen Truppen in erfolgreichen Kämpfen drei hundert Gefangene und vernichteten mehrere sowjetische Panzerkampfwagen. In allen Kämpfen, die am 10. Septem ber im Nordabschnitt der Ostfront stattfanden, hatten die Bol schewisten sehr schwere Verluste. Die vordringenden deutschen Truppen

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Page 2 of 10
Date: 31.07.1942
Physical description: 10
ist, als Lo sungswort auch vom britischen Informations- Ministerium ausgegeben worden. Selbstver ständlich mit einem Blick auf Moskau wird in den Blättern immer wieder hervorgehoben, daß es sich bei diesen Terrorangriffen um nichts anderes als um eine „Phase" der von den Bol schewisten angefordertey Hilfe handle. In zwei ter Linie, so läßt man weiter durchblicken, handle es sich um den Beginn der von den plutokratischen Staatsmännern — zuletzt von Eden und Hüll — angekllndigten „Bestrafung" des deutschen Volkes

in raschem Vorstoß nach Süden. In hart näckigen Nachhutgefechten versuchten die Bol schewisten am 29. Juli das Vordringen deut scher Truppen südlich des Don auszuhalten. Der feindliche Widerstand wurde durch Ver bände des Heeres und der Waffen-U gebrochen und die Verfolgung der geschlagenen Bolsche wisten fortgesetzt. In die zurückflutenden feind lichen Kolonnen stießen schnelle Truppen und Panzerabteilungen hinein. Dabei machte eine deutsche Panzerdivision im Raum südlich R o - st o w 700 Gefangene

. Gebirgsjäger schossen im Kampf gegen feindliche Nachhuten 11 Panzer kampfwagen ab. Südlich desManytsch nah men Panzergrenadiere und die Vorausabtei lungen einer motorisierten Division in erbit terten Kämpfen, ohne die Unterstützung der Artillerie und der schweren Waffen abzuwar ten, eine zäh verteidigte Höhenstellung. Im Gebiet des oberen Manytfch fliehen die Bol schewisten nach Erstürmung des wichtigen Ver kehrsknotenpunktes Proletarskaja am Karytschepaß durch eine brandenburgische Pan zerdivision

hatte ein Kradschützenbataillon, das sich schon beim Ueber- gang über den Don bewährte, besonderen An teil. Die Luftwaffe unterstützte in rollenden Ein sätzen von Kampf- und Zerstörerflugzeugen das Vordringen des Heeres. Bei der Sicherung und der Erweiterung der deutschen Brückenköpfe im Manytsch-Abschnitt zermürbten Kampf- und Sturzkampfflugzeuge den Widerstand der Bol schewisten in ihren eilig ausgehobenen Kampf- stellungen und zersprengten die zurückweichen den feindlichen Kolonnen. Durch Bombenan griffe und Beschuß mit Bordwaffen

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Page 2 of 8
Date: 12.02.1944
Physical description: 8
nach bisher noch unvoll- ständigen Meldungen 81 feindliche Flugzeuge, darunter 32 viermotorige Bomber, abgeschos sen. — In der vergangenen Rächt warfen feind liche Störflugzeuge Bomben aus Orte in Rord- und Westdeutschland. Am Frontbogen von W i t e b f k fetzten die Bol schewisten auch am 10. Februar ihre Durchbruchs- oerjuche fort. Nach heftiger Artillerievorbereitung kamen die starken, von Schlachtfliegern und Panzern unterstützten Jnfanterieangriffe ins Rollen, Im ersten Anlauf konnte der Feind

ein. Grenadier« umfaßten in zangenartig angesetzlem Gegenstoß di« Einbruch- stelle und vernichteten in nächtlichem Kampf die ein- gebrochenen Sowjet» bi» auf geringe Reste, die in Gefangenschaft gerieten. Nach Gesangenenausfagen blieben hier allein von einer 200 Mann starken bol schewistischen Kampfgruppe nur 30 Mann übrig. Fast ebenso hoch waren auch di« Ausfälle der übrigen feindlichen Verbände. Im nordwestlichen Abschnitt richteten sich befon- der» starke, von 15 Panzern begleitete Angriff« von drei

gebildete Widerstandsnester stoppten den An griff ab. Jetzt griffen aber auch unsere Slurmge» schütze die Einbruchstelle von Norden und Süden an und unsere Artillerie deckte die eingebrochenen Bol schewisten mit gutliegenden Salven ein. Die sowje tischen Schützen begannen zurückzufluten. Sturm geschütz« stießen nach und vernichteten mehrere Pan zer. Grenadiere und Jäger schlossen sich dem Gegen stoß an, rollten den verlorenen Graben wieder auf und stellten auch hier bis zum Abend die Haupt kampflinie

bis auf bedeutungslose, bereits abgeriegelte oder be reinigte Einbrüche vergeblich. Eigene, an verschte denen Stellen eingeleitete Angriffsunternehmen er reichten dagegen in teilweise erbitterten Waldkämp sev ihre Ziele. Im Süden der Ostfront war die feindliche An grissstätigkeit im ganzen genommen ebenfalls fchwä cher. Unsere Truppen gingen deshalb verschiedent lich zu Gegenstößen über und bereinigten dabei zur' Beispiel westlich N i k o p o l mehrere ältere Eil brüche. Am unteren Dniepr versuchten die Bol

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Page 2 of 10
Date: 13.06.1944
Physical description: 10
Das alte Rußland nahm noch eine Zwischenstcllung zwischen Europa und der übrigen Welt ein. der Bol schewismus aber hat den Trennungsstrich gezogen und sich zum Jnnerasiatentum bekannt. Asiatische Despotie, vervollkommnet durch die technischen Mittel der amerikanischen Welt, bedroht jetzt die europäische Kultur, wo Innerlichkeit, Eigendenken, Freude am Werk und geistige Freiheit noch die Richtschnur ab geben. Die deutsche Geopolitik hat klar herausgearbeitet, wie die raumvölkischen Zusammenhänge

. Bei ungünstiger Wetterlage griffen Schnell- bootgruppen erneut überraschend einen feind lichen Kreuzerverband und seine Sicherung an und erzielten zwei Torpedotreffer. Der Feind verlor gestern über der Jnvasions- front und den besetzten Westgebieten 17 Flug zeuge. In Italien lag der Schwerpunkt der Kämpfe auf der Front zwischen der Küste des Tyrrhenischen Meeres und dem Bol- s e n a - See. Rach hartem Kampf gelang es dem Gegner, beiderseits des Sees geringen Geländegewinn zu erzielen. An der Ostfront führten

Lustofsensive Helsinki, 12. Juni. In einem finnischen Be richt über die Lufttätigkeit wird berichtet, daß während des zweitägigem Angriffs der Bol- chewiften an der finnischen Front 60 Sowjet- lugzeuge ohne eigene Verluste abgeschossen wurden. Schon vor Beginn der bolschewistischen Ofsen- sive setzte eine konzentrierte Lufttätigkeit der Sowjets ein, wobei die bolschewistischen Flug zeuge mit Bordwaffen auch die Zivilbevölke rung beschossen. Die Sowjets flogen mit Ver bänden von über 100 Maschinen

Kreu zes sandte einen entsprechenden Bericht an das Rote Kreuz in Genf, in dem er die unmensch liche Behandlung schilderte, die hervorragende Persönlichkeiten des lettischen Roten Kreuzes unter dem bolschewistischen Terror 1940 erdul den mußten. Aus dem Bericht geht weiter hervor, daß sich unter den Letten, me in das Innere der So wjetunion verschleppt wurden, eine Reihe füh render Männer des Roten Kreuzes befand. Die obengenannten Generale wurden von den Bol schewisten im Herbst 1940 verhaftet

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Page 2 of 4
Date: 10.03.1945
Physical description: 4
werde. Diese wenigen Einzelbeispiele sind keine Ausnahme, sondern Regelfälle auf der Höllenstraße, die die Bol schewisten durch deutsches Land gezogen sind. Den 16 deutschen Männern die nach unsäglichen Mühen 300 Kilometer durch die bolschewistische Hölle geflohen sind, haben deutsche Frauen verzweifelt erklärt, sic wür Jedermann, der nicht zu Schanz- und Nachschuvarbeite» gebraucht wird, erhält den Genickschuß oder wird nach Osten deportiert. Schließlich: „Wir haben von keiner Frau unter 55 Jahren", so erklärte

» die deutschen Soldaten unter Eid, „gehört, die nicht von den Bol schewisten, in den meisten Fällen mehrmals, vergewal tigt worden war". In Glashütte bei Filchuc Das erste Dorf, das diese Einheit nach unendlich mühevolle» Nachtmärschen betrat, war Glashütte bei Filehne. Hier waren einige Häuser von der Zerstö rung der bolschewistischen Mordbrenner-ckverschont ge blieben. Die Sowjets scheinen einzelne! Dörfer oder Häusergruppen bei ihrer sonst systematisch durchgeführ ten Verntchtungspolitik der verbrannten

den gesamlen Vorrat in einem Korb. Als die inzwischen dazugckommcnen Sowjets alles aufgegessen hatten, ver langten sie nach weiteren Aepfeln. Es waren jedoch keine mehr vorhanden. Daraufhin packten zwei Bol schewisten den Greis und erschossen ihn in der Scheune. Dann vcrgewalligtcn sechs Bolschewisten nacheinander täglichen schweren Verluste zu nntcrdrückcn. bringen die Beurteilung der Kriegslage völlig a,:s vcin Gleich gewicht. NEW STATESMAN AND NATION Zusagen. Es stellt weiter fest. Churchill

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Page 1 of 2
Date: 19.03.1945
Physical description: 2
Anhaltspunkte über den gegenwärtigen Aufenthalt Roattas ergeben. — Die Bonoml-Regierung hat eine hundertprozen tige Erhöhung der Post- und Telegraphcntarise be schlossen. Rumänien — Als eine Art Anerkennung für die freiwillige Bol- 'chewifierung des Landes ist den Rumänen vom solvseti- chen Kommissar Wyschinfky ein Geschenk gemacht wor den: er hat sich damit einverstanden erklärt, Trans- ylvanien den rumänischen Bolschewisten zu überlassen. Die feierliche Ucberreichung dieses sowjetischen Geschenks fand

Berlin, j8, Mär;. Nach starker, rcilwcisc trommklfcuerartigcr Artillerievorbereitung traten die Bol- schcwistcn in den frühen Morgenstiuiden des 15. März, unterstützt durch zahlreiche Panzer- und Tchlacht- siicgcrvcrbändc, zum konzentrischen Angriff gegen den Brückenkopf Stettin an, um den Besitz der Odcr- übcrgiittgc zu erzwingen. Dem zahlen» äl.ig überlegenen Feind gelang cs zunächst, in unsere vorderen Linien cinzudringcn. Er wurde jedoch u»tcr Abschuß von bisher gcnieldcten illv Panzern

-Abkouimcu gehört haben. Die nilitä- rischen und zivilen Beamten der USSl, die sich in. Ru mänien und Bulgarien aufhalten, ht:ten gehofst- daß die Sowjetbehörden nach der Jaltg-Konferenz ein' ent- gcgenkonimevderes Wesen zur Sckav tragen wl rden. Jetzt utüssen die Amerikaner aber seststellen, das; die bol schewistischen Mikitärkommandosiellen das Jabtä-Abg komnien vollkommen ignorieren," ?' i>»

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Page 2 of 4
Date: 05.02.1945
Physical description: 4
Europäische Städte erzählen: Streiflichter aus Norwegens Nauptstodt im 6 . KrlegMr Der Wehrmachtbericht vom Sonntag Aus dem Führcrhaupkquarttcr, 4. Febr. Das Ober kommando der Wehrmacht gibt bekannt: In Ungarn versuchte der Feind unsere Front zwi- , scheu Plattensee lind Vclcncc-Scc mit Unterstützung Städte haben ein Geucht, ein Antlitz wie Menschen, ben arme Allkagsumgebsing zu komvlcttieren? Eines zahlreicher Panzer einzudrückcn. Die angrrisendcn Bol Nan.» — -- bezaubert an der Oslocrin immer

Flecken enthüllend, die rischen Boden .einen grotzen Plan zu verwirklichen, ... ausseben wie Blaubeeren in ein"r Sabncschsisiel- wenn »amllch enl,chcivcnde Teile der deuttchen Wetzrmachl, erscheinen. Hier sichen die Vorgänge jener aus dem die Sonne schräae Strabl-n über de» s>aftn' schickt >o möglichst ganze Armeen, cinzukrciscn, einzukessel» Raum von Baranow ausgelösten bol,chewistijchcn Groft. Plötzlich sind dann Farben da lencht-nd' und frisch' und zu zerschlagen. Für das Gelingen dieses Planes

. In der kanadischen Provinzhailptstadi Toronto, die bisher als eine Hochburg der Konservativen gegolten hatte, wurde bet der Wahl der vier Siadträte an dritter Stelle ein Bolschewist reinsten Wassers gewählt, der sich nach dem vorübergehenden Verbot der kommu nistischen Partei tm Sommer 1010 zwei Jahre vor der Polizei verborgen hatte. Er war dann aus seinem Schlupfwinkel »ervoraekommen und ist nach zwei Wo chen Gefänanishast sreigelasscn worden. Dieser Bol schewist erhielt in einer Stadt, die bisher als voll

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Page 2 of 10
Date: 27.10.1942
Physical description: 10
- nackigen Kämpfen weitere wichtige Gebirgs- skellungen nordostwärts Tuapfe. Ierstörer- slaffeln bekämpften im Tiefflug die feindlichen Stellungen. Kroatische Jäger schossen fünf bol- schewistlsche Flugzeuge ab. An dem ganzen Frontabschnitt scheiterten örtliche Gegenangriffe und Vorstöße unter starken Verlusten für den Gegner. Eine feindliche Kampfgruppe wurde zersprengt. In S t a l i n g r a d vernichteten die Angriffs- truppen feindliche Widerstandsnester und nah men mehrere Häuserblocks. Nördlich

unterstützten unsere Jäger bei Umfassungsvorstößen und Einbrüchen in die tiefe Flanke des Feindes. Hierbei hatten unsere Truppen überraschende Erfolge. Unsere Gebirgsjäger überwanden mit Seilen und Strickleitern wildzerrissene Gletscher, hinter denen sich die Bolschewisten sicher fühlten. Sie erschienen plötzlich im Rücken des Feindes. Ob wohl der schwierige Anmarsch alle Kräfte un serer Jäger in Anspruch genommen hatte, konnten sie doch noch in energischem Zugriff die durch die Umgehung abgeschnittenen bol

schewistischen Kräfte vernichten und bis zu einem großen Munitionslager durchstoßen, das sie mitsamt den Kolonnen, die gerade Munition abluden, Wegnahmen. Unsere Zerstörerflug zeuge wurden bei ihren unterstützenden Luft angriffen von kroatischen Jägern gesichert, die über dem Gebirge mehrere feindliche Ratas abfingen und ohne eigene Verluste fünf bol schewistische Flugzeuge abschossen. Auch westlich des Terek drangen die deut schen und rumänischen Truppen im B a k s a n - Abschnitt weiter nach Süden

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